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Die Zeit ist reif! Wir brauchen eine Bekenntnis-Synode!

Dienstag 17. September 2013 von Pastor Uwe Holmer (1929-2023)


Pastor Uwe Holmer (1929-2023)

Unserer Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) geht es schlecht. Ihr laufen die Leute weg. Allein im Jahre 2011 waren es 280.000 Mitglieder. Das Dramatische daran ist, dass viele nicht austreten, weil sie ihren Glauben verloren haben, sondern weil sie von Herzen an Jesus ihren Heiland glauben, diesen Glauben aber in der EKD verraten sehen. Die Reformatoren haben uns den Grundsatz mitgegeben: Allein die Heilige Schrift ist Maßstab und Regel fĂŒr Lehre und Leben in der ev. Kirche (sola scriptura). Heute jedoch werden mehr denn je Lehre und Leben in den Landeskirchen, vor allem auch in der Spitze der EKD, nicht mehr nach der Heiligen Schrift, sondern nach dem Zeitgeist ausgerichtet. Das fĂŒhrt zu fatalen Irrlehren und erschreckenden Irrwegen der evangelischen Kirche in Deutschland.

Die unbiblische Dogmatik

Ich habe am 19.09.2011 bei PrĂ€ses Schneider, dem obersten ReprĂ€sentanten der EKD, schriftlich angefragt, ob der Bericht der „Rheinischen Post“ vom 03.10.2010 stimme, PrĂ€ses Schneider habe in seiner Predigt im Dom zu Wesel erklĂ€rt, Jesus Christus sei am Kreuz nicht fĂŒr die SĂŒnde gestorben. Es sei ein fatales MissverstĂ€ndnis, zu meinen, das Kreuz Christi offenbare einen rĂ€chenden oder sadistischen Gott, der fĂŒr seine Versöhnung mit den Menschen ein blutiges Opfer gefordert habe. Die Antwort des PrĂ€ses: Kein klares Ja und kein klares Nein, sondern ein lĂ€ngerer Brief seines persönlichen Referenten: „Viele Antworten, die wir suchen, sind als fertige Ergebnisse nicht zu haben. Sie erschließen sich dem Suchenden nur auf einem Erkenntnisweg, den jede und jeder letztlich selber gehen muss, und der in die Frage mĂŒndet, wer Jesus fĂŒr uns heute ist.“ Inzwischen hören wir auch von etlichen anderen Pastorinnen und Pastoren, das Kreuz Jesu habe fĂŒr sie keine die SĂŒnde sĂŒhnende Kraft. Hier wird weder SĂŒnde noch Gnade ernst genommen. Die Gnade wird zwar verkĂŒndigt, verkommt aber ohne SĂŒnden-Erkenntnis und -Bekenntnis zur „billigen Gnade“, die nach Bonhoeffer „der Todfeind der Kirche“ ist. Das Zentrum der neutestamentlichen Erlösungslehre wird damit verraten. Selbst das Abendmahl kann dann nicht mehr bibelgemĂ€ĂŸ gefeiert werden. Und viele Gesangbuchlieder verlieren ihre Kraft und Bedeutung.

In einem StreitgesprĂ€ch zwischen Pfarrer Ulrich Parzany und dem radikal liberalen Theologieprofessor Klaus-Peter Jörns kam das Ergebnis einer Befragung Brandenburger Pfarrer aus dem Jahre 1992 zur Sprache: Nur noch 13% der Pfarrer vertreten, dass der Tod der SĂŒnde Sold ist. Nur 52 % der Pfarrer glauben, dass wir Menschen Erlösung von der SĂŒnde brauchen, und nur 74 % glauben an die Auferstehung der Toten. Hier wird deutlich, dass wesentliche Teile der Pfarrerschaft nicht mehr an Zentrallehren der Heiligen Schrift glauben. Sie alle aber haben sich schriftlich verpflichtet, der Heiligen Schrift und den Bekenntnisschriften gemĂ€ĂŸ zu lehren. Und wenn man sie fragen wĂŒrde, ob sie es denn wirklich auch glauben, was sie im Gottesdienst mit der Gemeinde bezeugt haben: Jesus ist aufgefahren in den Himmel, von wo er kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten, so mĂŒssten sie ehrlicherweise sagen, sie glauben nicht wirklich, dass Jesus gen Himmel fuhr und wiederkommen wird, um zu richten… Sie glauben es nur „entmythologisiert“, d. h. diese Worte haben fĂŒr sie nur eine irgendwie geartete Bedeutung, aber keine RealitĂ€t. Wer soll an solchen Gedankenkonstrukten ein Interesse haben? Die liberale Theologie ist eine Theologie der leeren Kirchen!

Die unbiblische Ethik

Abtreibung:

Wir verkennen nicht, dass es menschliche Notlagen geben kann, in denen eine Frau meint, dass eine Abtreibung der Ausweg aus einer schweren Konfliktsituation sein könnte. Wer steht einer solchen Frau bei? Wer spricht mit ihrem Mann bzw. Partner? Wer zeigt ihnen Wege aus ihrer Not, dass sie doch noch ein Ja zu ihrem ungeborenen Kind finden? Ganz praktische Hilfen und Zuwendung sind in solchen FÀllen gefragt und nicht unbarmherzige Verurteilung.

Aber es muß uns doch zu denken geben, mehr noch: es muß uns erschĂŒttern, dass seit Jahrzehnten in Deutschland nach den Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden in jedem Jahr mehr als 100.000 Kinder im Mutterleib getötet werden. Die Gerichte versagen hier klĂ€glich mit ihrem „Rechtsspruch“, nach dem Abtreibung zwar rechtswidrig ist, aber nicht bestraft wird. Und die evangelische Kirche? Anders als die katholische Kirche nennt sie dieses Unrecht nicht beim Namen, obgleich das Alte Testament die Tötung von Kindern eine GrĂ€uelsĂŒnde nennt, die den Zorn Gottes herausfordert. Auch fĂŒr das Neue Testament gilt: Jeder Mensch ist von Gott im Mutterleib gebildet und zum Ebenbild Gottes berufen. Das Leben ist unantastbar heilig. Kindstötung ist nach der Bibel ein Zeichen von Verkommenheit und Gerichtsreife einer Gesellschaft. Die evangelischen Kirchenleitungen aber schweigen zu diesem Skandal, um ja nicht gegen den Zeitgeist zu stehen. Wissen sie nicht, dass ein Volk, das seine Kinder tötet, arm wird, finanziell arm, weil immer weniger junge Leute immer mehr Alte zu versorgen haben; emotional arm, weil ihm Elternliebe und Kinderlachen verloren gehen; seelisch arm, weil Gewissen sich verdunkeln und verhĂ€rten? WĂ€chterverantwortung und prophetischer Mut sind fĂŒr die EKD Fremdwörter. Sie hat nicht einmal mehr ein ermutigendes Wort fĂŒr Schwangere und auch keine Vergebungsbotschaft fĂŒr durch Abtreibung verletzte Gewissen. Von dem mahnenden „Marsch der 1.000 Kreuze“ in Berlin nimmt sie, anders als die katholische Kirche, keine Notiz.

Ungeordnetes Zusammenleben im Pfarrhaus:

Vor ca. 30 Jahren ging durch die KirchenblĂ€tter der Kampf um die „Ehe ohne Trauschein“, frĂŒher „wilde Ehe“ genannt. An diese ungeordnete Weise des Zusammenlebens von einem Paar, auch im Pfarrhaus, haben wir uns schon lĂ€ngst gewöhnt. Die Kirchenleitungen wagen nicht mehr dagegen einzuschreiten, obgleich Paulus es fĂŒr die christlichen Gemeinden so geordnet hat: Ein Bischof (heute: Pastor) soll… Mann einer einzigen Frau sein, ebenso die Diakone.

Tief beschĂ€mend ist auch die Tatsache, dass es unter den Pfarrerinnen und Pfarrern prozentual ebenso viele Ehescheidungen gibt wie unter der ĂŒbrigen Bevölkerung. Nach Angaben des PrĂ€sidiumsmitgliedes der EKD-Synode, MinisterprĂ€sident a.D. GĂŒnther Beckstein, ist die Scheidungsrate unter den Pastoren sogar noch höher als im ĂŒbrigen Volk. Was ist nur unter den Theologen los? Sie sind nicht mehr Vorbild fĂŒr die Gemeinde, sondern selbst Opfer der 68er „Sexuellen Revolution“ und der unbiblischen Theologie, die ihnen sagt, die 10 Gebote seien ĂŒberholt, heute können wir in der „evangelischen Freiheit“ leben. Treue ist da ein unbekanntes Wort.

Homosexuelles Zusammenleben im Pfarrhaus:

Der schwerwiegendste Fall von Missachtung des „sola scriptura“, der alleinigen Geltung der Heiligen Schrift, ist jedoch der § 39 des Pfarrdienstgesetzes, das vom Rat der EKD herausgegeben und von den meisten Landeskirchen ĂŒbernommen worden ist. Darin wird die eingetragene Partnerschaft von zwei Homosexuellen wie eine Ehe anerkannt und ihr Zusammenleben im Pfarrhaus erlaubt. So werden sie zu Lehrern und Multiplikatoren berufen, auch fĂŒr unsere Kinder und Jugend, obgleich die Bibel homosexuelle Lebensweise – nicht die Menschen – scharf verurteilt (Röm 1; 1 Kor 6; 1 Tim 1). Bei aller Kritik an dieser Anbiederung an den Zeitgeist muß genau dieses deutlich bleiben, dass wir Christen nicht homosexuelle Menschen verurteilen, sondern auch ihnen das Zeugnis der Liebe Christi schuldig sind, aber eben auch das Zeugnis der biblischen Wahrheit und darum das GesprĂ€ch mit ihnen suchen mĂŒssen.

Es schmerzt uns, dass wir unsere Kirche fragen mĂŒssen, wie sie es verantworten will, in einem Kirchengesetz zu erlauben, was in der Bibel in den „Lasterkatalogen“ aufgezĂ€hlt und von ihr als etwas bezeichnet wird, das vom Reich Gottes ausschließt (1 Kor 6,9)? Sie verliert damit jede Möglichkeit, sich der katholischen Kirche anzunĂ€hern. Sie verliert die Gemeinschaft mit anderen ökumenischen Kirchen. Sie verliert damit auch die Achtung der Muslime vor der Christenheit. Und sie verliert viele Glieder ihrer eigenen Kirche! Noch im Jahre 2002 hat die EKD in einer Stellungnahme zu homosexuellen Partnerschaften erklĂ€rt: „Der Rat kommt zu folgendem Ergebnis: Es gibt keine biblischen Aussagen, die HomosexualitĂ€t in eine positive Beziehung zum Willen Gottes setzen – im Gegenteil“. Was hat sich daran inzwischen geĂ€ndert? Nicht die Bibel, wohl aber der Geist der Zeit, dem die EKD willig folgt.

Wer nun meint, mit diesen unbiblischen Verirrungen sei ein Ende der Fahnenstange erreicht, irrt sich. Die Entwicklungen der letzten Zeit zeigen, dass es rasant weiter geht mit dem Schlittern auf der „Schiefen Ebene“ in Richtung Sodom, wenn man erst einmal die Bindung an die Heilige Schrift aufgegeben hat.

So erklĂ€rte die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Verbandes „Evangelische Frauen in Deutschland“, die Theologin Eske Wollrad auf dem Hamburger Kirchentag, nicht etwa ablehnend, sondern bejahend: man mĂŒsse auch „poly-amouröse“ Beziehungen in den Blick nehmen, also eine Liebesbeziehung zu mehreren Frauen oder MĂ€nnern gleichzeitig. Was das fĂŒr eine Familie bedeutet, fĂŒr Mann oder Frau oder Kinder mag man sich nicht einmal ausdenken.

Und nun bietet uns die EKD mit der sogenannten Orientierungshilfe „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlĂ€ssliche Gemeinschaft stĂ€rken“ ein neues, vom Trend der Zeit bestimmtes Familienbild, welches das biblische Leitbild fĂŒr eine Ehe mit Mann und Frau und Kindern durch ein vom Zeitgeist geprĂ€gtes ersetzt. Man braucht dazu nur den biblischen Begriff von Ehe umzudeuten – und schon hat man, was man will: Jedes Zusammenleben von Menschen, welchen Geschlechtes auch immer, ob mit oder ohne Kinder, nennt man Ehe, bzw. Familie. Und schon hat man sogar dem Grundgesetz GenĂŒge getan, das Ehe und Familie unter den besonderen Schutz des Staates stellt. Dass die Bibel etwas anderes meint, wenn sie von Gottes Schöpfungsordnung spricht, von Mann und Frau und Kindern stört nicht mehr, wenn man erst einmal die Bindung an die Schrift aufgegeben hat. Und auch die VĂ€ter des Grundgesetzes haben gewusst und gewollt, dass die Familie mit Mann und Frau und Kindern den besonderen Schutz der Gesellschaft braucht, damit ein Volk gesund sein und sich erhalten und regenerieren kann. Selbst sĂ€kulare Zeitschriften schĂŒtteln den Kopf ĂŒber diese „SelbstsĂ€kularisierung“ der EKD.

Was ist zu tun?

Wer dies alles sieht, sollte dazu nicht schweigen. Die Bibel ist der grĂ¶ĂŸte Schatz eines Christen. Sie allein ist Regel und Richtschnur fĂŒr sein Leben. Wer Kirche und Volk liebt, der sollte nicht austreten, sondern auftreten, sollte den Irrlehren der EKD-Leitung mutig entgegen treten. Einzelne jedoch können da nicht viel ausrichten, werden nicht ernst genommen. Wir mĂŒssen uns zusammenschließen. Wir mĂŒssen klar machen: Die Leitungsgremien der EKD vertreten nicht mehr die Basis der Kirche, vertreten nicht mehr die glĂ€ubigen Christen, die sich um Gottes Wort zusammenscharen. Also muss die Basis sich zu Worte melden! Wir haben ein Recht dazu.

Martin Luther hat 1523 einen Aufsatz geschrieben mit dem Titel: „Dass eine christliche Versammlung oder Gemeinde Recht und Macht habe, alle Lehre zu beurteilen und Lehrer zu berufen, ein- und abzusetzen: Grund und Ursache aus der Schrift.“

Und die Augsburgische Konfession erklĂ€rt im Artikel 28: „Wo das geistliche Regiment etwas gegen das Evangelium lehrt oder tut, haben wir den Befehl, dass wir ihm nicht gehorchen (Mt 7,15; Gal 1,8). Wo es Kirchenordnungen und Zeremonien einfĂŒhrt, dĂŒrfen sie nicht wider das Evangelium sein“.

Wir haben also Gottes Befehl, in solchen FĂ€llen nicht gehorsam zu sein. Handeln wir doch endlich!

Die sĂ€chsischen Geschwister haben es uns vorgemacht und die „Bekenntnis-Initiative“ gegrĂŒndet. Treten wir ihnen an die Seite. Wir haben den Gemeindehilfsbund. Wir haben die „Konferenz Bekennender Gemeinschaften“. Wir haben weitere bekennende Gruppen, VerbĂ€nde und Gemeinden und viele einzelne Christen, die brennend darauf warten, dass ihre Kirche von Persönlichkeiten geleitet wird, die Lehre und Leben allein von der Heiligen Schrift bestimmen lassen, die das Glaubensbekenntnis ohne heimliche Vorbehalte in Einheit mit der Gemeinde sprechen.

Bilden wir ein deutschlandweites Netzwerk von mutigen Bekennern, vielleicht nach dem Vorbild der Bekennenden Kirche in den 30er Jahren. Dazu mĂŒssten leitende Persönlichkeiten aus den genannten Gruppen sich zusammenfinden zu einer Bekenntnis-Synode und beraten, wie wir voran kommen – zu einem klaren Bekenntniswort, zu einem Bekenntnistag, zu einer bekennenden Bruderschaft, ggf. auch zu einer Bekennenden Kirche. Und wenn es dann ans Bekennen geht, dann sollten wir wach sein und aktiv!

Wir sollten aber auch wissen, dass unser Bekenntnis nur echt ist, wenn wir selber Gottes Wort lesen, lernen und praktizieren zu Hause, in der Gemeinde und bei Konferenzen.

Martin Luther hat es uns vorgemacht und vorgesungen:

„Ein feste Burg ist unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns jetzt hat betroffen


Das Wort sie sollen lassen stahn
und keinÂŽ Dank dazu haben.
Er ist bei uns wohl auf dem Plan
mit seinem Geist und Gaben…“

 Jesus sagt: „Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen“ (Joh 7,38).

Pastor Uwe Holmer im August 2013

Dieser Aufrfestschriftuf ist in der Festschrift „Unter Gottes FĂŒhrung – Lehrer, Mahner, Seelsorger“ erschienen, die Johann Hesse im Auftrag des Bruderrates des Gemeindehilfsbundes anlĂ€sslich des 70. Geburtstages des 1. Vorsitzenden des Gemeindehilfsbundes, Pastor Dr. Joachim Cochlovius, herausgegeben hat. Die Festschrift enthĂ€lt zusĂ€tzlich zu dem oben veröffentlichten Aufruf folgende BeitrĂ€ge:

1.) Karl Baral: Ein Geschenkkorb aus Psalm 4
2.) Peter Beyerhaus: Der Weg der Konferenz der Bekennenden Gemeinschaften
3.) Werner Gitt: Die LuftbrĂŒcke zum Himmel
4.) Ruth Heil: Adams Gedanken zur Schöpfung und zum SĂŒndenfall
5.) Thomas Sören Hoffmann: Das ‚Sola Scriptura‘ der Reformation und das Problem der intervenierenden BibelĂŒbersetzungen heute
6.) DĂŒndar Karahamza: Glauben Christen und Moslems an den gleichen Gott?
7.) Rainer Mayer: Die biblische Botschaft von der Schöpfung als Grundlage einer freien Gesellschaft
8.) Christa Meves: Entmutterung als GrenzĂŒberschreitung der Schöpfungsordnung
9.) Jens Motschmann: „Suchet der Stadt Bestes!“ – Christliche Verantwortung fĂŒr unser Land
10.) Gerhard MĂŒller: Die Luther-Dekade 2008-2017
11.) Rolf Sauerzapf: Christliche MĂ€rtyrer gestern und heute
12.) Reinhard Slenczka: ‚Theologie als Wissenschaft‘ und ‚Inspiration der Heiligen Schrift‘
13.) Manfred Spieker: Von der guten Hoffnung zur Àngstlichen Distanz
14.) Johann Ubben: Gott macht weiter – Er hat noch etwas vor

Die Festschrift kann in der GeschĂ€ftsstelle des Gemeindehilfsbundes fĂŒr 5,00 € bestellt werden.

 

 

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Dienstag 17. September 2013 um 13:28 und abgelegt unter Kirche.