Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

Aus Gottes Wort: Psalm 2 und das Toben der Völker

Samstag 5. Oktober 2024 von Pastor Dr. Stefan Felber


Pastor Dr. Stefan Felber

Vorbemerkung: Im „Aufbruch“ vom Dezember 2023 haben wir über den Text der Nathanweissagung (2. Sam 7) nachgedacht. Genau darauf bezieht sich der zweite Psalm im Mittelteil. Es ist der erste sog. Königspsalm. Warum toben die Völker? Der Psalm gibt keine Antwort. Wichtig ist die Richtung der Frage: Nicht: „Warum, o Gott, läßt Du das zu?!?“ Hinterfragt wird nicht Gott, sondern die Völker. Aber auch sie erscheinen nur in der 3. Person. Nicht: „Warum tobt ihr?“, sondern „Warum toben sie?!?“ Von ihnen ist keine Antwort zu erwarten – jedenfalls keine, die die ganze Wahrheit bekennen würde. Die Bibel dreht es herum: Nicht der Mensch hat Gott mit seinem vorwitzigen Warum zu befragen, sondern Gott den Menschen.

Als erstes mußte sich Eva das göttliche Warum gefallen lassen0

Da sprach Gott der Herr zur Frau: Warum hast du das getan? Die Frau sprach: Die Schlange betrog mich, sodaß ich aß. (1. Mose 3,13f.)

Auch Kain mußte sich die Frage von Gott gefallen lassen:

Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist‘s nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. (1. Mose 4,6–8)

Als Abrahams Frau Sara über die Verheißung, daß sie als alte Frau noch ein Kind gebären sollte, lachte,

sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Meinst du, daß es wahr sei, daß ich noch gebären werde, die ich doch alt bin? (1. Mose 18,13)

In der Bibel erschallt die Frage über 300 Mal, teils von Gott, teils von Menschen, immer wieder auch von dem leidenden Hiob. Doch wenn Gott uns sein „Warum?“ entgegenhält, was kann der Mensch antworten? Auch im Neuen Testament stellt Gott uns unser Unvermögen vor Augen mit diesen Fragen, auf die wir einfach keine Antwort haben:

Warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. (Mt 6,28)

Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. (Mt 8,26)

Als aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so Böses in euren Herzen? (Mt 9,4)

Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! … Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? (Joh 8,43.46)

Wie oft hat Gott den Menschen gefragt, damit uns das Licht aufgeht: Für meine Sünde und meine Sorgen gibt es keinen guten Grund – nur einen bösen. Und diesen Ur-Grund deckt Psalm 2 auf. Die Diagnose: Die geheime Triebkraft des Tobens und Murrens liegt dahin, daß die Könige und Führer keinen Gott über sich dulden wollen. Sie lehnen sich auf und halten Rat miteinander gegen den Herrn und seinen Gesalbten. „Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche“ (Lk 19,14). Die Verantwortung vor Gott wird abgelehnt. Diese Verantwortung vor Gott aber steht laut Bibel (und dem deutschen Grundgesetz!) an der Spitze der Kette aller Verantwortlichkeiten: Stets ist eine untergeordnete Instanz rechenschaftspflichtig gegenüber einer höheren. Die höchste Instanz ist der dreieinige Gott selbst. Fällt diese weg, dann darf die irdische höchste Instanz alles. Ist Gott tot, so ist alles erlaubt, sagte Dostojewski.

Das ganze Toben richtet sich im letzten gegen den Herrn und seinen Gesalbten, gegen Gott den Vater und Gott den Sohn; in der Zeit des Alten Bundes allerdings noch: Gegen den dreieinigen Gott im Himmel und gegen den von ihm eingesetzten König auf dem Zionsberg in Jerusalem. Keiner der Nachbarn Israels gönnt es dem Volk Gottes, das Land zwischen Fluß und Meer zu besitzen (vgl. Jes 29,7f.!).

Es ist dem Menschen, der sich von Gott gelöst hat, nie genug. Es sind gerade die Mächtigen, die sich ausweiten wollen. Oder wie soll man erklären, warum Bill Gates, Gründer der Software-Firma Microsoft (mit über 3 Billionen Dollar derzeit das wertvollste Unternehmen der Welt), in den letzten Jahren durch massiven Ankauf von Ländereien zum größten Landbesitzer der USA, vermutlich der ganzen Welt geworden ist? Ein „Es ist genug!« (Spr 30,15f.) kennen solche Menschen nicht.

Damit zurück zu Psalm 2. Vers 3 zitiert die Mächtigen voller Trotz:

»Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!«

Welche Begrenzung ihrer Macht wollen sie von sich werfen, und inwiefern beratschlagen sie gegen den Herrn und seinen Christus? Es geht im letzten um das göttliche Gesetz. Denn Gott erniedrigt, was hoch ist, und erhöht, was niedrig ist[1] – das gefällt ihnen nicht. Wer nicht will, daß Gott Gott ist (und Gottes Gesetz gilt), will letztlich auch nicht, daß der Mensch nur Mensch ist. Er will selbst Gott werden. Die teuflische Selbstübersteig(er)ung kommt in der jetzigen Phase der Endzeit durch den sog. Transhumanismus immer offener ans Tageslicht. Damit aber der Mensch sich vergöttlichen kann, muß das, was ihn daran hindert, beseitigt werden. Das kommt in Vers 3 zum Ausdruck. Im letzten muß die Bibel beseitigt werden. Großreiche haben dies in der Geschichte immer wieder versucht, etwa die alten Syrer und Römer. Dann gab es solche Versuche durch die ganze Kirchengeschichte hindurch. In Staaten, die sich durch nichts Jenseitiges beschränken lassen wollen, gilt, was Georg Huntemann vor gut 40 Jahren schrieb:

„Am Ende einer solchen das biblische Ethos zerstörenden Moralrevolution steht schließlich das Verbot der Bibel; denn nach den Regeln einer ‚repressiven Toleranz‘ muß, was sich selbst absolut setzt, von einer werterelativierenden Gesellschaft als friedestörend verneint werden.“[2]

In den Verboten, gewisse Teile der Bibel zu zitieren, die in manchen Ländern bereits Druck ausüben, kündigen sich solche Bibelverbote wieder an. Doch zu unserem großen Trost: Gott wacht in aller Treue über sein Wort, um es seiner Gemeinde zu erhalten (Jes 40,8; Mt 24,35). Wäre es dem Teufel möglich, das Wort Gottes zum Verschwinden zu bringen, dann würde er die Menschen alsbald einander ausrotten lassen.

Im jüdischen Talmud heißt es zu Recht: Die Veränderung eines einzigen Buchstabens der Tora würde den Untergang der ganzen Welt bedeuten.

Vers 4: „Der im Himmel wohnt, lachet ihrer“

Daß Gott lacht, wirkt nur auf den ersten Blick seltsam. Humor schwingt in biblischen Geschichten vielfach untergründig mit: Denken wir an das Lachen Abrahams und Saras (1. Mose 17 und 18) darüber, daß mit einer späten Geburt das Verfallen der Natur außer Kraft gesetzt wird. Pharao wollte sich mit der Ermordung der jüdischen Knäblein eine unliebsame Volkskonkurrenz vom Hals schaffen – und da rettet seine eigene Tochter den Befreier Israels, und die hebräischen Hebammen sind schlauer als die ägyptische Polizei. Durch die Geringen rettet Gott sein Volk, denken wir an Josef, aus dem Gefängnis zur Rechten des Pharaos erhöht, an Esther, die ihr Volk gegen unendlich viel Mächtigere rettete, Daniel, dem größere Weisheit als allen Gebildeten der Babylonier zukam usw. Bei all dem sollte Gott nicht gelacht haben?

Und so gefällt es Gott, durch das, was wir für Torheit halten, uns zu retten, denken wir nur ans Wort vom Kreuz!

Die Freude der Gottlosen dagegen ist kurz. Wird der Götze Dagon wieder an seinen Ort gestellt? Gottes Lächeln schlägt ihm Hände und Füße ab (1. Sam 5). Gott läßt sich nicht spotten (Gal 6,7), sondern spottet allenfalls selbst.

Dreimal in der Bibel wird das Lachen Gottes erwähnt, jedesmal in den Psalmen (2,4; 37,13; 59,9, je mit der Wortwurzel von „Isaak“). Es ist immer ein Gerichtslachen Gottes, und die Gerechten werden ebenfalls, so Psalm 52,8f. …

… es sehen und sich fürchten und werden seiner lachen (‚Isaak‘): »Siehe, das ist der Mann, der nicht Gott für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und nahm Zuflucht bei seinem verderblichen Tun.«

Gott läßt der Sünde zunächst ihren Lauf, er gibt den Menschen dahin, ja in seinem Zorn verstockt er ihn, so daß er die unnatürlichen und entehrenden Leidenschaften nicht als solche erkennt, sondern sogar noch das umarmt, was ihn zuletzt in die Hölle herunterzieht (Röm 1).

Vers 5: Einst wird er mit ihnen reden in seinem Zorn …

Das „Einst“ ist im Hebräischen ein „dann, danach“: Das Hingehenlassen nimmt ein Ende, es kommt ein aktives Dahingeben ins Verderben. Dieses „Dann“ ist der Wendepunkt! Nachdem die gottlosen Könige ihr Zitat bekommen haben, ist der Allmächtige an der Reihe: „Er wird zu ihnen reden“. Und sein Reden wird sie schrecken. Es ist nicht so, wie Karl Barth meinte, daß Gottes Reden unter allen Umständen Gnade anzeigt. Sein Lachen und sein Reden kann durchaus auch sein Gericht ankündigen.

Vers 6: „Ich aber habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“

Ein Schreckwort für alle, die den Gesalbten auf dem Zion nicht anerkennen wollen! Ein Heilswort für alle, die ihm vertrauen – genau wie bei der Immanuel-Verheißung (Jes 7,14).

Die Einsetzung des Zionskönigs ist das wichtigste Ereignis der Weltgeschichte. Hier finden die Weltprobleme ihre Zuspitzung und Lösung: Der Zionskönig wird allem Toben ein Ende machen. Der Zionsberg ist der Mittelpunkt der Welt. Von dort aus regiert der Sohn Gottes, dorthin orientieren sich alle Gläubigen: Dort trennen sich Ost und West (Asien und Europa), dort trennen sich Nord und Süd (Afrika im Süden und die eurasische Landmasse im Norden), dorthin stürmt das endzeitliche Völkermeer, dort scheitert es auch (Hes 38f.; Sach 14; Offb 20). Denn auf diesem Land und speziell auf Jerusalem ruhen die Augen des Herrn wie auf keinem anderen Flecken der Erde (Sach 2,12). Dort wird das Völkertoben ein Ende nehmen!

Was nach Psalm 1 für den Einzelnen gilt, gilt nach Psalm 2 auch für Völker und ihre Obrigkeiten als Ganzheiten:

Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
aber der Gottlosen Weg vergeht.
(Ps 1,6)

Damit endete der erste Psalm. Der zweite Psalm zeigt nun, wie der Weg der Völker und Könige im Nichts endet, wenn sie sich nicht warnen lassen und keine Instanz über sich mehr anerkennen wollen. Der erste Psalm zeigt den einzelnen Menschen am Scheideweg: entweder sinnst du nach über Gottes Gesetz oder du findest das Verderben. Der zweite Psalm lehrt die Völker: Entweder lehnt ihr euch gegen Gott und seinen Gesalbten auf (und findet das Verderben), oder ihr freut euch über dieses „Küßt den Sohn“ (V. 12). Darin „seid verständig“ (V. 10)!

Mit Vers 7 kommt der Sohn selbst zu Wort. Wir hören eine dritte wörtliche Rede: erst die feindlichen Könige, dann Gott der Vater, dann der Zionskönig, der Sohn. Der Zionskönig bezeugt seine Amtsautorität nicht mit Verweis auf seine demokratische Wahl, nicht mit Verweis auf seine militärische oder wirtschaftliche Macht oder sein internationales Ansehen. Entscheidend ist allein, was sein himmlischer Vater über und zu ihm gesagt hatte: „Du bist mein Sohn!“ Die Könige des Alten Testaments waren dadurch zu „Söhnen Gottes“ adoptiert, daß sie auf dem Zion als König gesalbt wurden.[3] Mit anderen Worten: Mit ihrer jeweiligen Einsetzung auf dem Zion durften sich die Könige des vorchristlichen Israel Söhne Gottes nennen. Durch diese Adoption bekamen sie Vollmacht und Grenze (2. Sam 7,12–14).

Wie ist es nun mit Jesus Christus, auf den hin im Neuen Testament vielfach ebenfalls dieses Wort von Psalm 2 angeführt wird?[4] Paulus bezieht das „Heute“ auf die Auferstehung Jesu. In Apostelgeschichte 13,32–33 lesen wir:

Und wir verkündigen euch die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, daß Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferweckte; wie denn im zweiten Psalm geschrieben steht (Psalm 2,7): »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.«

Im Hebräerbrief (1,5f.) wird das Psalmwort ebenfalls angeführt: als Beleg für die Göttlichkeit Jesu![5] Es ist der Zielpunkt, der auch im letzten Abschnitt von Psalm 2 verfolgt wird: Die Feinde werden einmal von Gott unterworfen, bildlich: unter die Füße seines Christus getan.

Vom Priestertum Christi handelt Vers 8: „Bitte mich …“.

Uns gegenüber handelt Christus als Hirte und König, dem Vater gegenüber als Priester. Er spricht zu Gott in Gebet und Fürbitte, und wir, die wir ihm angehören, dürfen zu Herrschern werden über die Sünde, einstmals Feinden das Urteil sprechen, aber zu Gott priesterlich Fürbitte tun.

Vers 11–12

Die letzten beiden Verse von Psalm 2 nehmen die persönliche Aneignung vorweg, für deren Grundlegung der Hebräerbrief so viele Schriftzeugnisse für die Hoheit unseres Herrn aufgesammelt hat. Vers 11:

„Dienet dem Herrn mit Furcht und freut euch mit Zittern.“

Was für ein Spannungsbogen in unserem Glauben (vgl. Ps 100,2; Phil 2,12f.!)! Der Hebräerbrief stimmt voll mit ein. Hebräer 2:

1 Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben. 2 Denn wenn das Wort fest war, das durch die Engel gesagt ist, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechten Lohn empfing, 3 wie wollen wir entrinnen, wenn wir eine so große Seligkeit nicht achten, die zuerst gepredigt wurde durch den Herrn und bei uns bekräftigt wurde durch die, die es gehört haben? 4 Und Gott hat dazu Zeugnis gegeben durch Zeichen, Wunder und mancherlei mächtige Taten und durch Austeilen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.

Wie Ps 1 einlädt zum Weg des Gerechten, der an der Tora gepflanzt ist wie an Wasserbächen, so lädt Ps 2 die Völker unter den guten Stab des Königs Jesus ein.

Warum ist es ein guter Stab und Zepter für uns, wo doch der Psalm von einem eisernen Zepter spricht? Deshalb, weil dieser König all unsere unbeantworteten Warum-Fragen an sein Kreuz getragen hat und dem Vater übergab:

c„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“  (Mt 27,46; Mk 15,34)

Die Finsternis und die Schuld der unbeantworteten Fragen und Rätsel dieser Welt hat er am Kreuz auf sich genommen und überwunden. Darum wollen wir ihn lieben und ehren und auf sein Wort achten, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben!

Den Sohn küssen ist das Gegenteil vom „Kälber küssen“, also die Götzen verehren, bei Hosea (13,2). Wie geschieht es? Durch Gottesdienst, Gehorsam, geheiligten Humor und Freude im Glauben, durch unsere Liebe zum Wort Gottes und zum Nächsten. Dazu gebe uns der Herr seine Gnade, wie laut das Toben und Murren der Welt, wie bedrängend alle Warum-Fragen auch immer sein mögen!

Pastor Dr. Stefan Felber

Quelle: Aufbruch – Informationen des Gemeindehilfsbundes 1/2024 (Juni)

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[1] Ps 147; vgl. Jes 57,15; 1. Kor 1; Eph 5,21; Phil 2,3; 1. Petr 5,5.

[2] Huntemann, Georg: Die Zerstörung der Person. Umsturz der Werte, Gotteshaß der Vaterlosen, Feminismus. Bad Liebenzell: Verlag der Liebenzeller Mission 1981, S. 17.

[3] Der Gesalbte wurde schon V. 2 genannt. An das Salböl mag auch das „eingesetzt“ in V. 6 erinnern, wo im Hebräischen das Wort für „(aus)gießen“ steht: den Geist ausgießen (den Geist des Schlafs, Jes 29,10), ein Trankopfer ausgießen (Hos 9,4), oder ein heißes, flüssiges Metall in eine Form gießen (Jes 40,19; 44,10).

[4] Herzliche Einladung zum Bibel-Blättern zum Thema „Psalm 2 im Neuen Testament“!

Zitate:

  • Vers 1f.: Apg 4,25f.
  • Vers 7: Apg 13,33; Hebr 1,5; 5,5.
  • Vers 9: Offb 2,26f.; 19,15.

Anspielungen:

  • Vers 2: Offb 11,15.18.
  • Vers 6: Offb 14,1.
  • Vers 7: Mt 3,17; 4,3; Lk 1,32; 3,22; Joh 1,49.
  • Vers 8: Hebr 1,2.
  • Vers 9: Offb 12,5.
  • Vers 11: 2. Kor 7,15; Phil 2,12f.

[5] Der Hebräerbrief führt noch mehr Stellen für die Göttlichkeit und Ehre Jesu an. Die letzte Stelle in der Reihe ist Psalm 110 (Hebr 1,13).

Dieser Beitrag wurde erstellt am Samstag 5. Oktober 2024 um 6:34 und abgelegt unter Gesellschaft / Politik, Predigten / Andachten.