Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

Archiv für 2005

Aus Liebe die Wahrheit bekennen

Sonntag 30. Januar 2005 von Arbeitskreis Bekennender Christen Bayern


Arbeitskreis Bekennender Christen Bayern

Aus Liebe die Wahrheit bekennen

Erklärung der 7. VERSAMMLUNG UM BEKENNTNIS, ERNEUERUNG UND EINHEIT DER KIRCHE

Als Delegierte der 7. VERSAMMLUNG aus bekennenden Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und zahlreicher ihrer innerkirchlichen Gemeinschaften, die im Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) verbunden sind, erklären wir: Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Kirche, Theologie

Offener Brief an den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg

Donnerstag 27. Januar 2005 von Zentralrat der Armenier in Deutschland


Zentralrat der Armenier in Deutschland

Dr. Schawarsch Owassapian, Erzbischof Karekin Bekdjian,
Vorsitzender des Zentralrats der Primas der Armenischen Kirche

An: Der Tagesspiegel; Zeit; Süddeutsche Zeitung; Spiegel; Naumburger Tageblatt; Rheinische Post; Märkische Oderzeitung; Gemeindenetzwerk; Frankfurter Allgemeine; die Welt; der Prignitzer; Berliner Morgenpost; nachricht@matthiasplatzeck.de

Betreff: offener Brief an Ministerpräsidenten Platzeck

Z A D, Mainzerstr. 30 D-55296 Lörzweiler

Offener Brief an den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg 26.1.04

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Platzeck,

wie wir aus der Presse erfahren haben, hat die Regierung des Landes Brandenburg den Hinweis auf dem Völkermord an den Armeniern in der osmanischen Türkei in den Jahren 1915/16 aus den Rahmenlehrplänen für den Geschichtsunterricht streichen lassen. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Christentum weltweit

Schwererziehbare Politiker

Donnerstag 13. Januar 2005 von Die Tagespost


Die Tagespost

Jürgen Liminski
Schwererziehbare Politiker

Überraschend sind die Zahlen nicht. Alle paar Monate werfen die Umfrage-Institute neue Befunde zum Geburtendefizit in Deutschland auf den Markt – und sie unterscheiden sich nur wenig in der Gewichtung. Die Politik pickt sich dann das heraus, was sie nach der gerade vorherrschenden Meinung gebrauchen kann. So werden in der am Dienstag vorgestellten Forsa-Umfrage sowie in einem Zahlenwerk von Allensbach vor ein paar Monaten die finanziellen Belastungen mit als stärkstes Motiv für die Kinderlosigkeit angegeben – aber die Politik meint, solche Fakten sind Nebensache, nur eine dichtere Betreuungsstruktur würde Abhilfe schaffen und Kindersegen bringen. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Demographie, Ehe u. Familie

Buchempfehlung: Die Geburtenkrise ist überwindbar

Mittwoch 5. Januar 2005 von Administrator


Max Wingen
Die Geburtenkrise ist überwindbar
Wider die Anreize zum Verzicht auf Nachkommenschaft
Buchempfehlung

Unser Wirtschafts- und Sozialsystem ist in seiner real existierenden Ausprägung durchsetzt mit hochgradig wirksamen Anreizen zum Verzicht auf Kinder. Wenn Staat und Gesellschaft die bisher weithin kollektiv verdrängte Geburtenkrise mit ihren heute bereits kurzfristig gar nicht mehr vermeidbaren demographischen Verwerfungen auf längere Sicht meistern wollen, ist eine entschiedene und nachhaltige gemein-wohlorientierte gesellschaftliche Ordnungspolitik gefordert: Entscheidungen für Kinder in ihrer lebenssinnstiftenden Bedeutung für den einzelnen sind zu erleichtern und dürfen nicht noch erschwert werden, denn der elementare Beitrag der Familien zum Aufbau des Humanvermögens von Gesellschaft und Wirtschaft ist unverzichtbar. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Buchempfehlungen, Demographie

Ehescheidung – biblisches Zeugnis und seelsorgerliche Verantwortung

Mittwoch 5. Januar 2005 von Dr. Joachim Cochlovius


Dr. Joachim Cochlovius

Ehescheidung – biblisches Zeugnis und
seelsorgerliche Verantwortung

Was ist Ehe?

Die notvollen Fragen im Zusammenhang der Ehescheidung und die möglichen Antworten sind aufs engste verknüpft mit dem jeweiligen Eheleitbild. Wenn man die Ehe nur als einen Vertrag zwischen Mann und Frau ansieht, der unter bestimmten Bedingungen eingegangen, aber auch wieder aufgelöst werden kann, kommt man zu einer anderen Bewertung der Ehescheidung als wenn man in der Ehe eine verbindliche und auf Lebensdauer angelegte Stiftung Gottes sieht. Die folgenden Ausführungen gründen auf der Überzeugung, daß wir es bei der Ehe nicht nur mit einer bedeutenden kulturellen und juristischen Institution zu tun haben, sondern mit einer tatsächlich von Gott selber gegebenen Stiftung. Eine Stiftung definiert sich immer nach dem Willen des Stifters, der grundsätzlich verbindlich bleibt für alle, die Nutznießer seiner Stiftung werden. Eigenmächtige Veränderungen des Stifterwillens sind nicht möglich. Natürlich hat jede Ehe auch ihre kulturstiftende und ihre juristische Seite und Bedeutung, aber ihr Wesen und ihr Wert gehen darin nicht auf. Sie ist zwar „ein irdisch Ding“, wie die Reformatoren betonten, aber sie stammt nicht vom Menschen, sondern von Gott. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Theologie

Botschaft zum Christfest des Jahres 2004

Dienstag 4. Januar 2005 von Erzbischof Janis Vanags


Erzbischof Janis Vanags

Er dachte an uns, da wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich (Ps.136,23)

Botschaft des Erzbischofs der Evangelisch-lutherischen Kirche Lettlands Jánis Vanags zum Christfest des Jahres 2004

Zum Weihnachtsfest sind einander nahe stehende Menschen bestrebt, zusammen zu sein an einem warmen, von der Finsternis, der Einsamkeit und von fremden Blicken abgeschirmten Ort, an dem es Harmonie, Liebe, das Empfinden von Ruhe und Sicherheit gibt. Einen solchen Ort in seiner tiefsten und schönsten Bedeutung möchte man das Zuhause nennen. Der Christabend hilft, den Kummer zu vergessen, die Entfremdung zu überwinden und das Beste in unseren gegenseitigen Beziehungen in den Vordergrund zu rücken. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Christentum weltweit