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ChristenStehenAuf – 10. Rundbrief vom 1. Februar 2024

Montag 5. Februar 2024 von Administrator


Aktuelle Lage

Mitte Dezember hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf X zugegeben, dass die Corona-Impfung nicht schützt. Dennoch erwiderte das Bundesgesundheitsministerium auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Wolfgang Kubicki, das Ziel von 2G sei es „insbesondere gewesen, Kontakte zu reduzieren, Neuansteckungen zu verhindern und vulnerable Personen zu schützen“. Wolfgang Kubicki nannte die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums eine „Unverschämtheit“. Schließlich habe der Bundesgesundheitsminister selbst längst eingestanden, „dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt“. Auch eine Ãœberlastung habe es nie gegeben. Kubicki sieht allerdings eine andere Motivation hinter diesem massiven Grundrechtseingriff und verweist dabei auf eine Aussage von RKI-Chef Lothar Wieler vom November 2021. Dieser sagte damals, die Maßnahme solle von der Impfung überzeugen, indem die nicht Geimpften sich dann entscheiden müssten, „ob sie vom öffentlichen Leben ausgeschlossen bleiben wollen“. Kubicki: „Es ging darum, den sozialen Druck zu erhöhen“.

Die Vorsitzende des Ethikrates setzt sich weiter fürs Impfen ein und lässt kritischen Rückblick, auch auf eigenes Versagen, vermissen Alena Buyx: Coronakrise sei von „Antidemokraten“ ausgenutzt worden – Apollo News (apollo-news.net).

Anthony Fauci, der ehemalige langjährige Direktor des „National Institute of Allergy and Infectious Diseases“, lange Zeit führender Vertreter der US-Regierung zur Covid-19-Pandemie, hat dem Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie Rede und Antwort gestanden. Brad Wenstrup, Vorsitzender des Ausschusses, erklärte anschließend: „Nach zwei Tagen Zeugenaussage und 14 Stunden Befragung sind viele Dinge deutlich geworden. Während seiner…Befragung behauptete Dr. Fauci, dass die von ihm befürworteten Maßnahmen und Mandate die Impfzurückhaltung in den kommenden Jahren leider noch verstärken könnten. Er sagte aus, dass es sich bei der oft unterdrückten Laborleck-Hypothese (der zufolge SARS-CoV-2 aus dem Labor stammen soll) nicht um eine Verschwörungstheorie handele. Außerdem konstatierte er, dass die den Amerikanern aufgezwungenen Empfehlungen zur sozialen Distanzierung „irgendwie einfach so entstanden“ seien und wahrscheinlich nicht auf wissenschaftlichen Daten basierten“ Fauci: Corona-«Social-Distancing»-Empfehlungen «irgendwie einfach so (…) – Transition News (transitionnews.org).

Mit gewohnt großer Akribie stellte Prof. Dr. Peter Dierich auch in den zurückliegenden Wochen neue Fakten vor. Seine 120. Ausgabe enthält u.a. Auswertungen von niederländischen Daten: COVID-„Impfung“ erhöht nicht nur die Ãœbersterblichkeit, sondern bewirkt auch eine erhebliche Senkung des Sterbealters, vgl. auch im Abschnitt International; von österreichischen Daten: COVID-„Impfung“ erhöht nicht nur die Infektionsanfälligkeit, sondern auch die Sterbewahrscheinlichkeit und von italienischen Daten: COVID war für unter 30-Jährige n i e eine lebensbedrohliche Erkrankung. Die 121. Ausgabe enthält u.a einen Vergleich der Ãœbersterblichkeit Russlands und Deutschlands (wegen des Einsatzes unterschiedlicher COVID-„Impfstoffe“). Die Ãœbersterblichkeiten nach Einsetzungen der Impfungen sind signifikant; in Russland lässt sie aber nach der Impfkampagne nach; in Deutschland offenbar nicht; die Auswertung einer kanadischen Studie zur erhöhten Fehlgeburtenrate nach Impfungen. Das zeigt an, wie „nachhaltig“ die Schädigungen sind; einen Bericht über die Zunahme der Zahl der Krebstoten in England (im Alter 15 bis 44 Jahre). Es ist mir ein Rätsel, weshalb diese Daten keinen Sturm der Entrüstung auslösen sondern weiterhin öffentlich verschwiegen werden. Die 122. Ausgabe enthält u.a. Alarmierender Trend bei der Zahl der Müttersterblichkeit (Daten aus Großbritannien), Zusammenhang zwischen Long-COVID und COVID-„Impfung“, Besondere Gefährlichkeit der COVID-„Impfung“ für Kinder. Die 123. Ausgabe enthält u.a. die Auswertung einer amerikanischen Studie, dass Kinder mit COVID-„Impfung“ häufiger mit Atemwegserkrankungen in ein Krankenhaus eingewiesen werden als Ungeimpfte, eine Betrachtung der Ãœbersterblichkeit in den nordischen Ländern nach Einführung der COVID-„Impfung“, die erwartungsgemäß Schweden viel besser darstellen lässt als sein Ruf, die Darlegung, dass die COVID-„Impfung“ nach einer neuseeländischen Studie die Anzahl der Herzentzündungen vor allem bei Kindern und Jugendlichen verstärkt,  eine Beschreibung des Zusammenhangs zwischen dem Tag der COVID-„Impfung“ und dem Zeitpunkt des Todes. Das ist auch deshalb von großem Belang, weil man in Deutschland lange die Geimpften erst nach zwei Wochen als „vollständig geimpft“ gezählt hat, offenbar aber die Todesfälle nach Impfungen gerade in diesen zwei Wochen viel stärker auftreten peterdierich.info – Corona Informationsblätter – Blog.

Leider ist von einer ehrlichen Aufarbeitung der „Corona-Pandemie-Politik“ in Deutschland noch nichts Ernsthaftes zu entdecken. Jakob Wendel fordert darum zurecht wenigstens eine „Corona-Amnestie“, also die Aufhebung der verhängten Ordnungsgelder und Strafzahlungen die jene leisten mussten, die dem Narrativ öffentlich den Gehorsam verweigerten – wie sich immer mehr herausstellt: Mit guten Gründen! Wo bleibt die Corona-Amnestie? – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de).

Der Papenburger Hausarzt Dr. Eissing, der selbst sehr viele Impfungen vorgenommen hat, geht im Rückblick sehr kritisch mit der Corona-Politik um. In einem Beitrag der Neuen Osnabrücker Zeitung heißt es u.a. „Drei Jahre nach Auftakt der bundesweiten Impfkampagne räumen immer mehr Experten ein, die Nebenwirkungen der Impfungen unterschätzt zu haben. Erkrankungen, die auch in der Praxis von Volker Eissing bekannt sind. „Es gibt eine unglaublich lange Liste an Schäden. Angefangen von Thrombosen, Lungenembolien, Muskelentzündungen oder Gelenkentzündungen im Sinne einer rheumaähnlichen Erkrankung“, listet der 63-Jährige einige Bespiele auf. Auch explosionsartige Ausbrüche der Haut, die nicht rückläufig seien, Atembeschwerden sowie chronische Ermüdungszustände nach Impfungen und nicht durch Coronainfektionen seien aufgetreten…Eine Aufarbeitung der Pandemie-Bekämpfung hierzulande hat nicht stattgefunden“, moniert der 63-Jährige. Wichtige Fragen werden nach seiner Ansicht nicht beantwortet. „Und es gibt auch keine Bereitschaft in der Politik, dieses Vorgehen, und damit letztendlich auch große Fehler, die dort gemacht wurden, zu reflektieren und zu bearbeiten. Das ist sehr zu bedauern, vor allen Dingen schadet es der politischen Kultur und vielen Menschen persönlich, weil sie diffamiert wurden und es zu keinem Zeitpunkt eine Richtigstellung und Entschuldigung von Seiten des Staates gab.“ Eissing geht noch näher auf seine Kritikpunkte ein. „Ziel der Politik war, jegliche Debatte darüber zu verhindern, da in Wirklichkeit die Politik wusste, dass es sich hierbei um ein problematisches Impfverfahren handelt. Hierauf hatten führende Virologen zu einem sehr frühen Zeitpunkt hingewiesen.“ Kritische Stimmen wurden nach Ansicht des 63-Jährigen mundtot gemacht bzw. nicht erlaubt. Auch sehr viele ernst zu nehmende Einwände und Fragen wurden nicht toleriert. Die Leute wurden sofort als Querdenker abgestempelt und Querdenker waren nach wenigen Tagen Rechtsextremisten.“ Die Lockdowns hätten der Gesellschaft und den einzelnen Menschen sehr geschadet. Die Zahl der Depressionen und Angstzustände sei exponentiell gewachsen. „Dies hätte bei einer besonnenen Politik nicht sein müssen. Die Menschen wurden allein gelassen, hier hat auch unsere Kirche versagt“, stellt der Hausarzt abschließend fest. Papenburg: „Dr. Volker Eissing empfiehlt Corona-Impfung nicht mehr“ (NOZ).

Hintergrund

Dr. David Fisman, Epidemiologe an der Universität Toronto, war der Hauptautor einer Studie, die nach Ansicht der Autoren zeigte, dass Impffreie ein unverhältnismäßig hohes Risiko für Geimpfte darstellten. Freilich war Fisman als Berater für die Impfstoffhersteller Pfizer, Seqirus, AstraZeneca und Sanofi-Pasteur tätig. Jetzt wurde nachgewiesen, dass die Studie entscheidende Fehler beinhaltete. (transition-news.org).

Dass die Zusammensetzung der „Ständigen Impfkommission“ grundlegend geändert werden soll, hatte ich bereits berichtet. Norbert Häring schreibt über die Hintergründe einer künftig .noch stärker beabsichtigten kommunikativen Manipulation Die neue Stiko und 100 neueImpfstoffe: Bist Du nicht impfwillig so brauch ich noch mehr Psychotricks – Geld und mehr (norberthaering.de).

Ein Pentagon-Bericht sagt neues Zeitalter von Covid-Biowaffen und Brain-Chip-Kriegsführung voraus Pentagon-Bericht sagt neues Zeitalter von Covid-Biowaffen voraus (transition-news.org). Ins gleiche Horn stößt auch der Mediziner Heiko Schöning. Er sagt voraus: Angriff aufs „Mikrobiom“ — das wird größer als Corona! (auf1.tv).

Bernd Schoepe hat bei Norbert Häring wichtige Beiträge zur Rolle der Wissenschaften und der Pädagogik in der Corona-Pandemie-Zeit geschrieben, aus dem ich appetitanregend nur einen Satz zitiere: „So steht das Versagen der Lehrer in der Corona-Krise stellvertretend für den Komplettausfall des wissenschaftlichen Denkens insgesamt – und stellt zugleich einen besonders gravierenden und folgenreichen Fall dafür dar, da Lehrer ihre Schüler doch gerade zum wissenschaftlichen Denken – das heißt vor allem zur methodischen und produktiven Skepsis befähigen sollen“. Wie sich Wissenschaftler der Gegenaufklärung andienten – Geld und mehr (norberthaering.de); Die Corona-Krise und der Rückfall der Lehre(r) hinter die Aufklärung (nachdenkseiten.de).

Impfungen

Steve Kirsch stellt zentralen Thesen zu den Impfungen vor: „1. Die COVID-Impfung erhöhte das Grundrisiko des Todes bei älteren Menschen um über 10 %. Dies stimmt sehr gut mit dem überein, was Denis Rancourt und andere herausgefunden haben (https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/ ). 2. Seit April 2022 schnitten die Ungeimpften im Hinblick auf die Sterblichkeit besser ab als die COVID-Geimpften (dies könnte bereits vor April 2022 zutreffen, aber mir fehlen derzeit die Daten, um dies zu belegen): sie hatten keinen COVID-„Höcker“ und der saisonale Anstieg der Sterblichkeit war niedriger als bei den Geimpften… 5. … Sie veröffentlichen grundsätzlich nur Daten, die zum Narrativ passen. 6. Die mRNA-COVID-Impfstoffe sollten vom Markt genommen werden. Sie tun buchstäblich das Gegenteil von dem, was versprochen wurde….Wenn die Impfstoffe sicher wären, würde die CDC alle führenden „Verbreiter von Fehlinformationen“ in die CDC-Zentrale einladen, um so viele Fragen zu VSD, Medicare und Medicaid zu stellen, wie wir möchten. Aber eine solche offene Einladung gibt es nicht. Im Gegenteil, sie sperren sofort den Zugriff auf die Datenbank für jeden, der auch nur annähernd etwas findet, das dem Narrativ zuwiderläuft, wie sie es bei Brian Hooker taten, als er den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus untersuchte“ New Medicare data makes it clear that the COVID vaccines have killed millions of people worldwide (kirschsubstack.com);

Die klinische Studie von Moderna zur „Wirksamkeit“ des neuen mRNA-Impfstoffes mRNA-1345 gegen den RS-Virus ist äußerst ernüchternd. Sie wurde mit 35.541 Teilnehmer durchgeführt. In der klinischen Studie erhielten 17.793 Teilnehmer den Impfstoff und 17.748 ein Placebo (Kochsalzlösung). Bei der geimpften Gruppe gab es 66 (0,37 %) weniger Infektionen, aber dafür 5.337 unerwünschte Nebenwirkungen mehr. Auf eine verhinderte Infektion bei einer Person kommen 81 Personen mit unerwünschten Nebenwirkungen. Das Schaden-Nutzen-Verhältnis ist damit eindeutig gegen die „Impf“-Anwendung belegt peterdierich.info – Corona Informationsblätter – Blog

Ãœber die Verunreinigungen bei den „Impfstoffen“ haben wir im letzten Rundbrief berichtet. Dennoch will das Paul-Ehrlich-Institut nicht mehr prüfen als bisher. Norbert Häring schreibt darum zu recht: „Entweder man scheut die möglichen Ergebnisse, oder man hat sich irgendwie gegenüber Pfizer verpflichtet, dass man keine Prüfungen außer der Reihe vornimmt und will oder darf das der Öffentlichkeit nicht verraten“ Die Hütte brennt: PEI versucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-verunreinigter Impfstoffe zu zerstreuen – Geld und mehr (norberthaering.de). Damit verweigert sich das Paul-Ehrlich-Institut auch dem notwendigen wissenschaftlichen Diskurs Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) e. V.: Antwort auf #LauterDNAimStoff: BMG verweigert wissenschaftlichen Diskurs (individuelle-impfentscheidung.de). Weitere Veröffentlichungen zum Vorgang finden sich u.a. hier Newsletter #37 – Post-Vac-Syndrom fällt unter den runden Tisch (cleverreach.com). Die Bundesregierung wusste von Beginn an, dass Biontech/Pfizer einen Covid-Impfstoff für ausgewählte Personen und einen für die breite Masse produzierte. «Regierung wusste von Beginn an, dass Biontech/Pfizer einen Covid-Impfstoff (…) – Transition News (transition-news.org).

Die Nummer Eins der Tenniswelt, Novak Djokovic, sagte in einem kürzlich ausgestrahlten Interview des US-Nachrichtenmagazins 60 Minutes von CBS News: «Ich bin weder gegen noch für Impfungen. Ich bin für die Freiheit, wählen zu dürfen.» Djokovic erzählte dem Sender auch von der Tortur, die er durchmachen musste, als er «im Grunde zum Schurken der Welt erklärt worden» sei, nachdem er sich Anfang 2022 geweigert hatte, sich gegen Covid-19 eine Geninjektion setzen zu lassen. Novak Djokovic: «Ich bin weder gegen noch für Impfungen. Ich bin für (…) – Transition News (transition-news.org).

Eine ehrliche offene Diskussion „ist weder erwünscht noch erlaubt. Gar nicht. Wenn ich auf einem Kongress bin und eine impfkritische Frage im Auditorium stellen würde, hätte ich in meinen Augen schwere berufliche Konsequenzen zu befürchten. Das Gefühl, dass man nicht offen reden kann, ist sehr beklemmend“ Das große Tabu Impfung: „Diskussion ist weder erwünscht noch erlaubt“ – reitschuster.de.

Auch die Textnachrichten, mit denen Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla im Mai 2021 die dritte Bestellung über weitere 1,8 Milliarden Dosen der experimentellen Genpräparate einfädelten, sollen unter Verschluss bleiben. Dem hat das EU-Parlament mehrheitlich zugestimmt EU-Parlament stimmt gegen Freigabe der «Impfstoffverträge» – Transition News (transitionews.org). Ãœber 200 Millionen Corona-Impfdosen wurden in Europa „entsorgt“. Schaden für den EU-Steuerzahler: Ca. 4 Milliarden Euro EU entsorgte über 200 Mio Corona-Impfdosen – Christliches Forum.

Impfungen – Impfpflicht im Gesundheitswesen und anderen Bereichen

Die Diskriminierung ungeimpfter Schauspieler ist noch nicht zu Ende. Sogar Schauspieler, die eine Ausnahmegenehmigung für die Covid-Injektion haben oder aus religiösen Gründen ungeimpft sind, werden laut Great Game India weiterhin auf die schwarze Liste gesetzt. In der Gruppe Hollywood 4 Freedom, die sich für eine «Hollywood-Parallelwirtschaft» ohne Covid-Vorschriften einsetzt, suchen einige Schauspieler Abhilfe Ungeimpfte Schauspieler werden von Hollywood immer noch diskriminiert und (…) – Transition News (transitionnews.org).

Impfungen – Nebenwirkungen

Bei einem Medizinerkongress in Japan wurde ausführlich über die Nebenwirkungen derCorona-Impfung informiert. U.a. heißt es von dort: „Zum Beispiel ist die altersbereinigte Sterblichkeitsrate für Leukämie gestiegen. Auch bei Brustkrebs, Eierstockkrebs usw. gibt es signifikante Befunde“. Darum müssten die Impfstoffe vom Markt genommen werden Japan: Medizinerkongreß informierte zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung – Christliches Forum; Japan, Malaysia, Philippinen: «Impfung» muss sofort vom Markt genommen (…) – Transition News (transition-news.org).

Bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen steigt aktuell die Zahl der Anfragen wieder an. Demnach verzeichnen derzeit Patienten nach einer Auffrischungsimpfung gegen Corona, aber auch im zeitlichen Zusammenhang zu einer Grippeschutz-, Gürtelrose- oder Pneumokokken-Immunisierung diverse Gesundheitsstörungen, die über die üblichen Nebenwirkungen hinausgehen Konstanz: Erneut melden sich wieder mehr Betroffene wegen Impfschäden – Christliches Forum; Nach rückläufiger Nachfrage melden sich wieder mehr Betroffene bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden » Dennis Riehle > News (riehle-news.de).

In Deutschland sind einem Medienbericht zufolge bislang bei 467 der rund 65 Millionen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpften Menschen Impfschäden anerkannt worden. 11.827 Menschen hätten einen Antrag auf Anerkennung eines Schadens durch die Coronaimpfung gestellt…Problematisch sei auch, „dass in der medizinischen Wissenschaft derzeit nur ein unvollständiger Wissensstand über gesicherte Zusammenhänge zwischen den Schutzimpfungen gegen COVID-19 und einzelnen Erkrankungsbildern besteht“, erklärte ein Ministeriumssprecher Coronaimpfung: Bundesweit 467 Fälle als Impfschäden anerkannt (aerzteblatt.de). In der Tat, nach meiner Einschätzung nach will man die Zusammenhänge auch nicht wirklich wissen. International stehen viel mehr Daten zur Verfügung, die man aber negiert und in Deutschland vorsichtshalber auch nicht wirklich erheben will.

mRNA-Injektionen haben Potenzial «als Langzeitfolge Lymphknotenkrebs zu erzeugen». Das sagt Susanne Wagner im Interview mit der «Welt». Für Gewissheit hätten «Karzinogenitätstests» sorgen können, die «auch nicht teuer» seien. Dennoch habe man sie nicht durchgeführt. Dass sie nicht verpflichtend sind, habe die EU durch eine Finte erreicht: Die Injektionen gelten nicht als Gentherapeutika, obwohl sie es offenkundig sind mRNA-Injektionen haben Potenzial «als Langzeitfolge Lymphknotenkrebs zu (…) – Transition News (transitionnews.org).

„Reitschuster“ gilt ja vielen auch schon als unseriöser Journalismus. Aber ich bin ihm und seinem Team gerade für diesen nicht angepassten Journalismus dankbar. Nun ließ er einen seiner Leser „sprechen“ mit der Wiederholung sogenannter „Verschwörungstheorien“ und der offenen Fragen, die sich ergeben. Lohnenswert zu lesen Corona-Maßnahmen: Wo sind die Bitten um Entschuldigung? – reitschuster.de.

International

Dänemark: Eine Medizinstudentin in Dänemark die nach der Verabreichung des Covid-19-«Impfstoffs» von Astrazeneca chronisch erkrankte, hat eine Entschädigung in Höhe von 11 Millionen Dänischen Kronen (DKK) – umgerechnet etwa 1,47 Mio. Euro – erhalten. Das berichtet die schwedische Zeitung Aftonbladet. Die 30-jährige Frau sei im Februar 2021 mit dem Impfstoff von Astrazeneca geimpft worden, nur 12 Tage bevor der Impfstoff in Dänemark vom Markt genommen wurde. Jetzt sei ihr durch die Arbeitsmarktversicherungsanstalt die Entschädigung zugesprochen worden Dänemark: Opfer der Astrazeneca-«Impfung» erhält Entschädigung in (…) – Transition News (transition-news.org).

Großbritannien: Im Jahr 2023 hatte Großbritannien die höchste gemessene Zahl von überzähligen Verstorbenen nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Studie der Universität Oxford zeigt jetzt, dass diese Todesfälle vor allem auf die massiv erhöhte Zahl der Herz- und Kreislauferkrankungen, wie Myokarditis, Perikarditis, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Lungengerinnsel, zurückzuführen sind peterdierich.info – Corona Informationsblätter – Blog (123). Und nun sind auch Versicherer alarmiert, weil die überhöhte Sterblichkeit Menschen im mittleren Alter betrifft. Die Sterblichkeitsrate bei den 40- bis 44-jährigen Briten habe sich in der ersten Hälfte des Jahres 2023 am stärksten verschlechtert. Dies habe eine Analyse der Daten des Amtes für nationale Statistik (Office for National Statistics, ONS) ergeben. Die Zahl der altersstandardisierten Todesfälle pro 100’000 sei im gleichen Zeitraum um sechs Prozent gestiegen, nachdem sie zwei Jahre lang rückläufig gewesen sei Anstieg der Todesfälle stellt britische Versicherer vor Rätsel – Transition News (transition-news.org).

Italien: Eine 36-jährige Frau aus Palermo hat durch drei Injektionen (eine mit dem AstraZeneca- und zwei mit dem Pfizer-Präparat) dauerhafte Schäden erlitten, insbesondere eine Myokarditis. Die medizinische Kommission des Krankenhauses in Messina bestätigte den Zusammenhang und sicherte ihr eine lebenslange Entschädigung zu. Die genaue Summe muss noch festgelegt werden, soll aber etwa 1800 Euro pro Monat für den Rest ihres Lebens betragen Italien: Frau erhält lebenslange Entschädigung für Impfnebenwirkungen – Transition News (transition-news.org).

Japan: In Japan sind die überwiegende Mehrheit der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer innerhalb der ersten zehn Tage nach der Injektion eingetreten, nämlich bei 71 Prozent der Todesfälle bei den über 65-Jährigen und 70 Prozent der Todesfälle bei den unter 5-Jährigen. Bis zum 29. September 2023 hat das von der Regierung betriebene Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 18.188 Todesfälle im Zusammenhang mit der CovidInjektion gemeldet, wobei 1.150 Todesfälle noch am selben Tag der Injektion auftraten. „Darüber hinaus wurden 2040 Fehlgeburten, 9053 Herzinfarkte, 17’433 dauerhafte Behinderungen, 5057 Fälle von Myokarditis/Perikarditis und 36’184 schwere allergische Reaktionen gemeldet», so die Epoch Times Studie: 70 Prozent der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer (…) – Transition News (transition-news.org).

Kanada: 2022 wurden dem Statistikinstitut zufolge 19.719 Todesfälle durch «Covid-19» verursacht, im «Pandemiejahr» 2020 waren es dagegen „nur“ 15.890. Das sei überraschend, betont Makis, denn das kanadische Gesundheitsministerium habe seit Anfang 2021 sieben angeblich lebensrettende «Impfungen» empfohlen Kanada: Regierung räumt 48‘780 zusätzliche Todesfälle im «Impfjahr» 2022 (…) – Transition News (transition-news.org).Das kanadische Bundesgericht hat festgestellt, dass die Maßnahmen, die Premierminister Justin Trudeau während der «Pandemie» auf Basis des Notstandsgesetzes ergriffen hat, «unangemessen und verfassungswidrig» waren. Die Verordnungen der Regierung hätten gegen die Charta verstoßen und insbesondere die Gedanken-, Meinungs- und Ausdrucksfreiheit beeinträchtigt. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Notstandsverordnung gegen das Recht auf Sicherheit vor unangemessener Durchsuchung oder Beschlagnahme verstieß Kanada: Bundesgericht erklärt Trudeaus Anwendung des Notstandsgesetzes für (…) – Transition News (transition-news.org).

Niederlande: Während das mediane Sterbealter im Jahr 2020 81,3 Jahre betrug, lag das mediane Sterbealter im Jahr 2021 bei 77,3 Jahre. Das bedeutet, dass im Durchschnitt die Menschen im Jahr 2021 4 Jahre jünger bzw. früher gestorben sind. Um diese Verschiebung in die jüngeren Altersgruppen zu bewirken, ist anzunehmen, dass im Jahr 2021 etwas Einschneidendes passiert ist, dass das Sterbeverhalten nachhaltig verändert hat. Bisher konnte noch keine andere glaubhafte Ursache genannt werden – als der Beginn der COVID-„Impfung“ peterdierich.info – Corona Informationsblätter – Blog (120).

Österreich: Die WHO schätzt, dass in Österreich 25.000 Menschen durch die Impfung gerettet worden wäre. Fachleute halten diese Schätzung für nicht plausibel WHO-Modellierung von Impfwirkungen von Fachleuten widerlegt (tkp.at).

Schweden: Der frühere schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell setzte bei der Coronapandemie auf Freiwilligkeit statt auf Verbote. Jetzt blickt er in seinem Buch zurück. Die TAZ berichtet daraus u.a. „Tegnell ist besorgt: Es fehle weiterhin an einer wirklichen Aufarbeitung der mit Covid-19 gemachten Erfahrungen. Während es beispielsweise in skandinavischen Ländern teilweise schon mehrere Untersuchungskommissionen gegeben habe, aus deren Berichten man nun versuche Lehren zu ziehen, würden sich viele Länder bislang vor dieser Selbstverständlichkeit drücken…Wenn PolitikerInnen jetzt erst zugestehen würden, dass Schulschließungen ein Fehler waren, würden sie unterschlagen, dass es entsprechende Studien schon lange gegeben habe. Diese seien ignoriert worden, und viele Länder hätten Kitas und Schulen trotz fehlender wissenschaftlicher Grundlagen geschlossen…Die Älteren hätten wochenlang ihre Angehörigen nicht sehen können. Es sei falsch gewesen, sie an dieser Entscheidung nicht zu beteiligen. Sei man alt und krank, wolle man dieses Risiko vielleicht lieber eingehen, als in der letzten Lebensphase so isoliert zu sein Coronapandemie in Schweden: Der „etwas andere“ Weg – taz.de.

Schweiz: Schweizer Regierungsmitglied bedauert Corona-„Hysterie“ und Impfpolitik – Christliches Forum.

Slowakei: Premierminister Robert Fico hat sein Vorhaben zur Aufarbeitung der Corona-Politik im Parlament präzisiert. Hier ein paar Fragen aus der Rede zusammengefasst: Wie und warum konnte der „Covid-Zirkus“ sich so entfesseln? Wie schlimm sind die Impfschäden wirklich und wer ist dafür verantwortlich: „Haben Sie die Zahlen der Todesfälle durch verschiedene Herzkrankheiten nach der Impfung gesehen?“, fragt Fico zu Beginn der Rede die Opposition. Wer hat wie am Deal zwischen Pfizer und der EU verdient? „Es wurden geheime Geschäfte mit Pfizer gemacht, in unbekannter Höhe und zu unbekannten Bedingungen“ Slowakei: „Covid-Zirkus“ wird untersucht (tkp.at).

USA: Die oberste Gesundheitsbehörde der USA, die CDC, verschickte im Mai 2021 keine notwendige Warnung zu COVID-19-Impfstoffen und Herzentzündungen, weil die Beamten befürchteten, dass sie Panik auslösen würden. Dies geht aus einer E-Mail hervor, die nun veröffentlicht wurde EXCLUSIVE: Email Reveals Why CDC Didn’t Issue Alert on COVID Vaccines and Myocarditis | The Epoch Times. Mehr als 200 aktive Soldaten, Veteranen und andere Betroffene haben am 1. Januar 2024 einen offenen Brief von der US-Militärführung, die den Angehörigen der Streitkräfte die «Impfung» auferlegte, Rechenschaft gefordert. Sie beschuldigen das Verteidigungsministerium, bei der Umsetzung der Anforderungen «die moralischen Verpflichtungen nicht erfüllt zu haben». „Bei der Umsetzung des Covid-19-Impfstoffmandats haben die militärischen Führer das Gesetz gebrochen, die verfassungsmäßigen Rechte mit Füssen getreten, die Einwilligung nach Aufklärung verweigert, unfreiwillige medizinische Experimente zugelassen und die freie Religionsausübung unterdrückt», kritisieren die Betroffenen Covid-Impfzwang: Ãœber 200 US-Soldaten fordern Gerechtigkeit – Transition News (transition-news.org).

Kirchen und Christen

Tilman Jeremias, Bischof in der Evangelischen Nordkirche im Bezirk Mecklenburg-Vorpommern, hat zu einer offenen Diskussion über „Corona“ und das Verhalten der Kirchen in dieser Pandemiezeit eingeladen. „Der Streit um die Maßnahmen und die Impfung hat uns als Kirche vor eine Zerreißprobe gestellt.“ Kirche habe die Aufgabe, Gesprächsräume zu eröffnen. „Da, wo wir als Kirche Menschen ausgegrenzt haben, sind wir schuldig geworden“, formuliert er bezogen auf Menschen, die die Corona-Maßnahmen kritisierten oder sich nicht impfen ließen. Die christliche Kirche sei kein Gesinnungsverein, in dem alle gleicher Meinung sein müssten „Wo wir als Kirche Ungeimpfte ausgrenzt haben, sind wir schuldig geworden“ Evangelische Zeitung (evangelische-zeitung.de). Ein Bericht von dieser Diskussionsveranstaltung findet sich auch in idea: Nach Corona: „Versöhnungsarbeit ist Schwerstarbeit“: idea.de

Heute weise ich auch ausdrücklich noch einmal auf unsere Homepage hin. Dort finden sich weitere interessante Texte, auch die früheren Rundbriefe. Die Erfahrungsberichte sind inzwischen auf 280 angestiegen Ihre Erfahrungen – ChristenStehenAuf.

Kollateralschäden

Krankheitsausfälle bei der Arbeit haben nach einer Auswertung der DAK-Gesundheit daszweite Jahr in Folge auf stark erhöhtem Niveau gelegen. Beschäftigte fehlten im vergangenen Jahr im Schnitt 20 Tage im Job, wie die Krankenkasse nach eigenen Versichertendaten ermittelte. Der Krankenstand erreichte abermals die Rekordhöhe von 5,5 Prozent wie bereits 2022. Der Krankenstand ist der höchste Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren. In den Jahren zuvor hatte er im Bereich von vier Prozent gelegen. Krankschreibungen in Zusammenhang mit dem Coronavirus spielten eine geringere Rolle Krankheitsausfälle im Job auf Höchststand (aerzteblatt.de). Zum „Wegschauen“ trotz der Statistik hier Nanu!? Statistisches Bundesamt weiß nichts von einer „Pandemie“ – reitschuster.de.

Masken

So als ob die Skepsis gegenüber dem Maskentragen unrichtig sei: Corona-Maskenpflicht für Kinder: Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit – WELT, kehrt man in Spanien zurück zur Teil-Maskenpflicht? Das berichtete der staatliche TV-Sender RTVE unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Die Ministerin begründete die vorübergehende Maßnahme mit dem Schutz gefährdeter Bevölkerungskreise wie Kleinkinder und ältere Menschen sowie des Gesundheitspersonals Spanien führt Maskenpflicht im Gesundheitswesen wieder ein | tagesschau.de.

Medien

Im letzten Rundbrief haben wir über die Verbannung des Buches „Angst, Politik, Zivilcourage: Rückschau auf die Corona-Krise“ berichtet und über die öffentliche Diskussion darüber. Nun haben erfreulicherweise Detlef Hiller und Doris Weilandt in der Berliner Zeitung klar Position gegen diese Zensur erhoben. U.a. schrieben sie: „Nun merken Sie wahrscheinlich selbst, dass Verleumdungsstrategien und Verketzerungen, mit dem Ziel, den Diskurs im eigenen Sinne zu monopolisieren, nur solange Glaubwürdigkeit ausstrahlen, wie sich niemand zur Wehr setzt und aufzeigt, dass der Kaiser keine Kleider anhat“ Evangelische Kirche stoppt Corona-Buch: Scharfer Protest gegen Kampagne der FAZ (berliner-zeitung.de).

Im 9. Rundbrief haben wir über den überraschenden Beitrag im MDR zu Verunreinigungen beim Impfstoff berichtet. Wenige Tage später wurde der Beitrag aus der Mediathek genommen. MDRBeitrag zu DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff aus Mediathek gelöscht – Geld und mehr norberthaering.de); Jetzt also doch! MDR löscht kritischen Beitrag über mRNA-„Impfungen“ – reitschuster.de. Zu den Gründen der Löschung schweigt sich der MDR immer noch aus. MDR-Sendung zur Corona-Impfung: Chronologie einer Löschung (nachdenkseiten.de). Und inzwischen wurde Frau Dr. König auch als Mitarbeiterin an der Universitätsklinik Leipzig im Internet gelöscht. https://ansage.org/weil-sie-dna-verunreinigungen-der-impfploerre-nachwies-uniklinik-loeschtprofessorin-von-webseite/. Es ist unfassbar, zu welchen Methoden inzwischen gegriffen wird, um Kritik an der Corona-Politik zu unterbinden und Kritiker zu diskriminieren. Spätesten jetzt müssten doch alle die Freiheit liebenden und schätzenden Wissenschaftler die Augen öffnen – oder ist das zu gefährlich? Und wo bleiben die Medien in der kritischen Begleitung von Unrecht? Inzwischen hat erfreulicherweise auch der WDR in einer Sendung die Thematik aufgenommen. Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt? – Lokalzeit Ruhr – Sendungen A-Z – Video – Mediathek – WDR; WDR-Ruhrredaktion wagt kritischen Bericht zu DNA-Verunreinigung in RNA-Impfstoffen – Geld und mehr (norberthaering.de). Im Bericht der Berliner Zeitung heißt es dazu u.a. „Grundsätzliche Probleme seien „schon in den Zulassungsstudien erkennbar“ gewesen. So habe eine Analyse der Originalzulassungsdaten von Peter Doshi und Mitarbeitern gezeigt, „dass der Schaden deutlich größer ist als der Nutzen“. Weshalb „trotzdem eine bedingte Zulassung und anschließend sogar eine reguläre Zulassung der modRNA Plattform erfolgt ist, ist aus unserer Sicht wissenschaftlich nicht nachvollziehbar, da die Daten der klinischen Studien eindeutig dagegensprechen und retrospektive Kohortenstudien eine deutlich geringere Aussagekraft besitzen“, so die Wissenschaftler. Auch die Tatsache, dass „für die Zulassungsstudien eine andere Herstellungsmethode der modRNA Substanzen verwendet wurde als für die breite Anwendung“, sei erstaunlich, „vor allem da der Herstellungsprozess für die Vermarktung eine signifikante DNA-Verunreinigung mit sich bringt, deren Auswirkungen noch nicht abgeschätzt werden kann“… Hier stelle sich die Frage, wie das PEI auf diese Weise „die Aufgabe der Sicherstellung der Qualität, zum Schutz der Bevölkerung gewährleisten“ wolle, wenn es „keine eigenständigen Messungen“ durchführe“ Chemiker zu mRNA-Impfstoff: Welche Folgen haben ungewünschte Proteine? (berliner-zeitung.de).

Folgerichtig hat Floridas Gesundheitsminister gefordert, die mRNA-Corona-Vakzine vom Markt zu nehmen. Das sei notwendig aufgrund der Sicherheitsbedenken, die durch die bekanntgewordene DNA-Verunreinigung aufkamen. Diese würden ein erhöhtes Krebsrisiko mit sich bringen USA: Floridas Gesundheitsminister Lapado will mRNA-Impfungen beenden – Christliches Forum.

Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ lässt erfreulicherweise Wolfgang Wodarg, Andreas Sönnichsen und Stefan Hockertz als prominente Kritiker der Eindämmungsmaßnahmen in der Corona-Pandemie zu Wort kommen. Ich zitiere auszugsweise:

Wolfgang Wodarg: „Mit meinen epidemiologischen und medizinischen Einschätzungen lag ich von Anfang an richtig. Ich habe aber Anfang 2020 gedacht, es sei lediglich ein weiterer unverschämter Versuch der Pharma-Branche und ihrer Investoren, sich mithilfe gefügiger Regierungen und der WHO aus Steuergeldern zu bereichern. Ein mit militärischer Hilfe geplantes Massenexperiment mit Nano-Partikeln und Gentechnik bei Milliarden gesunder Menschen habe ich nicht für möglich gehalten.“

Andreas Sönnichsen: „Das Virus war halb so schlimm – die Gefahr wurde maßlos übertrieben, um den Menschen die Impfung als einzig mögliche Lösung zu verkaufen. Es gab nie eine nennenswerte Überlastung der Krankenhäuser. Die Maßnahmen waren größtenteils überflüssig und haben weit mehr geschadet als genützt…Die Gesellschaft wurde massivst gespalten und nicht linientreue Menschen wurden ausgegrenzt, diffamiert, haben ihren Job verloren und so weiter. Der Staat hat faschistoide Züge angenommen und es besteht überhaupt keine Bereitschaft zu einer ehrlichen Aufarbeitung…Die Impfung ist meiner Meinung nach der größte Medizinskandal aller Zeiten und stellt Contergan weit in den Schatten. Ein Verbrechen! Die mRNA- und Vektorimpfstoffe müssen sofort vom Markt genommen werden. Die Evidenz, dass sie mehr schaden als nützen, ist mittlerweile erdrückend. Die Gefahr ist allerdings groß, dass andere neue ‚Pandemien‘ aus dem Hut gezaubert werden. Das Geschäftsmodell Corona-Pandemie hat hervorragend funktioniert, um die Konzerne zu bereichern und die Superreichen noch reicher zu machen.“

Stefan Hockertz: Corona habe „die massiv grundrechtseinschränkenden Maßnahmen in keinster Weise berechtigt, denn diese Maßnahmen waren geprägt von einem autoritären, rechthaberischen und maßlosen Verhalten der Politik, weit weg vom wissenschaftlichen Diskurs und rationaler Vernunft. Als Beispiel: Kindern und Jugendlichen das Recht auf Bildung und Ausbildung längerfristig zu entziehen und damit – wie wir heute sehen – junge Existenzen zu belasten oder gar zu zerstören war ein entscheidender autoritärer, rechthaberischer und maßloser Fehler.“ Freilich meint die Zeitungsredaktion, die Äußerungen einordnen und kommentieren zu müssen und bringt dazu m.E. unkritisch wieder die Mainstream-Äußerungen der kritisierten Organisationen. (Das sagen die Corona-Kritiker Wodarg, Sönnichsen, Hockertz heute) NOZ.

Medizin und Wissenschaft

Mittlerweile geben selbst US-Behörden wie das FBI zu, dass SARS-CoV-2 mit US-Finanzierung im Labor erzeugt wurde. Eine begutachtete Studie von Universitäten in Kyoto und Osaka, stellte nun fest, dass die bekannten Varianten nicht durch natürliche Mutation entstanden sein konnten, sondern ebenfalls im Labor erzeugt und anschließend freigesetzt wurden Studie aus Japan: Alle Corona Varianten wurden im Labor erzeugt (tkp.at); Wurden alle SARSCoV-2-Varianten im Labor erzeugt? Oder ist auch das nur (…) – Transition News (transitionnews.org).

Eine neue internationale Studie über den Verlauf der COVID-19-Pandemie in sechs nordeuropäischen Ländern hat nachgewiesen, dass die bereits bestehende saisonale Natur der Coronaviren während der Pandemie eine größere Rolle gespielt haben könnte als alle staatlichen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – einschließlich Impfungen, Abriegelungen, Masken und Reisebeschränkungen. Das wissenschaftliche Team überrascht, dass weder die Impfprogramme noch die zahlreichen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit einen eindeutigen oder konsistenten Einfluss ausübten Studie in Europa: Jahreszeit hatte mehr Einfluss auf Covid als Corona-Maßnahmen und Impfungen (tkp.at).

Rechtsstaat

Der Rechtsstaat zeigt sich dann und wann immer noch. Das Amtsgericht Halle hat erfreulicherweise den Eltern Recht gegeben, die wegen dem Schulausschluss kein Schulgeld mehr gezahlt hatten. Weil ihr Kind aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske tragen konnte war ihm der Zutritt zum Schulgelände verweigert worden Endlich! Für das Kindeswohl entschieden – Amtsgericht Halle – MWGFD.

Sterbefälle

Im Hinblick auf eine sinnvolle Einordnung der „Corona-Pandemie“, der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie und ihrer Wirksamkeiten ist zuletzt doch wohl entscheidend, wie sich die Sterbefälle entwickelt haben. Darum bin ich dankbar, dass diese Grundfragen immer wieder gestellt werden, wenn sie schon von amtlicher Seite her nicht ausreichend erforscht werden (wollen?). „Am 9. März 2020 wurden dem Robert Koch-Institut die ersten Coronatoten gemeldet. Die Zahl der Todesfälle stieg bis zum Beginn der Impfkampagne am zweiten Weihnachtstag 2020 auf 38.000 an. Wie hat die Impfung das Sterbegeschehen beeinflusst? Ist die Zahl der Coronatoten danach spürbar zurückgegangen? Oder hat die Impfung das Sterbegeschehen in anderer Weise positiv oder negativ verändert? Diesen Fragen wird hier anhand der offiziellen Sterbedaten des Statistischen Bundesamtes (StBA) und der Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) nachgegangen. Im ersten Jahr der Pandemie gab es dem RKI zufolge 43.618 Coronatote. Im zweiten Jahr steigt die Zahl auf 70.271 an und geht 2022 wieder auf 46.318 zurück…Warum sind im zweiten Coronajahr fast doppelt so viele Tote zu beklagen wie im ersten Jahr, obwohl mittlerweile ein Impfstoff zur Verfügung steht? Und warum sind im dritten Coronajahr, als die harmlosere Omikron-Variante das Infektionsgeschehen dominiert und die Pandemie als überwunden gilt, mehr Coronatote zu verzeichnen als im ersten Jahr?… Wesentlich schwerer als die fehlende Information, ob jemand AN oder MIT Corona gestorben ist, wiegt das Versäumnis des RKI, den Impfstatus der Coronatoten nicht miterfasst zu haben…Übersterblichkeit seit der Coronapandemie von Jahr zu Jahr ansteigt. Im erstenCoronajahr, als noch niemand geimpft war und die Menschen große Angst vor einer Infektion hatten, belief sie sich auf lediglich 3,1 Prozent…Im darauffolgenden Jahr 2021 steigt sie auf 5,8 Prozent an und im Jahr 2022 dann sogar auf 8,7 Prozent. Im Jahr 2022 sind damit 84.580 Menschen mehr gestorben, als unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre. Eine derart hohe Ãœbersterblichkeit hat es im Deutschland der Nachkriegszeit noch nicht gegeben“… Als im Frühjahr 2020 etwa 9.000 Coronatote zu beklagen waren, gab es landauf landab über Wochen und Monate politisch und medial kein anderes Thema. Aus immer wieder neuen und anderen Blickwinkeln wurde die Problematik beleuchtet und analysiert. Jetzt sterben aus unerfindlichen Gründen 48.000 Menschen, und niemanden scheint es zu interessieren“ Zur Entwicklung des Sterbegeschehens vor und nach Beginn der Coronaimpfung (nachdenkseiten.de).

Obduktionen ergaben eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs von Impfungen und frühzeitigen Sterbefällen „Das mittlere Sterbealter lag bei 44,4 Jahren. Die mittlere und mediane Anzahl der Tage zwischen der letzten Covid-19-Impfung und dem Tod betrug 6,2 bzw. 3 Tage. Wir stellten fest, dass alle 28 Todesfälle höchstwahrscheinlich in kausalem Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung standen, indem wir die klinischen Informationen, die in den einzelnen Arbeiten enthalten waren, unabhängig überprüften“ Mit hoher Wahrscheinlichkeit besteht ein Kausalzusammenhang zwischen (…) – Transition News (transitioews.org).

Tests

1,2 Milliarden Euro haben Betrüger nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes mit falschabgerechneten Corona-Tests kassiert. Ernsthafte Versuche, Geld zurückzuholen, gibt es nicht. Um eine effektive Kontrolle kümmerte sich niemand. Die Betreiber mussten nicht mehr tun, als durchgeführte Tests bei den kassenärztlichen Vereinigungen zu melden. Dann gab es Geld. „Das war in der Anfangszeit durchaus eine Einladung zum Betrug“, sagt Matthias Warnecke vom Deutschen Steuerzahlerinstitut, dem Forschungsinstitut des Bundes der Steuerzahler. Er setzt sich dafür ein, dass die Kontrollen verbessert werden Milliardenbetrug mit Corona-Tests: Niemand kontrolliert mehr nach.

Quelle: ChristenStehenAuf <post@christenstehenauf.de>

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Montag 5. Februar 2024 um 13:42 und abgelegt unter Corona, Gesellschaft / Politik, Kirche, Medizinische Ethik.