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Christliche Kirchen in der Türkei fürchten Verstaatlichung

Montag 9. Mai 2016 von Deutsche Wirtschaftsnachrichten


Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Die türkische Regierung hat im Rahmen des Städteneubaus sechs Kirchen im Südosten des Landes verstaatlicht. Kirchenvertreter protestieren und wollen vor Gericht ziehen. Ihre Chancen stehen schlecht: Die Regierung Erdogan hat bereits den Medien-Sektor weitgehend unter staatliche Kontrolle gestellt. Der türkische Staat hat in der südosttürkischen Stadt Diyarbakir die Viertel Abdaldede, Alipaşa, Cemal Yılmaz, Camikebir, Cevatpaşa, Dabanoğlu, Hasırlı, İnönü, İskenderpaşa, Lalebey, Malikahmet, Özdemir, Süleymangazi, Savaş, Şemhane, Ziyagökalp und Yenişehir, um das Gebiet im Rahmen der städtischen Erneuerung neu zu bebauen und zu ordnen, berichtet die Hürriyet. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Christentum weltweit