Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

Autor Archiv

Die Familie als Schutzraum vor der „neuen Wirklichkeit“

Freitag 6. Dezember 2024 von Joachim Opitz


Joachim Opitz

Preisfrage: Wieviel Beine hat ein Esel, wenn man den Schwanz „Bein“ nennt? Vier oder fünf? Und wie viele Nächte muss man in einer Garage schlafen, um ein Auto zu werden? Und kann einer, der Schneider heißt, allein deswegen schon ein Kleidungsstück nähen? George Orwell beschreibt in seiner Dystopie „1984“ eine totalitäre Staatsform, in der die uneingeschränkte Macht sehr subtil auch durch die Manipulation der und Herrschaft über die Sprache und damit über das Denken ausgeübt wird. Diese neue Art zu sprechen wird schlicht „Neu-Sprech“ genannt und hat die unweigerliche Folge, dass bestimmte Denkfiguren und -inhalte nicht mehr möglich sind, weil sie nicht mehr allgemeingültig im Sinne des „common sense“ verstanden werden können. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Gender, Gesellschaft / Politik

Du hast alles weise geordnet! (1. Mose 1,1–13 / Psalm 104,24) Eine ERF-Sendung vom 2.1.2023

Dienstag 3. Januar 2023 von Joachim Opitz


Joachim Opitz

Es ist unglaublich, was Menschen alles glauben müssen, wenn sie sagen, sie glauben an nix. Beispiel gefällig? Also: Die Welt ist ganz von alleine entstanden – einfach so, klick, und da war sie. Das hat natürlich Jahrmilliarden gedauert, aber Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Allgemein

„Weit weg von der Heiligen Schrift“ (Leserbrief)

Freitag 18. Juni 2021 von Joachim Opitz


Joachim Opitz

Wir veröffentlichen hier die ungekürzte Fassung eines Leserbriefes des Gemeindehilfsbund-Mitgliedes Joachim Opitz (Bienenbüttel bei Lüneburg) zu Meldungen in ideaSpektrum und der Evangelischen Zeitung über Pastor Marcus Piehl, der seine Gemeinde auf Grund eines Gemeindebriefartikels zum biblischen Eheverständnis verlassen musste:

Mit großer Anteilnahme und Traurigkeit haben meine Frau und ich verfolgt, was Herrn Pastor Piehl in seiner Gemeinde Nordstemmen mit seinem zur Diskussion stehenden Gemeindebriefartikel widerfahren ist. Es steht völlig außer Frage, dass er das Gesamtzeugnis der Heiligen Schrift und das Bekenntnis der „einen, heiligen, allgemeinen, apostolischen Kirche“ und damit auch das (zumindest noch theoretisch gültige) Bekenntnis der ev.-luth. Landeskirche Hannovers auf seiner Seite hat. Es ist also nicht an ihm, sich für das, was er in diesem Gemeindebriefartikel geschrieben hat, zu entschuldigen. Nicht er ist es, der hier falsch lehrt! Es ist ja schon Methode, dass man sich gerne auf verletzte Gefühle beruft und damit die Kritik an jeder noch so abstrusen oder abwegigen Haltung im Keim erstickt. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Kirche, Theologie