„Die Schwächsten schützen“ – „Den Stummen eine Stimme geben“
Donnerstag 21. September 2017 von Walter Rominger

Der „Marsch für das Leben“ in Berlin: eine stille Provokation, die jedoch laut und deutlich auf einen Missstand hinweist: das massenhafte Töten Ungeborener
In Berlin ist man demonstrationserfahren. Demonstrationen gehören zum Berliner Alltag. Am 16. September sind diese dann aber gehäuft aufgetreten, waren doch innerhalb weniger Stunden vier solche „Veranstaltungen“. Auffällig ist indes, dass dabei die, die sich für den Schutz des menschlichen Lebens von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle bis zu dessen natürlichem Lebensende einsetzt, die meisten Teilnehmer aufwies. Es ist eben nicht so, dass sich schon alle mit der massenhaften Abtreibung abgefunden oder resigniert haben. Die Zahl derjenigen, die sich seit Jahren alljährlich in Berlin im September einfinden um ein Zeichen dagegen zu setzen, hat in all den Jahren stetig zugenommen, was an sich bereits ein ermutigendes Zeichen ist. Den ganzen Beitrag lesen »
Kategorie: Gesellschaft / Politik, Lebensrecht