Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag Artikel empfehlen Artikel empfehlen

Kind im Fokus: Kindzuerst-Familien tappen nicht in die Kitafalle

Freitag 5. April 2024 von agens e.V Mann und Frau miteinander.


agens e.V Mann und Frau miteinander.

Das Kleinkind ist kein GepĂ€ckstĂŒck, das ich in der GepĂ€ckaufbewahrung abgebe, weil es mich in meinem jeweiligenTun stört. Das Kleinkind hat eine Seele., die es ohne Mutter verkĂŒmmern lĂ€sst. Das ist unser Thema, konkreter: Die (Klein-)Kinder, denen das GefĂŒhl fĂŒr Mutter und Vater aberzogen wurde, mit dem Ergebnis trennungsgeschĂ€digter und orientierungsloser Kleinkinder, gleichsam als Zeichen fĂŒr die heutige und als Vorbereitung fĂŒr die spĂ€tere Kinderlosigkeit. Eine Gegenbewegung, die das Urprinzip VaterMutterKind, wieder aufleben lĂ€ĂŸt, ließ mit der hĂ€uslichen Kinder-Betreuung nicht lange auf sich warten.

Wir sind gegenwĂ€rtig in Deutschland Zeuge, wie Ideologen (Klein-)Kinder indoktrinieren und umzuerziehen. Sie haben die christlich-abendlĂ€ndische Werte zerstört und sind dabei, ihr menschenverachtendes Menschenbild in das entstandene Werte-Vakuum zu fĂŒllen. Mit Ideologien, die zerstören. Ihnen liegt ein Prozess der Trennungen zu Grunde:

1. die Trennung der binĂ€ren Einheit „Mann-Frau“,
2. der Ausstieg der Frau aus der Familie und
3. die Abgabe des (Klein-)Kindes an die Krippe

Obige Aktionen, haben ĂŒber Trennungsprozesse die Familie in den letzten drei Jahrzehnten Schritt fĂŒr Schritt gespalten. Das Erfolgsrezept bestand in der Anwendung strikter Propaganda-Programme mit einem Feindbild und Gleichschaltung von Politik und Medien.  Im Einzelnen:

1. Mann und Frau: Trennung ihrer binÀren Einheit

Es mutet wie ein Ă€ußerst gewagter Schritt an, die seit ewigen Zeiten gĂŒltige Geschlechterordnung mit dem Urprinzip Mann/Frau in Frage zu stellen! Eine Frau tat es, eine US-Soziologin (Judith Butler). Nur ein papiernes Dokument reichte ihr aus, schlicht zu behaupten, ohne es bewiesen zu haben, Mann und Frau seien jeweils ein „kulturelles Produkt“, unabhĂ€ngig von der gĂ€ngigen Wahrnehmung eines jeden Menschen. Aus der binĂ€ren Einheit wurden zwei unabhĂ€ngige IdentitĂ€ten – ohne binĂ€re Eigenschaften. Das ist ungeheuerlich.

Butlers Papier wurde zum Startpunkt einer unsĂ€glichen Geschlechterdebatte der folgenden drei Jahrzehnte. Höhepunkt in letzten Jahren waren: Öffnung der BĂŒchse der Pandora fĂŒr eine Vielfalt(!) geschlechtlicher Orientierungen (fĂ€lschlicherweise „IdentitĂ€ten“ genannt). So ist es einer 3% -Gruppe der „VielfĂ€ltigen“ gelungen, die Medien und viele KĂŒnstler fĂŒr sich zu gewinnen.  Nicht nur das. Mit ihrer eigenen Art von dominanter Arroganz haben diese Vielfalt-Gruppen ihre „IdentitĂ€ten“ auch noch in Gesetze („Ehe fĂŒr Alle“, „Drittes Geschlecht“) gegossen. FrĂŒher hĂ€tte dies zu lĂ€ngeren Grundsatzdebatten mit offenem Ende im deutschen Bundestag bedurft.

2. Spaltung des Schutzraums Familie in zwei Parallelwelten

Der Mensch kommt völlig wehrlos auf die Welt und braucht Schutz, Schutz gegen Ă€ußere EinflĂŒsse. Es ist der schĂŒtzende Arm der Mutter, der fĂŒr den SĂ€ugling das erste SpĂŒren von Liebe und mĂŒtterlicher Verantwortung. Intuitiv weiß sie: fĂŒr ihre „Brutpflege“ braucht sie einen geschĂŒtzten Raum, den Schutzraum Familie. Sinnbild des Schutzraums Familie ist das Urprinzip VaterMutterKind. Es steht nicht zufĂ€llig unter dem besonderen Schutz des Staates (Art 6, GG). Eigentlich.

Mit der Elterngeld-Förderung und dem Kita-Ausbauprogramm sicherte sich der Staat Einfluss und AbhĂ€ngigkeit der jungen Familien, wir nennen es das „Geld-Kita-Paket“. Es war fĂŒr viele junge Familien ein Volltreffer. Die Familien nahmen das Angebot freiwillig(!) an, es entsprach dem Zeitgeist eines autarken Menschen (Stichwort: „Selbstverwirklichung“). Und der Staat schuf damit zwangslĂ€ufig zwei Parallelwelten: die Berufswelt fĂŒr die Mutter und der Krippenwelt fĂŒr das Kind. Jede dieser Parallelwelten – ausgestattet mit jeweils eigener GefĂŒhls- und Gedankenwelt – entfremdete Mutter und das Kind von der emotional orientierten Familienwelt. – sehr zum Nachteil des Kindes. Im Nachhinein betrachtet, begann mit dieser Spaltung die Zerstörung der Familie.

3. Abgabe des Kleinkindes trennt tÀglich seine Mutterbindung

Vielen Eltern wird kaum bewusst, dass sie mit der Abgabe einen Teil ihrer elterlichen Verantwortung, unterstĂŒtzt durch die mediale Propaganda, an den Staat abgeben. Ein folgenschwerer Schritt, er zerreißt tĂ€glich die gewohnte Bindung des Kindes zu seiner Mutter. Ein – nach dem Bindungspsychologen Bowlby – wahrscheinlich ein unverzeihliches Vorgehen.

Die staatlichen EinflĂŒsse auf die Familie und der damit verbundene AbhĂ€ngigkeiten werden den Eltern erst im Laufe der Fremdbetreuung bewusst: „
die Kinder mĂŒssen mit Krippeneintritt ihren individuellen Lebens- und BedĂŒrfnisrhythmus an die AblĂ€ufe in der Einrichtung sowie an Arbeitszeiten der Eltern anpassen. Letztere richten sich vorwiegend nach den Wirtschaftsinteressen jeweiliger Unternehmen, in denen sie arbeiten nicht nach den BedĂŒrfnissen der Kinder.“

Dieses Zitat zeigt: Der KĂŒchentisch, seit jeher familiĂ€rer Mittelpunkt fĂŒr Austausch familiĂ€rer Gedanken und GefĂŒhle, verliert zunehmend an Bedeutung. Der Staat sitzt „virtuell“ mit am Tisch, Probleme und GefĂŒhle der familiĂ€ren GefĂŒhlswelt bleiben außen vor, damit auch das Revier der Mutter, einfĂŒhlsam und fast wohltuend provokativ beschrieben, von Birgit Kelle  in ihrem Buch „Muttertier“. – Und noch eins: Die Abgabe des eigenen Kindes ĂŒberlĂ€sst es den ideologischen EinflĂŒssen  der Genderisten in voller HĂ€rte:

Angriffe auf die wehrlosen Kinderseelen

Hat eine linke Ideologie einmal Teile der politischen Verantwortung fĂŒr sich in Anspruch genommen, so liegt es in ihrer Natur, mit ihrer Ideologie besonders die junge Generation zu indoktrinieren. Interessanterweise entwickelte sich die Kita im Laufe der Jahre als ein. Umerziehungszentrum, gleichsam als eine Art einer Art „BrutstĂ€tte“ mit Angriffen auf die Kinderseele. Nach außen prĂ€sentierte sich die Kita als die TagesstĂ€tte fĂŒr Betreuung und – kaum bekannt – im Inneren als Ort fĂŒr Indoktrination., auch als „Kitafalle“ bekannt.Die (Klein-) Kinder sind dabei durch die „FrĂŒhsexualisierung“ drei Situationen ausgesetzt. Es sind Situationen mit nachweisbar erhöhtem Cortison Ausstoß und Stressauswirkungen


… durch Verlassenwerden.

Welchen MĂŒttern ist bei der tĂ€glichen „Abgabe“ ihres Kindes in die Krippe bewusst, wie die Seele ihres Kindes leidet, wenn sie die Kita TĂŒr schließen? Da sitzt nun das kleine Kind in einem ihm unbekannten Raum mit ĂŒberall unbekannten Gesichtern, hohem LĂ€rmpegel und vielleicht sogar allein in einer Ecke und hat nur eins im Sinn: “MAMA??!!“. Das Weggehen der Mutter bedeutet fĂŒr das Kleinkind Liebesentzug und erzeugt in ihm VerlassensĂ€ngste in unvorstellbarer StĂ€rke. Da das Kleinkind noch keine Zeitvorstellung hat, ist das Weggehen der Mutter fĂŒr das Kind wie ein Verlassenwerden ohne RĂŒckkehr – alles in allem eine einzige „Katastrophe“ fĂŒr das Kind, so ein mir bekannter Kinderpsychologe.

… durch Trennungen

Das Krippenkind lebt zwangsweise in zwei Welten: In seinem Zuhause (mit der Mutter) und in der Krippe (umgeben von Fremden). Der Weg in die Krippe ist ein Weg mit vielen kleinen Trennungen: Das Verlassen seines Zuhauses, der Transport des Kindes zwischen den Welten, die Abgabe des Kindes an der KitatĂŒr und nach dem Abschiedskuss das Weggehen der Mutter. Summa summarum bedeuten diese tĂ€glichen Trennungen der Mutter/Kind Bindungen zusĂ€tzliche Stresssituationen.

VerblĂŒffend ist die Ähnlichkeit des „Zwei Welten“- Ansatzes mit Propaganda-Zielen der DDR-Krippenpolitik „die frĂŒhe Entziehung der Kinder von der bĂŒrgerlichen Familie und Erziehung im Kollektiv“. In einer Gruppe, so wie in der Kita mit tĂ€glichem Wechsel der Situationen, und den Trennungen kann das Kind kaum eine Bindung aufbauen. Die daraus entstehenden erschĂŒtternden Langzeit-Folgen fĂŒr DDR-Krippenkinder sind Thema obigen Buches.

durch Indoktrination

Die Genderisten haben schon seit langem – u.A. mit den Kitas – billigende Vereinbarungen mit Leitern der Einrichtungen getroffen, ĂŒber die „FrĂŒhsexualisierung“ unterrichten zu können. Basis ist die WHO SexualpĂ€dagogik, die dort als eine Lust- und Energiequelle angesehen wird und zu einer positiven Körperentwicklung beitragen soll. Sie ist aber mitunter schamverletzend, was zu urplötzlichen Abwehrreaktionen von Eltern auf Elternversammlungen fĂŒhren kann – dank eigener Erfahrung. Sie behandelt gemĂ€ĂŸ der Gendertheorie (und des Transhumanismus) eine unterschwellige Strategie der Kinderlosigkeit. Das heißt: Aspekte der Fortpflanzung wie Liebe und Verantwortung finden keine ErwĂ€hnung.

Die Unterrichtung erfolgt zudem noch in der, den Kindern fremden, Gendersprache, z.B. Begriffe fĂŒr Vater und Mutter werden durch „Eltern 1 und Eltern 2“ ersetzt. Nach alledem geht man nicht fehl, diese Art von Indoktrination als „GehirnwĂ€sche fĂŒr Kleinkinder“ zu bezeichnen. Leider gibt es noch zu wenige Erkenntnisse ĂŒber die Art und Weise wie diese GehirnwĂ€sche auf Kleinkinder wirkt.

Stressfolgen lassen Narben erkennen

Obige Stresssituationen treffen auf wehrlose Kleinkinder. Vor diesem Hintergrund warnen Kinderpsychologen unter anderem vor erhöhter Cortisol-AusschĂŒttung durch kontinuierlichen Stress bei Kleinkindern in Fremdbetreuung, so Kinderpsychologe Rainer Böhm:

„Chronische Stressbelastung ist im Kindesalter die biologische Signatur der Misshandlung. Kleinkinder dauerhaftem Stress auszusetzen, ist unethisch, verstĂ¶ĂŸt gegen Menschenrecht, macht akut und chronisch krank.“
 Unterstrichen wird diese Erkenntnis noch aus der Analyse der Erfahrungen mit DDR-Krippen: „Durch die Krippenzeit sind sehr wahrscheinlich seelische Narben entstanden
““ Misshandlung“, „seelische Narben“ – folgenschwere Begriffe fĂŒr die tĂ€glichen Seelenqualen, mit denen das Kleinkind teilweise mutterseelenallein in der Krippe fertig werden muss. FĂŒr ein Kleinkind bedeutet die geschlossene KitatĂŒr ein Verlassen sein auf immer und noch mehr Liebesentzug und Verwirrung durch die fremden Gesichter und der Gendersprache.

Ist dieses seelische Befinden ihres Kindes in der Krippe und obiges Expertenurteil den handelnden Eltern eigentlich bewusst? Bei Anmeldung eines Krippenplatzes war fĂŒr die Mehrheit der Eltern verstĂ€ndlicherweise zunĂ€chst das Sichern des Krippenplatzes wichtiger als zu erwartende Negativerfahrungen. Auch das kaum noch vorhandene Vertrauen auf eine staatliche Institution könnte da noch eine gewisse Rolle gespielt haben.

GleichgĂŒltigkeit trotz tĂ€glicher Stressfolgen in der Krippe

Angesichts der Seelenqualen der Krippenkinder und ihrer möglichen Folgen verwundert die allseits feststellbare GleichgĂŒltigkeit der beteiligten Personen. Die Motivlage der handelnden Personen fĂŒr ein derartig gleichgĂŒltiges Verhalten ist heterogen. Sie reicht von eigener, nicht erfahrener Bindung, ĂŒber gleichgĂŒltiges Verhalten mangels eigener Wertevorstellungen, bis hin zu einem Schutzverhalten. Und die GleichgĂŒltigkeit der Gesellschaft? Sie legt sich wie ein Mehltau ĂŒber das Land. Im Normalfall hĂ€tten die Medien obige seelische Negativauswirkungen der staatlichen Fremdbetreuung, Ă€hnlich den bekannten Missbrauchs FĂ€llen, an den Pranger gestellt, ja sogar zu einer Skandalstory aufgebauscht. Warum nicht in diesem Fall? Eine gewagte Antwort sei hier erlaubt: Die Propaganda Theorie schlĂ€gt zum Verdecken eines kritischen Problems (z.B. die tĂ€glichen, seelischen Kita-Misshandlungen) eine Ablenkung durch ein skandalöses Ereignis vor (z.B. der körperlichen MissbrauchsfĂ€lle) vor.

Nach all dem geschilderten Ungemach mag uns das bekannte Hölderlin Zitat „Wo aber Gefahr droht, wĂ€chst das Rettende auch.“  zu einer positiven Erfahrung in der Natur fĂŒhren:

Die Natur holt sich die Urfamilie zurĂŒck



Wird eine ehemals kultivierte Landschaft sich selbst ĂŒberlassen, holt die Natur sie sich sichtbar zurĂŒck. So auch hier. Da tauchen sie auf, gleichsam aus dem Stand heraus: die „Urfamilien“ mit Vater, Mutter und Kind und hĂ€uslicher Betreuung. Wie eine Graswurzelbewegung haben diese Familien sich bundesweit den Schutzraum Familie zurĂŒckerobert – ohne eine lang vorbereitete Kampagne, staatlicher Förderung oder Genderkram. Sie eint ein gemeinsames VerantwortungsgefĂŒhl fĂŒr ihre Kinder.

Wir nennen diese Familien hier die „Kindzuerst-Familien“. Auf ihren Webseiten lesen wir: „Wir stellen unser Kind – besonders die ersten drei Jahre – in die Mitte und ĂŒbernehmen die volle Verantwortung fĂŒr unser Kind aus Liebe fĂŒr unser Kind“. Diese Familien setzten auf gemeinschaftliche Aktionsebenen mit Netzwerkbildungen anderer Kindzuerst-Familien. Und sie werden mehr. Wie? Kindzuerst-Familien eint ĂŒbereinstimmend die Erkenntnis, gespeist mit Erfahrungen aus ihrem gemeinschaftlichen Umfeld: Keine Abgabe meiner Kinder in staatliche Einrichtungen! Das könnte auf sich selbst steuernde Prozesse hindeuten:

Die „Selbstvermehrung“ der Kindzuerst-Familien

Sich selbst steuernde Entwicklungen brauchen AnstĂ¶ĂŸe: Hier sind zwei Vermutungen, wie auf Grund soziologischer Erkenntnissen Bewegungen entstehen können:

Zum einen: Die Theorie der „Kollektiven Selbsterhaltung“ (P. Staab: „Anpassung, Leitmotiv
.“). Sie beschreibt die Eigenschaft vieler Menschen, die befĂ€higt sind, dank einer individuellen und speziellen Wahrnehmung, Erkenntnisse fĂŒr eigene Entscheidungen abzuleiten. Das hilft ihnen, die SinnfĂ€lligkeit manch‘ ideologischer Propaganda anzuzweifeln und so die eigene Botschaft auch weiter an Gruppen ihrer Gemeinschaft zu tragen, so wie es die ersten Graswurzelbewegungen realisiert haben.

Zum Zweiten: die Resilienz Theorie bestĂ€tigt obige Erkenntnis durch eine weitere. Es ist die in fast jedem Menschen innewohnende Widerstandskraft, sich trotz wiederholter RĂŒckschlĂ€ge, gewissen Negativentwicklungen entgegen stellen zu können.

Solche AnstĂ¶ĂŸe brauchen keine institutionelle UnterstĂŒtzung. Jede Kindzuerst-Familie lebt und handelt fast unbewusst wie ein Stichwortgeber, der weitere Multiplikatoren in den Netzwerken in Gang setzt, hier als Beispiel das bundesweite Netzwerk familianer  Viele der „Kindzuerst“ Fragen fĂŒr die Umstellung der Betreuung werden in den Netzwerken beantwortet, wie z.B. als „Einstiegshilfe“ das „MĂŒtter Coaching“ fĂŒr familiĂ€re Betreuung auf der Seite von Nestbau oder der Vergleich von BetreuungsqualitĂ€ten .

Wie geht es weiter?

Genauso, wie es begonnen hat: Entsprechend der Überzeugungskraft einzelner Multiplikatoren der Bewegung wĂ€re es denkbar, diese könnten mittelfristig die Fremdbetreuung StĂŒck fĂŒr StĂŒck ablösen, dank eigenem Erkenntnisprozess: es ist die ÜberzeugungsfĂ€higkeit und Vorbildfunktion der Kindzuerst- Familien. Die Notwendigkeit einer Umorientierung unterstreicht pointiert das Statement des Erziehungswissenschaftlers Albert Wunsch (aus einem Appell):

Besonders Kleinstkinder brauchen in erster Linie erlebbare VĂ€ter und MĂŒtter, bzw. ElternhĂ€user und nicht Verschiebebahnhöfe zwischen öffentlich finanzierter Ganztags-Krippe und familiĂ€rerem Nachtquartier.

Eckhard Kuhla, MĂ€rz 2024

Quelle: www.agensev.de

Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag Artikel empfehlen Artikel empfehlen

Dieser Beitrag wurde erstellt am Freitag 5. April 2024 um 11:13 und abgelegt unter Ehe u. Familie, Gesellschaft / Politik.