Gemeindenetzwerk

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Predigt: Unsere Sehnsucht nach Liebe

Donnerstag 25. Februar 2010 von Pastor Jens Motschmann


Pastor Jens Motschmann

Predigt über 1. Korinther 13,1-13:
Unsere Sehnsucht nach Liebe und ihre Erfüllung in Jesus

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1Kor 13,1-13)

Liebe Gemeinde!

Es wird nur wenige unter uns geben, die diesen Text nicht kennen. Wie viele Brautpaare haben sich diese Wort vor dem Traualtar zusprechen lassen, besonders den letzten Vers:

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“

Woran liegt es, dass diese Worte uns so stark ansprechen? Das liegt daran, dass in diesem Dreiklang: Glaube, Hoffnung, Liebe drei Sehnsüchte des Menschen – aller Menschen -angesprochen werden. Zu glauben, dass hinter und über meinem Leben eine gestaltende Kraft wirkt. Zu hoffen, dass mein Leben eine Erfüllung findet. Und vor allem zu lieben und geliebt zu werden.

Wir Menschen – auch wir hier heute Morgen in dieser Kirche – sind doch sehr verschieden: Mann oder Frau, Junge oder Mädchen, verschieden auch nach Alter, Herkunft, Ausbildung und nach den Interessen, die wir haben. Aber was uns alle verbindet, und zwar auch mit den Menschen draußen, mit denen, die nicht viel oder gar nichts von Kirche halten, das ist vor allem diese tiefe Sehnsucht nach Liebe.

Ohne Sprache wären wir Menschen kaum lebensfähig. Aber auch ohne Liebe wären wir nicht lebensfähig. Damit ist nicht in erster Linie die erotische Liebe gemeint, sondern die herzliche Offenheit und Zuwendung zum andern.

Der Begriff agape, den Paulus hier für „Liebe“ gebraucht, wurde damals zur Zeit des Apostels, so gut wie gar nicht gebraucht. Wenn man von Liebe sprach, dann sprach man vom eros, von  jenem von Gott geschaffenen sexuellen Urtrieb und Verlangen. Agape aber meint mehr, meint die ganz umfassende Zuwendung zum andern. Nun denken Sie nur einmal einen Augenblick daran, wie es wäre, wenn Sie keinen Menschen auf dieser Welt hätten, der herzlich und offen zu Ihnen wäre, zu dem Sie jederzeit kommen könnten, der Sie akzeptiert so wie sind, der Sie in den Arm nimmt, weil er sich mit Ihnen freut oder weil er Sie trösten oder beschützen möchte.

Undenkbar! Wie arm müssen doch die Menschen dran sein, die das nicht oder nur selten haben. Und wie glücklich können die sein, die diese Liebe und Geborgenheit immer wieder erleben dürfen. Wir sehnen uns nach Liebe. „All you need is love“ – „alles, was du brauchst, ist Liebe“ haben schon die Beatles gesungen.

Der französische Schriftsteller Albert Camus hat einmal gesagt: „Wenn ich eine Morallehre schreiben müsste, würde das Buch 100 Seiten umfassen und davon wären 99 leer. Auf die letzte Seite würde ich schreiben: Ich kenne nur eine einzige Pflicht, das ist die Pflicht zu lieben.“ (Zit. nach C. H. Peisker: Texte zur Predigt. Bd. 4, S. 165)

Aber kann denn Liebe Pflicht sein? Würde das nicht dem Wesen der Liebe widersprechen, die ja von Herzen und nicht aus einem Pflichtgefühl kommen sollte? Aber was Camus meint, ist dennoch klar. Und nun frage ich Sie: Wie kommt es nur, dass die Liebe als so wichtig angesehen wird, aber dass wir uns untereinander immer wieder diese Liebe schuldig bleiben oder sie nicht gerade reichlich geben? Nicht reichlich geben:

– in der Familie,
– in der Ehe,
– unter den Mitarbeitern,
– im Verhältnis Lehrer und Schüler,
– Schüler und Lehrer,
– und auch in einer Kirchengemeinde.

Paulus schreibt ja an eine Gemeinde, wo es offensichtlich an dieser herzlichen Offenheit fehlte. Da gab es in Korinth schwärmerische Leute, die sich mit ihrem frommen Gehabe ganz groß vorkamen. Einige behaupteten, sie hätten die Gabe der prophetischen Weissagung. Andere standen mitten im Gottesdienst ganz verzückt auf und fingen an, in unverständlichen Lauten Gott zu loben und zu preisen. Man nennt das mit einem griechischen Fremdwort Glossolalie, zu deutsch: Zungenrede. Wieder andere sagten: Das Wichtigste sei die selbstgewählte Armut, sie gaben sich ganz demütig und waren doch hochmütig, weil sie meinten, sie wären besser als alle anderen.

Und nun kam es zu Spannungen unter den Gemeindegliedern. Jede Gruppe war davon überzeugt, dass sie den totalen Durchblick von Gott geschenkt bekommen hätte und damit den allein richtigen Weg für die Gemeinde wüsste.

Paulus sagt dazu: Das Entscheidende fehlt euch! Ich sehe wohl, dass ihr sehr bemüht seid, aber es fehlt euch an der Liebe. Ohne Liebe aber ist all‘ euer Bemühen nichts vor Gott, viel Lärm und Betriebsamkeit um nichts: „Ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.“ Da war also keine herzliche Offenheit füreinander. Und nun kommt die Frage, die ja kommen muss:

Haben wir in St. Jakobi diese herzliche Offenheit, diese Liebe zueinander? Ich frage nur. Ich lege Ihnen diese Frage nur ganz still auf Ihr Gewissen. Mir sagte jemand, der schon längere Zeit Mitglied der Gemeinde ist, beim Kirchkaffee: „Den Ausschlag dafür gab, dass ich hier gleich vom ersten Tag an so herzlich begrüßt worden bin.“

Den Ausschlag gab also nicht die Art und Weise, wie wir Gottesdienst feiern, nicht die Predigt, nicht das schöne Orgelspiel, nicht der Kirchenraum, sondern den Ausschlag gab die Liebe, die von Herzen kam und zu Herzen ging. So wichtig also ist die Liebe.

Und nun wiederhole ich noch einmal meine Frage: Woran liegt es, dass wir sie mitunter nur so kärglich geben, obwohl wir wissen, dass wir alle diese Liebe brauchen wie das tägliche Brot und wie die Luft zum Atmen? Woran liegt das? Das liegt ganz einfach an unserer menschlichen Natur.

Von Natur aus kann ich gar nicht anders, als dass ich den andern durch meine Brille sehe, aus meinem Blickwinkel, mit meinen Erwartungen und Wünschen. Ich denke mehr oder weniger von meinem Ich her. Diese Ichbezogenheit nennt man bekanntlich mit einem Fremdwort: Egoistisch. Denn „ich“ heißt auf lateinisch ego. Diese Ichbezogenheit des natürlichen Menschen kann dem andern kaum gerecht werden, auch wenn ich es persönlich noch so gut mit dem andern meine. Diese Ichbezogenheit, dieser Wille zur Selbstbehauptung und Selbstverwirklichung, gefährdet jeden Tag aufs neue unsere Liebe. Daran zerbrechen viel mehr Verbindungen als wir ahnen. Das belastet manche Freundschaft schwer, manche Ehe, das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern – und eben auch das Verhältnis untereinander in einer Gemeinde.

Die meisten Menschen leiden darunter auch, ob sie es zugeben wollen oder nicht. Denn im Grunde möchten sie ja harmonisch miteinander leben. Aber wir können es nicht von uns aus. Unsere Natur steht dagegen: Aber: „Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles …“ Hören Sie: Alles!

Da steht tatsächlich: Alles. Das ist zu steil für uns. Das schaffen wir nicht von uns aus. Das müssen wir ganz ehrlich zugeben. Diese Liebe in dieser Vollkommenheit können wir nicht aus uns selbst hervorbringen. Das ist menschenunmöglich. Das wusste auch Paulus. Darum finden Sie in diesem ganzen Abschnitt nicht einen Imperativ. Also keine Aufforderung, kein Befehlswort, kein Ausrufezeichen, kein „Du sollst“ kein „Du musst“! Nichts davon.

Karl Barth, dem in den sechziger Jahren verstorbenen reformierten Theologen aus Basel, ist zuzustimmen, wenn er zu diesem Kapitel sagt: „Die Liebe von 1. Korinther 13 ist keine menschliche Möglichkeit, sondern die Möglichkeit Gottes mit uns Menschen.“ (Zit. nach Theo Sorg: Dein Wort, Herr, nicht vergehet. Stuttgart Nr. 65, S. 5)

Darum – und nur aus diesem einen Grunde – wurde Gott Mensch in Jesus Christus, um uns ein für allemal zu zeigen, dass wir unsere Liebe nur durchhalten können, wenn wir sie von ihm her erneuern lassen. Und das geschieht durch die Kraft der Versöhnung, die Christus für uns am Kreuz von Golgatha bewirkt hat. Unsere Antwort auf die Versöhnung ist die Vergebung, die wir uns gegenseitig schulden. Das ist die Botschaft des heutigen Tages!

Gottes Liebe hat einen Namen. Sie heißt Jesus Christus. Diese Liebe hat sich auf den Weg gemacht und ist durch den Staub dieser Welt gegangen. Von daher verstehen wir, dass dieses Kapitel gerade für den heutigen Sonntag als Predigttext ausgewählt worden ist. Denn mit dem heutigen Sonntag, der in der Kirche den lateinischen Namen Estomihi trägt, blicken wir im Kirchenjahr auf den Beginn der Leidenszeit Jesu. Wir blicken auf seinen Weg nach Jerusalem, der ihn ins Leiden und Sterben führen wird.

„Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was euch geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.“ (Lukas 18, 31) Das ist der Spruch für diese Woche, wie Sie ihn auch in den Herrnhuter Losungen finden, falls Sie dieses Büchlein zur täglichen Andacht benutzen.

An diesem Weg ans Kreuz und dann am Kreuz selbst wird Gottes Liebe sichtbar. Es ist die Liebe, von der Paulus hier spricht. Es ist die Liebe, die nicht an sich selber denkt, die nicht das Ihre sucht, die Liebe, die geduldig und freundlich ist, die ganz und gar aus der Wahrheit Gottes ist.

Und nun haben wir den Schlüssel gefunden, um diesen schönen und zugleich so ernsten Text zu verstehen und als Hilfe für uns anzunehmen: Setzen Sie einfach überall dort, wo Paulus von der Liebe spricht, Jesus ein. Genau das meint Paulus: Setze statt Liebe: Jesus!

„Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte Jesus nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte Jesus nicht, so wäre mir‘s nichts nütze.“

Und wenn ich über alle Beredsamkeit und Überzeugungskraft verfügte, wenn ich predigen könnte wie Billy Graham, wenn ich Gottes Wege und Geheimnisse ganz und gar verstehen könnte, wenn mir das Glauben gar keine Schwierigkeiten bereiten würde, wenn ich zu allem Schweren, was das Leben so mit sich bringt, ein Ja fände ohne zu murren, wenn ich bereit wäre die größten Opfer zu bringen, selbst mein eigenes Leben und hätte die Liebe nicht, hätte also Jesus nicht, so wäre ich nichts, so würde ich zu den allerärmsten Menschen gehören.

Ohne diese Liebe wäre unser Gottesdienst so, wie es Amos 700 Jahre vor Christus gesagt hat: ohne Wert, dem HERRN ein Gräuel. Ohne Liebe wäre unsere Predigt überflüssiges Gerede. Ohne Liebe wäre unsere Diakonie blinder Aktionismus. Im Leben der Christen ist nie etwas Großes geworden, ohne dass die Liebe Christi der Motor war.

Ich denke an die viele Missionare, die in das mörderische Fieberklima des Dschungels oder in unwegsame Gebirgsdörfer vorgedrungen sind, um den Menschen das Evangelium zu bringen. Ich denke an die vielen Glaubenswerke der Christenheit – an die Häuser, die von der Nonne Mutter Teresa und ihren Schwestern im indischen Kalkutta errichtet worden sind.

Ich denke an Bethel bei Bielefeld, an Krelingen in der Lüneburger Heide oder auch an unsere Ev. Bekenntnisschule hier in Bremen oder an das Mutter-und-Kind-Haus in Findorff. Ich denke an die vielen Werke der Diakonie. Ich denke an die Christen, die für ihre Gemeinde Zeit und Kraft opfern, um einen Sonderdienst zu übernehmen oder an Christen, die für andere ganz einfach da sein wollen, um ihnen beizustehen:

Für die Drogenabhängigen, Gefangenen, Einsamen und wer immer Liebe und Zuwendung braucht, weil er sie von anderer Seite nicht oder nicht mehr bekommt. Es ist die Liebe Christi, die hinter dem allen steht. Jesus ist langmütig und freundlich, Jesus eifert nicht, Jesus treibt nicht Mutwillen. Jesus erträgt alles, Jesus glaubt alles, Jesus hofft alles, Jesus duldet alles.

Nochmals: Ich kann das nicht von mir aus, meine Natur steht dagegen: Langmütig zu sein, geduldig zu sein, alles zu ertragen, alles zu erdulden. Aber ich kann mich hineinnehmen lassen in seine Liebe, in seine Vergebung, in seine Geduld. Und das geschieht durch den Kraftstrom, der von Gott ausgeht und der diejenigen erfüllt, die sich an ihn anschließen.

Paulus sagt das im Römerbrief so: „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den heiligen Geist, der uns gegeben ist.“ (Römer 5, 5) Dadurch wird nicht die ganze Welt verändert, aber dort, wo es geschieht, da leuchtet ein Licht auf in dieser dunklen Welt. Da entsteht – wie ich es vor kurzem in einer Predigt gesagt habe – mitten in der Wüste eine Oase. Lasst uns solche Oasen anlegen! Lasst uns Lichter entzünden! Lasst uns glaubwürdig die Liebe Gottes in dieser Welt bezeugen, in dieser Stadt und wo immer wir herkommen und noch hinkommen werden!

Paulus sagt am Ende dieses Abschnittes: Es wird vieles in unserem Leben rätselhaft, bruchstückhaft bleiben. Mitunter spüren wir es deutlich, wie wir anderen und manchmal sogar uns selbst ein Rätsel sind. Alles, was wir denken, reden, planen und tun, bleibt irgendwie bruchstückhaft. „Nobody is perfect“, sagt ein englisches Wort: Niemand ist vollkommen.

Mit etwas anderen Worten sagt das Paulus an dieser Stelle auch: Niemand ist vollkommen. „Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.“ Nicht nur unser Wissen, auch unser Glaube bleibt, solange wir leben, unvollkommen, bleibt Stückwerk. Alles das werden wir einmal hinter uns lassen, so wie wir als Erwachsene die Kindheit hinter uns gelassen haben. Das Einzige was über alle Zeitumbrüche hinüber Bestand hat, ist die Liebe Gottes: „Die Liebe hört niemals auf.“

Der Eros, die erotische Liebe, wird vergehen, denn sie ist menschlich. Aber die Agape kann nicht vergehen, denn sie ist göttlich. Es ist für nicht wenige Menschen heute eine Existenzfrage, wie sie ihr Vermögen anlegen, damit es krisenbeständig ist. Im Grunde ist das in einem viel tieferen Sinne die entscheidende Frage unseres Lebens überhaupt. Wie werden wir die kommenden Krisen bestehen? Hier steht die Antwort: durch den Anschluss an die Liebe Christi. Sie ist das Einzige, was alle Krisen überdauert. Ich wüsste nicht, was uns hindern sollte, diese Liebe dankbar anzunehmen: Jesus anzunehmen, so wie wir es gleich singen werden:

„Liebe, dir ergeb ich mich, dein zu bleiben ewiglich!“

Amen.

Pastor Jens Motschmann, Predigt in St. Jakobi in Bremen am 14.02.2010, dem Sonntag Estomihi

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Donnerstag 25. Februar 2010 um 17:37 und abgelegt unter Predigten / Andachten.