Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag Artikel empfehlen Artikel empfehlen

Predigt: Was muß ich tun, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen? (Römer 1,16-17)

Freitag 3. August 2012 von Prädikant Wolfgang Wilke


Prädikant Wolfgang Wilke

Predigt: Was muß ich tun, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen? (Römer 1,16-17)

Liebe Gemeinde,

der Brief des Apostels Paulus an die christliche Gemeinde in Rom gehört zu Recht zur Weltliteratur. Darin entfaltet er das Thema der Rechtfertigung aus Glauben und ihre praktischen Folgen. Er enthält die vollständigste Auslegung der zentralen Wahrheiten des christlichen Glaubens im Neuen Testament. Es geht um die Gerechtigkeit Gottes und unsere Rettung aus ewiger Verlorenheit durch Jesus Christus!

Die Verse 16 und 17 aus dem ersten Kapitel des Römerbriefes lauten:

«…ich schäme mich des Evangeliums von Jesus Christus nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht (d.h. rettet) alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« (Luther 1912!)

Diese beiden Verse  sind das Grundthema und die Grundthese des ganzen Briefes, die Paulus in allen folgenden 15 Kapiteln seines Briefes näher begründet und nach allen Seiten hin entfaltet.“[1]

Paulus beginnt gleich mit der mutigen Aussage: „Ich schäme mich des Evangeliums von Jesus Christus nicht.“ Manche Christen be­kommen einen roten Kopf, wenn sie von Jesus reden sollen. Warum eigentlich? Und Paulus?

Dem konnte schon bange werden, als Missionar in die schönste und größte Stadt der damaligen Welt, Rom, zu reisen. 424 teilweise prächtig ausgestattete Tempel standen schon in der Stadt und nun wollte er vom gekreuzigten Jesus erzählen.

Es muß schon etwas Besonderes sein, dieses Evangelium von Jesus Christus, womit er die Menschen der Weltstadt Rom erreichen wollte.

Was ist das denn eigentlich, das Evangelium von Jesus Christus, das im Mittelpunkt unseres christlichen Glaubens steht? Was würden Sie spontan antworten? Etwa so:

„Das Evangelium besteht darin, daß Gott demjenigen die Sünden vergibt, der an IHN glaubt.“ Oder vielleicht: „Die gute Nachricht lau­tet, daß Gott dich liebt und einen wunderbaren Plan für dein Leben hat.“

Ein Ausleger fand im Internet folgende Erklärungen:

„Die gute Nachricht ist, daß Gott Ihnen immer zugewandt sein wird, ungeachtet dessen, was Sie getan haben, wo Sie gewesen sind oder wie viele Fehler sie gemacht haben. Er liebt Sie und schaut in Ihre Richtung. Er sucht nach Ihnen.“

Ein anderer schrieb: „So, wie ich die Botschaft von Jesus verstehe, lehrt er uns, schon jetzt in Gottes Wirklichkeit zu leben – hier und heute. Es ist beinahe so, als sagte Jesus einfach immer wieder: ‚Ändere dein Leben. Lebe in dieser Weise.‘“[2]

In den letzten Jahren werden, hauptsächlich in Amerika, verschie­dene „Ersatz“-Evangelien propagiert. Eines der beliebtesten lautet: „Jesus ist der HERR„ d.h. die gute Nachricht sei einfach die Pro­klamation, daß Jesus HERR ist.

Das ist ja absolut wahr und auch ein unverzichtbarer Bestandteil der Botschaft des Evangeliums.[3] Aber es ist nicht der Kern. Denn ohne die Gewißheit, daß Jesus nicht nur HERR, sondern gleichzeitig auch Retter ist, ist die Nachricht über die Herrschaft Gottes eigentlich überhaupt keine gute Nachricht. Denn die Herrschaft beinhaltet, das Recht, zu richten, d.h. Gericht zu halten und Recht zu sprechen.

Da wir aber, ob wir das wahrhaben wollen oder nicht, Sünder sind und in Rebellion gegen Gott leben, muß ER uns verurteilen. Das Evangelium ist also nur dann wirklich eine frohe Botschaft, eine gute Nachricht für uns, wenn es neben allen anderen herrlichen Verheißungen, Rettung verspricht, und wenn wir wirklich einsehen, daß wir die angebotene Rettung dringend nötig haben, sonst brauchen wir kein Evangelium.

Aber wieso müssen wir denn überhaupt „errettet“ werden? Wieso sind wir denn in so schrecklicher Lebensgefahr?

Weil wir Sünder sind und in Auflehnung gegen Gott leben. Deshalb, so schreibt Paulus in Vers 18: „Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen…“

Im Evangelium geht es also um die Errettung vor dem Zorn des hei­ligen Gottes am Tag des Zorns (jüngstes Gericht).

Das Evangelium ist die einmalige göttliche Rettungsbotschaft, die einzige, die unsere Verurteilung zum ewigen Tod von uns abwenden kann. Die Tragik ist, daß den meisten Menschen gar nicht bewußt ist, in welcher Ge­fahr sie leben und in welch hoffnungsloser Lage sie sich be­finden. Erst durch das Evangelium erfährt der Mensch, in welcher Gefahr er steht und wodurch er Errettung und ewiges Leben empfangen kann.

Viele Menschen gehen leider verloren, weil sie nicht einsehen wollen, daß wir Menschen alle, so wie wir sind, rettungslos verloren sind und unter dem Zorn Gottes stehen.[4]

Vom Zorn Gottes aber will heute niemand mehr etwas hören, denn der Mensch von heute ist ein Mensch des Diesseits geworden.

  • Weltende,
  • Weltgericht,
  • ewiges Leben,

das alles liegt ihm so fern. Die Gefahr eines Krieges oder der Schrecken der Atombombe beschäftigt und ängstigt ihn 100-mal mehr. Viele meinen, der Zorn Gottes sei dem heutigen, aufgeklärten Men­schen nicht mehr zu vermitteln, Gott sei doch ein Gott der Liebe.[5]

Es ist zwar wahr: Gott liebt die Menschen bis zur Hingabe Seines Sohnes[6]. Aber es ist auch wahr, daß ER als der Heilige und Reine allem zürnt, was Seinem innersten Wesen zuwider ist, und vernich­tet, was sich gegen IHN und Seine Ordnung erhebt.[7]

Weil Gottes Gegenwart und die Gemeinschaft mit IHM das Unreine ausschließt, haßt ER das Böse und versucht, den Menschen zur Trennung von der Sünde zu veranlassen, um ihn zu retten.[8] Der Tag des Zorns[9] bezieht sich auf das große Weltgericht am Ende der Zeit,[10] da wird Gott endgültig und unwiderruflich Gericht halten und Recht sprechen.[11] –  Gott kann aber als Richter nur dem Recht sprechen und Recht verschaffen, der wirklich Recht hat. Wer aber hat vor Gott Recht? Und warum ist das Evangelium eine frohe, eine rettende Botschaft?

Paulus schreibt dazu in Vers 17:

«Denn darin (im Evangelium) wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt…»

Paulus will damit seine erste Aussage vom Evangelium als der ret­tenden Kraft Gottes nicht widerrufen, sondern gerade begründen und erläutern. Wie, auf welche Weise, schafft es Gott, uns Menschen gerecht zu sprechen und dadurch zu retten, ohne sich selbst zu widersprechen? ER kann nicht einfach sagen: Vergeben, vergessen. Denn auf der einen Seite steht Gott in Seiner Heiligkeit und absoluten Gerechtigkeit, danach muß ER uns Menschen wegen unserer Sünde, wie bereits im Paradies angedroht[12], zum Tode verurteilen. Auf der anderen Seite steht Gott in Seiner unüberbietbar großen Liebe zu uns Menschen, die uns auf jeden Fall retten will. Wie löst Gott das Problem?

ER muß einen Weg finden, uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die vor IHM gilt.

Das ist es: Die „rettende Kraft Gottes“ liegt in Seiner „Gerechtigkeit“ und tut ihr Werk durch sie.

„Die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt“ (so Luthers Übers.) ist der Zentralbegriff des ganzen Römerbriefes. Was versteht das NT unter dieser Gerechtigkeit?

Gerechtigkeit Gottes ist – und das ist vor allem festzuhalten:

  • ein Verhältnisbegriff, keine abstrakte Norm einer Sittlichkeit.
  • Die Gerechtigkeit des Gerechten ist eben keine Fehlerlosigkeit, sondern sein Verhältnis zu Gott, seine Gottesfurcht und Hoffnung auf Gott.[13]
  • Gerechtigkeit ist das mit Gottes Willen übereinstimmende, heilige, Gott wohlgefällige Verhalten, das im Urteil Gottes rechte Leben in der Liebe.[14]

Aber: Vor Gott ist (im NT) kein Mensch gerecht[15] noch kann menschliche Gerech­tigkeit vor IHM bestehen. Gerechtigkeit hat nur der neue, wiedergeborene Mensch in Christus.[16] Das Gesetz und seine Erfüllung kann niemanden rechtfertigen.[17] Denn es ist ja gerade wegen der Sünde der Menschen eingeführt[18] und schafft erst die Erkenntnis der Sünde.[19]

Erst wenn ich weiß, was ich tun soll und was Gott von mir fordert und ich tue es nicht, erkenne ich mein Fehlverhalten, meine Rebellion gegen Gott, also meine Sünde. Diejenigen, die sich also darauf konzentrieren, die Gebote Gottes aus dem Grund zu halten, um damit vor IHM bestehen zu können, sind unter dem Fluch, nicht unter der Gerechtigkeit Gottes,[20] denn durch des Gesetzes Werke kann kein Mensch vor Gott gerecht werden.

Worin besteht denn nun die Rettung, die das Evangelium, die frohe Botschaft, uns verspricht? Wenn kein Mensch wegen seiner Sünde vor Gott bestehen kann und alle menschliche Gerechtigkeit vor Gott nichts gilt, dann ist unsere Lage ja vollkommen aussichtslos. Ja! Genau das sollen wir erkennen. Das ist die exakte Diagnose unserer Krankheit.

Und nun kommt die göttliche Therapie. Jetzt kommt das unbegreiflich Wunderbare: Unsere Rettung besteht darin, daß Gott Jesus Christus, Seinen Sohn, für uns zur Gerechtigkeit gemacht hat.

„Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können.“[21]

Die Gerechtigkeit, mit der wir vor Gott bestehen können, ist also ein Geschenk Gottes in Christus[22] und kein Verdienst aufgrund eigener Gesetzeserfüllung. Nur weil Jesus Christus in unüberbietbarer Liebe und Hingabe un­sere Sünde auf sich nahm, ja unsere Sünde wurde, und stellvertre­tend für uns die Strafe dafür auf sich nahm, können wir vor Gott ge­recht werden – obwohl wir noch hier in diesem Leib und damit im Bereich der Sündhaftigkeit sind.“[23] Das ist die wahrhaft göttliche Lösung, womit Gott sowohl Seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit als auch Seiner Liebe zu uns Menschen gerecht wird.

„Die Gerechtigkeit Gottes wird im Evangelium offenbart. Diese Offenbarung des Heils Gottes ist aber nicht nur eine informative Mitteilung. Gott läßt Sein Heil nicht nur ausrufen, Gott will es schenken. Wenn Gott Sein Heil offenbart, dann ist das ein aktiver Vorgang und bedeutet, daß ER dem Menschen Sein Heil schenkt.

Aber die Zueignung der Gerechtigkeit Gottes erfolgt ausschließlich durch den Glauben. Nur dem Glaubenden ist das Heil, die Rettung, das ewige Leben zugänglich, denn Glaube ist das Mittel der Heilsaneignung.

Dann muß ich also doch etwas tun, um vor Gott zu bestehen, nämlich glauben. Nein! Glaube ist keine Voraussetzung des Heils im Sinne einer menschlichen Leistung, sondern die Antwort des Menschen auf den Ruf Gottes, der vom Heiligen Geist vermittelt wird.[24]

„Unsere Errettung ist gänzlich ohne uns – durch Gott selbst – und durch Gott allein vollbracht. Wir können unsererseits nicht das Geringste zu ihr beitragen, auch nicht durch unseren Glauben. Denn „Glaube“ ist ein Tun, das keinerlei Leistung bedeutet. „Glau­ben“ in diesem Sinn hat keinerlei Voraussetzungen in uns selbst, auch keine moralischen oder religiösen. Aber, und das muß auch beachtet werden: Unsere Rettung vollzieht sich nicht automatisch an uns ohne unsere ausdrückliche Einwilligung.

Benutzen wir das Bild von einem brennenden Haus. Wir sind im brennenden Haus verloren, wir können nicht das Geringste dazu tun, daß es überhaupt einen Retter für uns gibt und daß er mit dem Ein­satz des eigenen Lebens durch die Flammen zu uns dringt.

Aber nun, da der Retter erscheint, kommen wir nur so aus dem Fenster heraus, daß wir uns an den Retter anklammern. Diese eigentümliche Aktivität mitten in der Passivität des Errettet-Werdens, dieses unentbehrliche Tun da, wo wir nichts mehr zu tun vermögen, dieses notwendige Ergreifen des Heils, meint Paulus mit dem Wort „glauben.“

Das ist Evangelium, die Rettungsbotschaft, die Paulus sich nicht schämt zu verkündigen. Kein Mensch kann aus eigener Kraft vor Gott gerecht werden, auch wenn er ein noch so vorbildliches Leben führt. Nur Jesus Christus schafft die Gerechtigkeit, die für mich Sünder bei Gott zählt. Denn Gott bekennt sich zu dem und schenkt dem seine Gerechtigkeit, der Jesus glaubt, aber auch nur dem, der glaubt.

Aber – und das ist auch ein Geschenk: das Evangelium ermöglicht solchen Glauben, denn es ist schöpferisch wirkendes Wort des lebendigen Gottes. Es schafft in uns den Glauben, der uns die Gerechtigkeit Gottes zueignet, die uns im Gericht vor IHM gerecht macht und ewige Rettung schenkt. Glaube ist nicht meine Leistung. Wer diese Gerechtigkeit von Gott empfangen hat, der ist Gott recht. Und hat das ewige Leben. Welch ein Geschenk!

Die Tatsache, daß sich unsere Errettung auf Gottes ‚Gerechtigkeit‘ gründet, ist von der größten Bedeutung für unsere Heilsgewißheit. Ent­hüllte das Evangelium nur Gottes ‚Gnade‘ oder Gottes ‚Er­barmen‘, so bliebe es uns zuletzt immer noch ungewiß, ob diese ‚Gnade‘ auch für die unermeßliche Größe unserer Schuld noch ausreicht! Gerade im letzten Ernstfall würde uns diese Unsicherheit erschreckend zum Bewußtsein kommen.

Liegt unsere Rettung aber in Gottes Gerechtigkeit, so ist sie fel­senfest und unbedingt gewiß wie diese. So hat es auch der Apostel Johannes gesehen. Er versichert uns in 1.Joh 1,9 nicht: «So wir aber unsere Sünden bekennen, so ist Gott barmherzig und gnädig, daß er uns die Sünden vergibt», sondern er versichert: „so ist Gott treu und gerecht.“ Johannes steht in voller Übereinstimmung mit dem grundlegenden Satz des Römerbriefes. [25]

Schluß

Gott bietet Sein Heil, Seine Gerechtigkeit und damit das ewige Leben allen Menschen unterschiedslos an. Deshalb läßt ER Sein Evangelium, diese Frohe Botschaft, auf der ganzen Erde verkündigen. Aber Gott schenkt Sein Heil d.h. unsere Rettung nicht automatisch jedem Menschen, sondern wartet auf unsere Antwort, ob wir dieses Geschenk der Rettung zum ewigen Leben überhaupt haben wollen.

Taufe, Kirchenzugehörigkeit, Konfirmation, Gottesdienstbesuch, das alles ist richtig, wichtig und gut. Aber es rettet nicht! Deshalb ist die wichtigste Frage, ja die Über­lebensfrage: Was muß ich tun, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen und dadurch für die Ewigkeit gerettet zu werden?

Antwort: Ich muß einsehen, daß ich ein Sünder bin und in Auflehnung gegen Gott lebe, und daß ich von mir aus nichts tun kann, um vor Gott be­stehen zu können.

Wenn ich damit zu Jesus gehe,

  • IHN bitte, mir meine Sünde zu vergeben
  • und in mein Leben einzutreten
  • und IHM sage, daß ich voller Freude und Dankbarkeit Sein stellvertretendes Sühneopfer am Kreuz von Golgatha annehme und vor Gott damit bestehen will,

dann nimmt ER mich an, schenkt mir Seinen Heiligen Geist und macht mich dadurch zu einem Kind Gottes. ER verspricht mir, von nun an bei mir zu sein und mich durch den Tod hindurch in Gottes ewi­ges Reich, in Seine himmlische Herrlichkeit, zu führen.

Das ist die Rettungsbotschaft des Evangeliums, eine herrlichere Botschaft kann es nicht geben. Nimm dieses Rettungsangebot unbedingt an! Mach diese Entscheidung noch heute mit Jesus fest oder erneuere sie mit IHM! Es gibt ein „zuspät“!

„HERR, bewahre diese frohe Botschaft in unseren Herzen und laß sie das bewirken, wozu Du sie gesandt hast.“

Amen.

Wolfgang Wilke, 29.7.2012, Predigt am 8. Sonntag nach Trinitatis

[1] WStb a.a.O. S. 52

[2] Greg Gilbert, Was ist das Evangelium? 3L Verlag Waldems, 2011, S.12,16,19

[3] S.o. S. 131

[4] Röm 3,10-12, 23

[5] Vgl. WStb  S. 45

[6] Joh 3,16

[7] Ps 5,5-7

[8] Hes 18,21-23

[9] Röm 2,5; Offb 6,14-14

[10] Offb 20,11-15

[11] Offb 20,11ff

[12] 1.Mose 2,17

[13] Ps 33,5; Ps 103,17

[14] 1.Joh 3,7; Offb 22,11

[15] Röm 8,8

[16] Eph 4,24; 2 Kor 5,17

[17] Rienecker, Otto,Lexikon zur Bibel Spalte 548-550

[18] Gal 3,19 NGÜ

[19] Röm 3,20

[20] Gal 3,10-13 NGÜ

[21] 2. Kor 5,21 NGÜ

[22] Röm 5,17

[23] Vgl. Lexikon zur Bibel a.a.O. Spalte 550

[24] Vgl. Cochlovius, Joachim: Leben im Zeichen des Kreuzes – Eine Auslegung des Römerbriefes – Hänssler-Verlag, 1997, S.21+22

[25] WStb S. 51-52 und Fußnote 35 dort


 

Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag Artikel empfehlen Artikel empfehlen

Dieser Beitrag wurde erstellt am Freitag 3. August 2012 um 12:47 und abgelegt unter Predigten / Andachten.