Gemeindenetzwerk

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Auf dem Weg zu geistlich stabilen Gemeinden

Freitag 22. Oktober 2010 von Dr. Joachim Cochlovius


Dr. Joachim Cochlovius

Auf dem Weg zu geistlich stabilen Gemeinden
Drei Schritte nach 1. Tim. 2 und 3

Auf den Rat bewährter Gemeindeleiter und Seelsorger zu hören, kann so verkehrt nicht sein. Immerhin existiert die Gemeinde Jesu nun schon fast 2000 Jahre und ist damit die älteste Vereinigung auf unserem Erdkreis, und nächst Gottes Hilfe waren und sind es die von Gott bevollmächtigten Gemeindeleiter und die gelebte Diakonie, die das zarte und gefährdete Leben der Gemeinde über die Jahrhunderte bewahrt haben. Es ist hilfreich, erfahrene Gemeindeleiter und Seelsorger zu kennen. Persönlich denke ich dankbar an Pastor Heinrich Kemner, der 30 Jahre seinen Gemeindedienst in Ahlden am Südrand der Lüneburger Heide getan hat, bevor er das Geistliche Rüstzentrum Krelingen aufbaute, oder an Pfr. Gerhard Hägel, der ebenso lange in Geroldsgrün in Oberfranken segensreich wirkte.

Grundlegend – im wahrsten Sinn des Wortes – war die Gemeindegründungsarbeit der Apostel, und wir sind immer wieder gut beraten, wenn wir auf ihren Rat hören. Dazu müssen wir nicht teure Kongresse besuchen, ihr Rat steht uns kostenlos in der Bibel zur Verfügung. Ein ganzes Bündel geistlicher Ratschläge enthält der erste Brief des Apostels Paulus an Timotheus. Manche nennen diesen Brief mit Recht einen urchristlichen Gemeindekatechismus. Und in der Tat: kaum ein Bereich des Gemeindelebens ist ausgeblendet. Die Spannungsfelder Mann – Frau, Jung – Alt, Arm – Reich werden genauso behandelt wie das Gebet, die Gemeindeleitung, die Gemeindediakonie und die Gemeindezucht. Man merkt schnell, daß diese Einsichten und Erfahrungswerte hochaktuell sind. Ich möchte an die drei apostolischen Ermahnungen zum Gemeindegebet, zu den Männern und Frauen und zur Gemeindeleitung und Gemeindediakonie erinnern. Sie alle haben einen hohen Stabilisierungswert für die Gemeinde.

1.) Die Gemeinde hat einen weiten Gebetshorizont

Es fällt auf, daß Paulus an erster Stelle das Gebet behandelt und daß er seine Ermahnung in eine sehr ernste, geradezu feierliche Form kleidet (1. Tim. 2,1-7). Das Gebet ist offensichtlich die wichtigste und elementarste geistliche Stabilisierungsmaßnahme für eine Gemeinde. Der Gott der Christen ist eben kein Allah, der nur Unterwürfigkeit will, sondern ein hörbereiter, ja ein hörwilliger Gott. Christen greifen mit ihren Gebeten in den Lauf der Weltgeschichte ein und schreiben ihn neu. Gott schiebt u.U. schon längst beschlossene Strafmaßnahmen auf, wenn er ernstlich gebeten wird, wie der Bericht über Abrahams Eintreten für Sodom und Gomorrha zeigt. Gott öffnet Türen für das missionarische Wirken, wenn die Gemeinde ihn bittet (Kol. 4,3). Dabei ist es gar kein Widerspruch, sowohl an die Notwendigkeit alles Geschehens als auch an die Beeinflußbarkeit Gottes zu glauben. Man muß nur voraussetzen, daß Gott die Gebete seiner Leute in wunderbarer Weise in seine göttlichen Pläne einbaut. Welch eine unerhörte Aufwertung des Menschen, daß er gewürdigt wird, Gottes Pläne mitzugestalten! Ja, er ist nur wenig niedriger als Gott selbst, so wie es in Ps. 8 heißt.

Vor allem fällt in diesem Abschnitt auf, daß Paulus den Gebetshorizont ins Globale weitet. Für alle Menschen sollen wir beten. Warum? Weil Gott will, daß allen geholfen wird. Hier haben wir dieses wunderbare Ineinandergreifen unserer Gebete und der göttlichen Pläne. Man könnte zugespitzt formulieren, daß die Christen mitverantwortlich gemacht werden für das Heil der Menschheit. Was Petrus in 1. Petr. 2,9 betont, daß wir geistliche Priester und Könige sind, das wird hier konkret. Weite deinen Gebetshorizont! Hauskreise, Gebetskreise, Gemeinden werden hier aus der Kirchturmperspektive herausgeführt. Da gibt es Menschen in deinem nahen und weiten Umfeld, denen Gott helfen will, wenn du ihn darum bittest. Der weite Horizont hat etwas Erlösendes. Wie viele Gebete in unseren Gottesdiensten und Hauskreisen kreisen nur um die eigenen Gemeindebelange und bedürften dringend einer Weitung. Das Volk Israel, die islamische Welt, die vielen Atheisten und Neuheiden in Europa, sie alle will Gott zur Erkenntnis der Wahrheit führen, uns erwartet dringlich auf unsere Gebete. Ich kannte einen Unternehmer, der täglich namentlich für 400 Menschen gebetet hat. Als Ludwig Harms beerdigt wurde, fand man Schwielen an seinen Knien. Jemand dachte, daß der Erweckungsmann krank gewesen sei. Doch die Leichenfrau korrigierte ihn: Unser Pastor lag jeden Morgen auf den Knien und hat gebetet.

Paulus fordert in diesem Zusammenhang besonders zum Gebet für die staatlichen Instanzen und Organisationen auf. Welche Rolle spielen die dort tätigen Menschen in unseren privaten und öffentlichen Gebeten? Als ich Christ geworden war, kam ich in Kontakt mit einer Gruppe junger Christen aus Leipzig. Ihre Gebetsgemeinschaften beeindruckten mich, aber am meisten die Tatsache, daß sie auch für die DDR-Regierung und Erich Honecker beteten. Später erfuhr ich, daß eine junge Frau, die da mitbetete, trotz bestem Abiturdurchschnitt nicht zum Medizinstudium zugelassen worden war, weil sie in der Jungen Gemeinde war und nicht in der FDJ. Und gerade sie hatte für Honecker gebetet. Die Ewigkeit wird zeigen, welche Rolle diese ganzen Gebete damals für das Zustandekommen der politischen Wende in der früheren DDR gespielt haben.

Daß die Gemeinde Jesu unbehelligt von staatlichem Druck oder staatlicher Verfolgung leben kann, ist nicht selbstverständlich. Das macht Paulus in 1. Tim. 2,2 unmißverständlich klar. Die Religionsfreiheit in Europa ist keine Dauergabe. Sie muß täglich neu erbeten werden. Und wer sich klar macht, daß diese Freiheit nur in etwa einem Drittel der in der UNO vertretenen Staaten gewährleistet ist, hat genug zu beten.

2.) Männer und Frauen erkennen ihre spezifischen Stärken und Schwächen

Paulus behält die gesamte Gemeinde im Blick, aber die nächsten Ermahnungen (1. Tim. 2,8-15) formuliert er geschlechtsspezifisch. Der Apostel ist kein Vorläufer der gender-Theologie, wonach die Unterschiede zwischen Mann und Frau kultur- und gesellschaftsbedingt sind. Geschlechtsspezifische Ermahnungen gibt es auch sonst im Neuen Testament, z. B. in Eph. 5 und 1. Petr. 3. Paulus nennt jeweils zwei geschlechtsspezifische Faktoren, die das Gemeindeleben gefährden bzw. belasten, und gibt entsprechende Ermahnungen.

Die Männer stehen in der doppelten Gefahr, durch Zorn und Wortstreit das Gemeindeleben zu belasten.

 Zum Zorn: Es liegt in der Natur des Mannes, der die Wirklichkeit im wesentlichen gedanklich wahrnimmt, daß er sich schnell erzürnt über andere, die anders denken als er, und einen Hang zur ewigen Diskussion hat. Jak. 1,20 gilt deswegen besonders für den Mann: „Des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist“. Wie viele Gemeindespaltungen sind letztlich nicht an unterschiedlichen theologischen Auffassungen, sondern an Streitlust und mangelnder Vergebungsbereitschaft zustande gekommen! Zorn ist ein schlechter Ratgeber. Da gilt es Sanftmut bei Jesus zu lernen. Wenn man die 5. Vaterunserbitte genau übersetzt, dann lautet sie „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben haben!“ Der Zornige gefährdet sich also letztlich selber, weil er sich aus Gottes Vergebung ausklammert.

Zum Wortstreit: Genauso gefährlich sind die Wortstreitigkeiten, die oft nur kaschierte Machtspiele sind. Wenn solche streitwilligen und machtorientierten Männer in einer Gemeinde das Sagen haben, dann geht der Heilige Geist zum Fenster raus. Später warnt Paulus noch ein zweites Mal vor der „Seuche der Fragen und Wortgefechte“, die von Leuten in die Gemeinde hineingetragen wird, die nicht bei den „heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus und bei der Lehre, die dem Glauben gemäß ist“, bleiben (1. Tim. 6,3 und 4). Wer in Zorn und Streit lebt, gefährdet das Gemeindeleben. Wer bei Jesus Sanftmut lernt und in Gottes Vergebung lebt, macht seine Gemeinde stabil.

Die Frauen stehen ebenfalls in einer doppelten Gefahr, nämlich durch ihr Äußeres und durch das gemeindliche Lehramt Einfluß und Macht über die Männer auszuüben. Diese Bestrebungen werden von Paulus zurückgewiesen.

Zum Äußeren: Der Apostel ist Realist genug, um die Manipulationskraft eines aufreizenden äußeren Erscheinungsbildes der Frau richtig einschätzen zu können. Seine Ermahnungen in 1. Tim. 2,9 sind in unserer pornographischen und sexualisierten Gesellschaft hochaktuell. Aber Paulus warnt nicht nur, er kennt auch die besonderen personalen Begabungen der Frau. Die guten Werke, die er hier der christlichen Frau empfiehlt, sind zweifellos diakonische Liebeswerke. Wenn die Frauen diese ihre besondere Stärke noch mehr entdeckten und in unseren Gemeinden zur Entfaltung brächten, würden die Gemeinden auch für Außenstehende noch attraktiver werden. Wieviel Freude kann durch praktische Nächstenhilfe bei überlasteten jungen Frauen, bei Familien mit Sozialproblemen, bei Kranken und Alleinstehenden ausgelöst werden! Gelebte Nächstenliebe ist ein unerhört gemeindestabilisierender Faktor.

Zur öffentlichen Gemeindelehre: Genauso wie durch ihr äußeres Erscheinungsbild und ihr Auftreten kann die Frau auch durch das gemeindliche Lehramt Macht über die Männer ausüben. Es gibt in der Bibel genug Negativbeispiele herrschsüchtiger Frauen, die einen verhängnisvollen Einfluß auf ihre Männer ausübten. Eva nötigte Adam, Gottes Gebot zu brechen. Sara überredete Abraham, Gottes Verheißung selber einzulösen, Isebel manipulierte Ahab, Naboth umzubringen, Herodias setzte sich gegenüber ihrem Mann Herodes Antipas durch, Johannes den Täufer ins Gefängnis zu werfen und umzubringen. Paulus gibt hier wie auch in 1. Kor. 14,33bff. die Anweisung, daß Frauen nicht nach dem gemeindlichen Lehramt streben sollen. Er tut das nicht, um die Frau zu diskriminieren, sondern offensichtlich um der Gefahr einer Machtausübung der Frau über den Mann vorzubeugen. Das wird derzeit in vielen evangelischen Kirchen anders gesehen, doch das letzte Wort ist in dieser Frage wohl noch nicht gesprochen. Zumindest wird der extreme theologische Feminismus, wie er sich z.B. in der sog. Bibel in gerechter Sprache niedergeschlagen hat, von evangelischen Kirchenleitern zunehmend kritisch gesehen. Auch hier bleibt Paulus nicht bei der Warnung stehen. Er betont in V. 15, daß die Frau in der christlichen Gemeinde denselben Zugang zum Heil hat wie der Mann, und zwar gerade auch in ihrer spezifischen Berufung zum Muttersein. Gegenüber der damaligen Stellung der Frau in den jüdischen Gemeinden und angesichts ihrer heutigen Stellung etwa im Islam ist diese Feststellung eine wahrhaft „gute Botschaft“, ein Evangelium für die Frau.

Es bleibt als Fazit aus 1. Tim. 2,8-15, daß Männer und Frauen gut beraten sind, wenn sie ihre geschlechtsspezifischen Schwächen kontrollieren und überwinden. Sanftmütige und vergebungsfähige Männer tun der Gemeinde ebenso gut wie selbstbewußte diakonisch und sozial tätige Frauen.

3.) Gemeindeleiter, Diakone und Diakoninnen sind sich ihrer Vorbildfunktion bewußt

Eine Gemeinde ist so gut oder so schlecht wie diejenigen, die in ihr die Verantwortung tragen. Dem Volk Israel ging es äußerlich und auch geistlich gut, solange Josua lebte und die Ältesten, die nach ihm lebten und die Werke Gottes kannten (Jos. 24,31). Aber als die Ältesten Israels in einen veräußerlichten Glauben abrutschten, der Stimme des Volkes mehr als Gottes Stimme gehorchten und in den übelsten Aberglauben verfielen, geriet Israel unter Gottes Strafgerichte (nachzulesen in 1. Sam. 4, 1. Sam. 8 und Hes. 8). So ist es auch in der Gemeinde Jesu. Wenn die beiden wichtigsten Gemeindedienste, das Leitungsamt und das diakonische Amt, von verläßlichen und gottesfürchtigen Leuten ausgeübt werden, dann blüht eine Gemeinde auf. Wenn es aber Menschen sind, die mehr um Macht und Geld und um die Durchsetzung ihrer Meinungen besorgt sind als um Glauben und Liebe und um die Geltung des Wortes Gottes, dann steht es schlecht um die Gemeinde. Deswegen sind die Kriterien für die Auswahl und den Dienst der Gemeindeleiter und Diakone bzw. Diakoninnen, die Paulus hier aufstellt, unverzichtbar wichtig (1. Tim. 3,1-13).

Interessant ist zunächst die Beobachtung, daß die beiden Gemeindeämter, die Gemeindeleitung und die Diakonie, völlig parallel behandelt werden. Gemeindeleiter und Diakone bzw. Diakoninnen haben eine gleichwichtige Verantwortung und Stellung. Die Leitung muß den Glauben der Gemeinde an Gottes Wort ausrichten, und die Diakonie muß die Liebe unter den Gemeindegliedern gewährleisten und die Bedürftigen unterstützen. Eine Dominanz der Leitung bzw. der Verkündigung über die Diakonie ist hier nicht zu erkennen. Glaube und Liebe sind zwei gleichwichtige Koordinaten. Wo ein Bereich dominiert oder – der andere Extremfall – ganz ausfällt, wird eine Gemeinde zwangsläufig immer Schaden nehmen.

Beide Gemeindeämter haben Vorbildfunktion, ob es den betreffenden Personen bewußt ist oder nicht. Ein Gemeindeleiter soll „untadelig“ sein, ein Diakon bzw. eine Diakonin „ehrbar“. Wie wichtig wäre es, wenn Kirchenleitungen die Vorbildfunktion der sog. „Amtsträger“ wieder ernster nähmen – und natürlich selber mit gutem Beispiel vorangingen!

An den Dienst eines Gemeindeleiters stellt Paulus folgende Ansprüche: 1.) Er darf nur einmal verheiratet sein. Ein Geschiedener, der erneut geheiratet hat, kommt also nach der Vorgabe des Apostels für ein gemeindeleitendes Amt nicht infrage. 2.) Er muß geistlich nüchtern und besonnen sein, d.h. er darf nicht anfällig sein für schwärmerische Strömungen oder ideologische Verfremdungen des Glaubens. 3.) Er soll ein bescheidenes und gastfreundliches Auftreten und Wesen haben. 4.) Er muß zum Lehren geschickt sein. 5.) Er darf nicht in irgendeiner Hinsicht suchtabhängig, sondern muß körperbeherrscht sein. 6.) Für seine Leitungsaufgabe braucht er ein sanftmütiges und ausgleichendes Wesen. 7.) Er darf nicht geldgierig sein, d.h. er muß seinen Dienst um Christi willen und nicht um des Geldverdienens willen tun. 8.) Er soll ein guter Familienvater sein, der seine Kinder zum Gehorsam und zum Anstand anhält, denn nur wenn er seine eigene Familie führen kann, kann er auch eine Gemeinde leiten. 9.) Er braucht geistliche Erfahrung, und er soll deswegen kein Neugetaufter oder Frischbekehrter sein. 10.) Schließlich muß er auch in der sonstigen Öffentlichkeit einen guten Ruf haben, darf also nicht mit den staatlichen Gesetzen in Konflikt gekommen sein.

Im Anforderungskatalog an die Diakone und Diakoninnen schlägt sich neben den Merkmalen, die auch von den Gemeindeleitern erwartet werden, ihr spezifischer Dienst nieder. Der Diakon muß 1.) unbestechlich, also unparteiisch sein (er hatte ja in der neutestamentlichen Zeit die Aufgabe, die finanziellen und praktischen Zuwendungen zu koordinieren). 2.) Er muß körperbeherrscht sein. 3.) Er darf nicht geldgierig sein, sondern muß 4.) lauter und ehrlich sein. In V. 12 wird – wie bei den Gemeindeleitern – noch hinzugefügt, daß auch die Diakone nicht geschieden und wiederverheiratet sein sollen. Die Diakoninnen werden insbesondere zur Verschwiegenheit, zur geistlichen Besonnenheit und zur Zuverlässigkeit verpflichtet.

Natürlich sind diese Anforderungskataloge als eine geistliche Richtschnur gedacht, die in Verantwortung und Sensibilität angewendet werden muß. Man kann eine Richtschnur zu großzügig, aber auch zu kleinlich handhaben. Entscheidend bleiben letztlich immer die Hauptkriterien: Möchte hier jemand aus Dankbarkeit gegen Gott ihm vorbehaltlos dienen? Beugt er sich unter das Wort Gottes oder stellt er sich über das Wort Gottes? Hat er Liebe zu den ihm anbefohlenen Menschen oder neigt er dazu, sie zu beherrschen? Wenn diese Voraussetzungen stimmen, dann darf die Gemeinde hoffen, daß sie durch solche Gemeindeleiter, Diakone und Diakoninnen gefestigt wird im Glauben, in der Liebe und in der Hoffnung.

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Freitag 22. Oktober 2010 um 21:00 und abgelegt unter Gemeinde, Predigten / Andachten.