Gemeindenetzwerk

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Predigt „Der Gott der unbegrenzten Möglichkeiten“

Sonntag 4. Januar 2009 von Johann Hesse


Johann Hesse

Der Gott der unbegrenzten Möglichkeiten
Predigt zur Jahreslosung 2009 (Lukas 18,27)

Und es fragte ihn ein Oberer und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein. Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von Jugend auf. Als Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eines. Verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach! Als er das aber hörte, wurde er traurig; denn er war sehr reich. Als aber Jesus sah, dass er traurig geworden war, sprach er: Wie schwer kommen die Reichen in das Reich Gottes! Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme. Da sprachen, die das hörten: Wer kann dann selig werden? Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

1. Unmöglich! Reiche können in den Himmel kommen (Lk 18,27)

Ein abstürzender Investmentbanker

Eine lustige Karikatur aus der Zeitung: Ein Investmentbanker wandert durch die Berge und fällt in eine Schlucht. Noch während er im freien Fall in die Tiefe stürzt, zückt er sein Handy und möchte den aktuellen Stand des Dax wissen. Wenige Sekunden vor seinem Tod gilt seine ganze Aufmerksamkeit den aktuellen Börsendaten. Traurig stellte Jesus schon vor 2000 Jahren fest: Wie schwer kommen die Reichen in das Reich Gottes! Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme. Das Bild ist ganz einfach und mehr als deutlich. Ein Kamel geht nicht durch ein Nadelöhr. Also kann der Reiche aus menschlicher Sicht gar nicht in den Himmel kommen.

Die Forbes Liste

Wenn ich dieses Wort Jesu höre, dann möchte ich auf einer Liste nicht stehen. Die Forbes Liste der reichsten Menschen der Erde. Wer auf dieser Liste steht ist in besonderer Weise gefährdet, das Wichtigste im Leben zu verpassen. Den Zugang zum ewigen Leben.

Warren Buffet (62 Milliarden $) (USA)
Carlos Slim Helu (60 Milliarden $ (Mexiko)
Bill Gates (58 Milliarden $) (USA)
Lakshmi Mittal (45 Milliarden $) (Indien)
…
…
Ingvar Kamprad (31 Milliarden $) (Schweden)
…
…
Karl Albrecht (27 Milliarden $) (Deutschland)

Ein gefährlicher Reflex!

Und doch ist es ein gefährlicher Reflex, wenn wir bei dem ernsten Wort Jesu über das Kamel und das Nadelöhr an Andere denken. Die Zuhörer Jesu dachten eben nicht nur an den reichen Mann, sondern fühlten sich offensichtlich selbst angesprochen. Sie waren um ihr eigenes Heil besorgt: Wer kann dann selig werden? Wir alle gehören zu den reichsten Menschen der Erde. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt in Deutschland bei 40.000 $, in Indien bei 900 $ und in Simbabwe sind es 55 US-$ im Jahr. Wenn es also für Reiche schwer ist, in das Himmelreich zu gelangen, dann sollten wir alle die Ohren spitzen. Wir sollten uns die Frage stellen: Kann ich dann überhaupt selig werden? Eigentlich ist es ein Ding der Unmöglichkeit, dass wir in den Himmel kommen! Der Götze Mammon ist so mächtig, dass er besonders in unseren Breitengraden und in unserer Zeit Vielen den Zugang in das Reich Gottes versperrt.

Das Unmögliche wird möglich

Doch Jesus macht nun das Unmögliche möglich. Ein wunderbares Beispiel ist Zachäus. Ausdrücklich wird er als vermögend beschrieben. Durch die Begegnung mit Jesus Christus findet er die Kraft, sich von der Macht des Geldes loszureißen und findet in Jesus Christus den Zugang zu Gott und zum ewigen Leben. In Jesus Christus wird das Unmögliche möglich gemacht. Der Reiche erkennt sich in Jesus Christus als Bettler. Er erkennt die Schuld der Habgier, des Geizes und des Götzendienstes und weiß sich nach Karfreitag und Ostern durch das Blut Jesu von dieser Schuld befreit. Er ist erfüllt von einer neuen Liebe zu Gott und zum Nächsten, so dass er sein Geld nun nicht mehr für sich behalten will. Zachäus gibt den Geschädigten das Vierfache und den Armen gibt er die Hälfte seines Vermögens.

Der Unternehmer Horst Deichmann

Der Unternehmer Horst Deichmann sagt: „Gott wird mich am Ende nicht fragen, wie viele Paar Schuhe ich verkauft habe. Er wird wissen wollen, ob ich wie ein wahrer Christ gelebt habe“. Allein nach Indien sind 100 Millionen Euro an Hilfsgeldern in soziale Projekte geflossen. Und er unterstreicht: „Das heißt nicht, dass man sich so seinen Platz im Himmel kaufen oder erspenden kann.“ Aber wenn Gott von ihm Rechenschaft fordere, dann zähle eben nicht so sehr, „was ich mir an Freuden gegönnt und gekauft habe, sondern dann zählt, wo ich anderen Freude gemacht habe.“ Wollen wir uns für das kommende Jahr doch von dieser Haltung anstecken lassen. Nein, wir können uns einen Platz im Himmel nicht erkaufen. Allein Jesus Christus ist die Tür ins ewige Leben. Aber wir wollen unser Geld, das uns anvertraute Hab und Gut immer wieder gebrauchen, um es zu teilen, um Anderen damit eine Freude zu machen, um Notleidende damit zu unterstützen und den weltweiten Bau der Gemeinde mit unseren reichen Mitteln zu unterstützen.

Das Gebet für das Unmögliche

Wer kann dann selig werden? Die Hörer haben den Eindruck, dass es aus menschlicher Sicht wohl kaum jemanden gibt, der in das Reich Gottes kommen wird. Auch wir denken da oft sehr menschlich und können es uns kaum vorstellen, dass ein Mensch noch zum Glauben findet. Zu intellektuell! Zu wohlhabend! Zu alt! Zu andersgläubig! Wie schnell geben wir auf, wie schnell resignieren wir! Gott möchte uns Mut machen, unsere Mitmenschen nicht mit diesen resignierenden Augen zu sehen. Wir sollen und dürfen die vielen Menschen um uns herum mit den suchenden und liebenden Augen Gottes sehen. Mag es aus menschlicher Sicht auch aussichtslos erscheinen, dass ein Mensch gerettet wird: Für Gott ist kein Ding unmöglich!

2. Unmöglich! Ein ganzes Universum aus dem Nichts (Jer 32,17)

Das Darwin Jahr

Das Jahr 2009 wird in den Medien, an den Schulen und Universitäten als Darwin-Jahr gefeiert. Man wird zurückblicken auf den Verfasser der „Entstehung der Arten.“ Seit Darwin können Menschen scheinbar plausibel darstellen, dass sich unsere gesamte Fauna und Flora aus einigen wenigen zufällig entstandenen Urzellen heraus entwickelt hat. In Jahrmillionen haben sich durch zufällige, nicht-zielgerichtete Mutationen und unter dem Selektionsdruck der Umwelt, die anpassungsfähigsten Arten durchgesetzt, wie wir sie heute auf der Erde finden.

Kein Ding ist dir unmöglich!

Aus Sicht der Heiligen Schrift sind Himmel und Erde das schöpferische Werk des allmächtigen Gottes: Ach, Herr HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. (Jer 32,17). Welche Lehre bildet die Wirklichkeit nun korrekt ab? Wir alle kennen den Kampf in unseren Gedanken und die Anfechtung in dieser Frage. Ich hatte die Evolutionstheorie in der Schule gelernt und kannte kein besseres Erklärungsmodell. Die Begegnung mit Jesus Christus und das Beschäftigen mit seinem Wort haben mir ganz unerwartet die Augen geöffnet! Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde. Aber beachten wir: Erkennen können wir das nur durch den Glauben! Ich brauche also den Heiligen Geist, um die Wirklichkeit richtig wahrzunehmen:

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort gemacht ist, so dass alles, was man sieht aus Nichts geworden ist. (Hebr 11,3)

Wenn Gott Gott ist, dann kann er tatsächlich in das Nichts hinein schöpferisch sprechen. Gott sagt: „Sonne“ und die Sonne entsteht allein durch die Macht seines Wortes. Gott sagt „Karpfen“ und es entsteht ein Karpfen allein durch sein Wort! Wenn er spricht, so geschieht es und wenn er gebietet, so steht es da! (Ps 33,9). Sollte ihm das unmöglich sein? Gott ist kein Ding unmöglich! Weil Gott kein Ding unmöglich ist und weil er schöpferisch reden kann, braucht er auch keine Jahrmillionen Jahre, ungerichtete Mutationen und das Prinzip der natürlichen Auslese, um einen Fisch oder einen Vogel oder den Menschen entstehen zu lassen. Eine Erschaffung der Erde in sechs Tagen, wie es die Bibel berichtet, ist aus menschlicher Sicht ein Ding der Unmöglichkeit, aus Gottes Sicht ist es durchaus möglich. Nicht ohne Grund sagt die Schrift: Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt fertig (Hebr 4,3).

Eine Empfehlung

Das neue Jahr wird Anfechtungen bringen. Sie werden im Darwin-Jahr die Zeitung aufschlagen oder den Fernseher anschalten und man wird Ihnen die Evolutionstheorie als Erklärungsmodell für Ihr eigenes Dasein präsentieren. So angefochten, dürfen wir uns am Wort Gottes stärken: Ach, Herr HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. (Jer 32,17). Dem kein Ding unmöglich ist, der kann auch Himmel und Erde und alles was darauf ist, in sechs Tagen ins Leben rufen. Kein Problem! Ich habe mein Leben nicht zufälligen Mutationen in der Urzeit zu verdanken, sondern dem allmächtigen Gott und liebenden Vater im Himmel.

Nehmen Sie Darwin-Jahr und Jahrelosung zum Anlass die Frage nach dem Ursprung noch einmal konsequent zu durchdenken! Unser Schöpfungskongress zum Thema: „Ich glaube an Gott den Schöpfer“ vom 27. Februar bis 1. März will dabei eine Hilfe sein! Kommen Sie selbst und laden auch in Ihren Gemeinden und in Ihrem Umfeld Menschen ein, die an dieser wichtigen Frage interessiert sind. (Einladungen für den Kongreß schicken wir Ihnen gerne zu. Anfragen bitte an: Gemeindehilfsbund, Lerchenweg 3, 29664 Walsrode, Tel: 05161/911330, E-Mail: info@gemeindehilfsbund.de)

Wer hilft mir?

Übrigens leitet der Psalmist aus der Schöpferkraft Gottes ganz direkt die Gewissheit ab, dass Gott helfen kann: Woher kommt meine Hilfe? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat! (Ps 121) Wenn Gottes Möglichkeiten die Erschaffung des Universums beinhaltet, dann kann er auch ganz persönlich mir in meinem Hier und Heute helfen.

3. Unmöglich! Ein Ausweg aus der Katastrophe (Sach 8,6)

Israels Zusammenbruch

So spricht der Herr Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übrig geblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? (Sach 8,6) Das Volk Israel war durch die Sünde in den totalen Zusammenbruch geraten. Tempel und Stadt Jerusalem waren dem Erdboden gleichgemacht worden und das Volk war ins Exil verschleppt worden. Nach einem solchen Totalzusammenbruch schien ein Neuanfang ein Ding der Unmöglichkeit! Es ist zum Staunen, dass aber gerade da, wo wir aus menschlicher Sicht, keine einzige Hoffnung mehr haben, Gott erst recht seine Kraft und Macht und Gottheit unter Beweis stellen will. Der Zusammenbruch aller menschlichen Möglichkeiten, ist die günstigste Voraussetzung, um die Möglichkeiten Gottes erst recht kennenzulernen. Und so ist es dann auch geworden: Tempel und Stadt wurden wieder aufgebaut. In den Gassen und auf den Plätzen wurden wieder fröhliche Lieder gesungen, der Tempel war wieder Mittelpunkt des religiösen Lebens in Israel. Was Menschen unmöglich erschien, hatte Gott möglich gemacht.

Wenn Systeme zusammenbrechen

Wir alle haben wohl die düsteren Prognosen der letzen Wochen noch in den Ohren. Die globalen Rettungsaktionen zeigen, dass Politiker weltweit einen schweren Zusammenbruch der Weltwirtschaft befürchten. Der Schriftsteller Daniel Kehlmann sagt über unsere technikabhängige Zeit und er bezieht sich dabei auf eine Aussage Heideggers: „Nur ein Gott kann uns retten“: Ich befürchte immer mehr, dass das stimmt und dass wir tatsächlich eine Entwicklung erleben, die keinen Ausweg hat – oder wenn, dann nur einen Ausweg, den wir nicht wollen können, nämlich einen Totalzusammenbruch der Systeme, eine ungeheure Katastrophe oder einen Weltkrieg. (FAZ, Bilder und Zeiten, 27.12.2008, Z6). Wir wollen den Zusammenbruch nicht, aber wir brauchen ihn nicht fürchten. Da wo wir mit unseren menschlichen Möglichkeiten völlig am Ende sind und alles zusammenbricht, da begegnet uns der rettende Gott und sagt: Vertraut mir! Ich habe Gedanken des Friedens über euch, nicht Gedanken des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung! (Jer 29,11) Mit diesem Blick für Gottes unendliche Möglichkeiten, trotz und gerade in allen Zusammenbrüchen, dürfen wir getrost in ein neues Jahr gehen.

Vom Tod zur Auferstehung!

Auf wunderbare Weise werden uns Gottes unendliche Möglichkeiten am Ende aller menschlichen Möglichkeiten an Karfreitag und Ostern vor Augen geführt. Im Kreuzesleiden und im Sterben des Gottessohnes können wir aus menschlicher Sicht nur den totalen Zusammenbruch ausmachen. In diesem Tod Jesu Christi sind alle menschlichen Möglichkeiten am Ende. Im Tod zerbricht alles, was der Mensch an Möglichkeiten hat. Doch dann geschieht das Wunder des dritten Tages. Jesus Christus wird von den Toten auferweckt. Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus den Gekreuzigten sucht. ER ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. (Mt 28,5) Da wo alle menschlichen Möglichkeiten zu Ende sind, da tritt Gott auf den Plan. Er weckt Jesus Christus auf von den Toten. Das gilt auch für den, der an Christus glaubt: Der Tod ist rein äußerlich das Ende aller unserer Möglichkeiten. Auch der Christ wird in ein Grab gelegt und mit Erde bedeckt, doch was bei Menschen unmöglich erscheint, das ist für Gott ein Kleines. Deshalb kann Jesus sagen: Wer mein Fleisch isst, und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken (Joh 6,54) Mit dieser Hoffnung dürfen wir auch durch das kommende Jahr gehen. Mit dieser Hoffnung kann man seinen Alltag leben und ist jederzeit vorbereitet auf den Tag des Sterbens.

Mit Gottes Möglichkeiten rechnen

Jesus Christus ist tatsächlich und wahrhaftig von den Toten auferstanden. In der Auferstehungskraft unseres Herrn stecken die unendlichen Möglichkeiten Gottes auch für unser ganz persönliches Leben. Da wo wir am Ende sind. Da wo wir unter der Schwere unserer persönlichen Schuld zusammenbrechen, da wo wir uns in Angst verlieren, da wo wir nicht mehr lieben können, da wo wir nicht mehr beten oder glauben können, da dürfen wir mitten in diesem Zusammenbruch die Möglichkeiten Gottes erbitten. Und Gott wird sich erbitten lassen: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. (Mt 17,20) Durch den Glauben, also die vertrauensvolle Bindung an Jesus Christus, schenkt uns Gott der Allmächtige den Zugang zu seinen unendlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten.

4. Zusammenfassung

1. Unmöglich! Reiche können in den Himmel kommen (Lk 18,27) Wir wollen Menschen, die heute noch ohne die Gnade Gottes leben nicht mit resignierenden Augen begegnen, sondern ganz mit Gottes Möglichkeiten rechnen: Gott will Menschen retten und ihm ist kein Ding unmöglich!

2. Unmöglich! Ein ganzes Universum aus dem Nichts (Jer 32,17) Im Darwin-Jahr wollen wir uns nicht irre machen lassen. Unsere Losung ist die des Propheten Jeremia: Ach, Herr HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. (Jer 32,17). Unsere Hilfe kommt von dem, der Himmel und Erde gemacht hat.

3. Unmöglich! Ein Ausweg aus der Katastrophe (Sach 8,6) Weltmärkte und Kommunikationssysteme mögen zusammenbrechen. Ja, wir alle sind auch nicht vor dem persönlichen Zusammenbruch gefeit. Schuld, Versagen, Angst, Depression, finanzieller Ruin. Doch das dürfen wir wissen: Wo unsere Möglichkeiten enden, da begegnet uns der rettende Gott. Christus ist von den Toten auferstanden. Diesem Gott, der solches tut und kann, dem ist kein Ding unmöglich.

Predigt in Stellichte bei Walsrode am 04. Januar 2009

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Sonntag 4. Januar 2009 um 12:57 und abgelegt unter Predigten / Andachten.