Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

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Erklärung gegen sog. Gottesdienste zum Christopher-Street-Day

Montag 23. Mai 2011 von Administrator


Erklärung gegen sog. Gottesdienste zum Christopher-Street-Day

Die großen und bundesweit tätigen bekenntnistreuen Gruppierungen in der Evangelischen Kirche distanzieren sich energisch von sog. Gottesdiensten, die in Kooperation mit dem Christopher-Street-Day (CSD) stattfinden. Bei den Umzügen zum CSD geht es keineswegs nur um öffentlichen Spass für einige homosexuelle Menschen. Vielmehr werden alle denkbaren Formen sexuellen Verhaltens ohne jede Einschränkung durch Anstand oder guten Geschmack vorgeführt, die Grenzen zum Jugendschutz geschleift, die Menschenwürde mit Füßen getreten. Solche „Gottesdienste“ tragen zur Schändung von Menschen bei und werden damit zur öffentlichen Gotteslästerung.

Aus einer in den USA begonnenen Bürgerrechtsbewegung zu Gunsten homosexueller Menschen ist seit Jahren eine Aktion zur Zerstörung politischer Kultur geworden. Die Unterscheidung zwischen Frau und Mann wird aufgehoben, um das Publikum zu verwirren. Mit dieser Geschlechterverwirrung soll eine neue Gesellschaft und ein neues Menschentum heraufgeführt werden.

Eine Kirche, die mit ihren Gebäuden und ihren Amtsträgern ein solches Treiben unterstützt, betreibt ihren eigenen Niedergang. Die ihr aus dem Liebesgebot aufgetragene Zuwendung auch zu homosexuell empfindenden Menschen muss in persönlicher Zuwendung erfolgen. Eine kirchliche Verstärkung der CSD-Intentionen liegt nicht im echten Interesse notvoll betroffener Menschen.

Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“

Gemeindehilfsbund und Gemeindenetzwerk

Konferenz bekennender Gemeinschaften in Deutschland

Filderstadt, Walsrode, Hamburg, den 20. Mai 2011

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Montag 23. Mai 2011 um 10:47 und abgelegt unter Kirche.