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Herrliche Freude

Donnerstag 6. August 2009 von Johann Hesse


Johann Hesse

Herrliche Freude
Predigt über 1. Petrus 1,6-12

1 Freude, auch wenn schwere Tage kommen

1.1 Freude – Jetzt und dann!

„Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen.“ (1,6) Hier spricht Petrus einerseits von einer zukünftigen Freude. Es ist die Freude darüber, dass in der letzten Zeit die Errettung durch Christus offenbar wird (1,5). Es kann aber auch übersetzt werden: “Darum freut ihr euch“. Hier ist die Freude eine Folge der kommenden Seligkeit.

Petrus hat vielleicht bewusst offen formuliert: Die Freude wird riesig sein, wenn wir Christus sehen, aber diese Freude äußert sich schon hier und jetzt als eine zuversichtliche Vorfreude. Christliche Freude hat immer diesen doppelten Charakter. Sie ist zukünftig und zugleich wird sie hier und jetzt erlebt und auch geboten: „Seid allezeit fröhlich“ (1Thess 5,16) oder “Freut euch in dem Herrn allewege und abermals sage ich euch: freuet euch! (Phil 4,4). Ja, wir werden uns freuen und wir freuen uns schon jetzt!

1.2 Freude auch in schweren Zeiten

Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen. Petrus verkündigt kein Wohlfühl- und kein Wohlstandschristentum. Petrus sagt nicht, dass Christen immer fröhlich sind und immer fröhlich sein müssen. Es gibt Zeiten, in denen müssen Christen durch schwere innere oder äußere Kämpfe hindurch. Petrus spricht von Traurigkeit, die durch verschiedenartige Anfechtungen entsteht. Es deutet viel darauf hin, dass Petrus hier vor allem den Leidensdruck der verfolgten Christen anspricht. In jedem der fünf Kapitel geht Petrus seelsorgerlich auf die Verfolgungs- und Leidenssituation der Christen ein (2,21; 3,14; 4,12; 5,8).

1.2.1 Verschiedenartige Anfechtungen

Doch Petrus spricht von verschiedenartigen Anfechtungen und Versuchungen. Der Christ wird immer umkämpft: In seinem Herzen kämpft Fleisch gegen Geist (Gal 5,16ff), aus seinem Herzen kommen Zweifel und böse Gedanken und wollen ihn verführen. Von außen tritt die Versuchung in ganz verschiedenen Formen und oft maskiert oder als Wahrheit getarnt an ihn heran. Krankheit, Scheitern und Verlust treten in unser Leben und machen uns große Not und lösen Trauer und Schmerz in uns aus. Der eine muss durch große, der andere durch kleinere Anfechtungen hindurch, der eine verliert Hab und Gut, der andere einen geliebten Menschen, der nächste wird krank oder um seines Glaubens willen verfolgt.

1.2.2 Ein göttliches Muss

Ein kleiner Zusatz erinnert uns daran, dass solche Anfechtungen Teil eines göttlichen Plans sind: “Wenn es sein soll.” (1,6) Die Anfechtungen stehen unter einem “göttlichen Muss.” „Der Herr legt uns eine Last auf, aber er hilft auch“ (Ps 68,20). Oder auch im Hebräerbrief: „Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt“ (Hebr 12,6). Ich bin froh, dass ich Leid und Unglück nicht als blinde Schicksalsschläge ansehen muss, sondern trotz aller Not und allem Schmerz, den Leid auslöst, an ein göttliches, väterliches, liebevolles “Muss” glauben darf, das ich vielleicht in diesem Leben nie entschlüsseln werde, sondern erst aus der Perspektive der Ewigkeit.

1.2.3 Eine kleine Zeit

Petrus bezeichnet die Zeiten des Leides als eine “kleine Zeit.” (1,6) Auch hier will er trösten. Ihr Lieben Geschwister, auch wenn ihr jetzt verfolgt werdet, vergesst nicht, dass die Tage eurer Verfolgung begrenzt sind. So lesen wir auch an anderer Stelle von der zeitlichen Begrenzung der Leidenszeit: „Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden, aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt“ (Mt 24,22). Vor allem aber ist die Zeit des Leidens immer auf das Diesseits beschränkt und damit aus der Ewigkeitsperspektive immer kleine Zeit. Petrus tröstet seine Leser mit dem Blick auf das unvergängliche Erbe, das im Himmel bereit liegt. Wer das im Blick hat, dem wird die Zeit des Leidens hier zur “kleinen Zeit”. Paulus sagt das ganz ähnlich: „Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen, gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll“ (Rö 8,18). So wollen wir als Christen, Sorgen, Nöte und Traurigkeiten bis hin zu den Leiden der Verfolgung immer unter dem Blickwinkel der Ewigkeit sehen, als “kleine Zeit”, die begrenzt ist und dann mit der unendlichen Herrlichkeit des ewigen Lebens gekrönt wird.

1.3 Freue dich!

Als Christen nehmen wir Not und Bedrängnis, Verlust und Trauer ernst. Auch der Christ kennt tiefe Traurigkeiten und schwere Not, Trauern und Schmerz gehört zum Leben dazu. Doch in den tiefen Tälern des Lebens kennt der Christ einen noch tieferen Trost und weiß von einer Freude, die in der Begegnung mit dem wiederkommenden Herrn in Erfüllung gehen wird. Er weiß um die Realität und Wirksamkeit der Zusage: „Dann werdet ihr euch freuen mit herrlicher und unaussprechlicher Freude!“ (1,8) Die kommende Freude strahlt schon jetzt in das Leben der Christen hinein und soll auch durch die zeitlich begrenzte Not dieses Lebens nie ganz ausgelöscht werden.

2 Freude, weil der Glaube sich als echt erweisen wird

2.1 Kostbarer als Gold

„Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.“ (1,6-7) Die Traurigkeit der irdischen Zeit hat immer einen tieferen Sinn. Die Anfechtungen und Kämpfe, die Lasten die uns auferlegt werden, schwere Wege, die wir geführt werden, haben aus Gottes Sicht immer auch einen tiefen geistlichen Sinn. Der Begriff “Anfechtung” kann auch mit “Prüfung” übersetzt werden. In der Anfechtung kann sich der Glaube als echt (grch. dokimos) erweisen. Im Feuer wird Gold geläutert (grch. dokimazo). Das Unechte verbrennt, das Echte bleibt übrig. So ist es mit dem Glauben: Das was nicht aus dem Glauben ist, wird im Feuer des Leidens verbrannt und es bleibt das strahlende Gold des wahren Glaubens übrig.

So ging es Abraham, als Gott ihn prüfte und ihm auferlegte, seinen Sohn Isaak zu opfern (1Mose 22,1ff). In dieser schweren Leidensprüfung kam ein Glaube zum Vorschein, der von einer echten und tiefen Glaubensgewissheit durchdrungen war: „Er dachte: Gott kann auch von den Toten erwecken, deshalb bekam er ihn auch als Gleichnis dafür wieder“ (Hebr 11,19).

So ging es Hiob: Er verlor seine Kinder, sein Hab und Gut und musste durch schwere körperliche Leiden hindurch. Doch am Ende dieser schweren Leidenszeit schenkt ihm Gott in der Tiefe seiner Not und Anfechtung eine echte Begegnung mit dem lebendigen Gott. Hiob bekennt am Ende des Buches: „Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen, aber nun hat mein Auge dich gesehen“ (Hiob 42,5). Mitten im Leiden konnte er bekennen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!“ (Hiob 19,25)

Im Römerbrief schreibt Paulus: „Wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung“(Rö 5,3.4).

Oft lässt Gott uns in Leidenszeiten den Glauben überhaupt erst kennenlernen. Und es ist oft in Leidenszeiten, dass der Glaube sich bewährt und wächst. Da wo wir durch Leiden hindurchgehen, wird unser Glaube “leidgeprüft”. Es zeigt sich jetzt, ob mein Glaube echt ist oder nicht. Es zeigt sich, ob mein Glaube auf einem Fundament der Wahrheit gründet oder ob er auf Sand gebaut ist. So wollen wir Leidenszeiten als Prüfungszeiten und als Reinigungszeiten aus der Hand Gottes verstehen. Eine Sichtweise, die wir uns nicht gegenseitig verordnen können, sondern die ein jeder selbst von Gott geschenkt bekommen muss.

2.2 Echter Glaube liebt Jesus, ohne ihn zu sehen

„Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht“ (1,8) Der aufgeklärte Mensch sagt, dass er nur das glaubt, was er sieht. Was im naturwissenschaftlichen Experiment nachgewiesen werden kann, das kann der Mensch auch mit Sicherheit für wahr erklären. Die Aussage, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und am Ende der Zeiten wiederkommen wird, ist naturwissenschaftlich nicht nachweisbar. Und doch ist es so: Wir haben ihn nie gesehen und doch haben wir ihn lieb, wir glauben an ihn und wir wissen mit der Gewissheit des Glaubens, dass er für unsere Sünden gekreuzigt wurde, von den Toten auferstanden ist und mit Macht und Herrlichkeit sichtbar in diese Schöpfung zurückkehren wird, nicht länger als Retter, sondern als Richter. Echter Glaube glaubt an Jesus Christus, obwohl er uns nicht sichtbar und naturwissenschaftlich beweisbar als der Auferstandene begegnet. Echter Glaube muss nicht sehen, um glauben zu können. Echter Glaube ist da, wo ein Mensch den Heiligen Geist empfangen hat. Dieser Geist bezeugt unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind (Rö 8,16) und dieser Geist lässt uns mit dem Herzen erkennen, dass Jesus Christus tatsächlich von den Toten auferstanden ist und mit Macht und Herrlichkeit sich am Ende der Zeiten sichtbar offenbaren wird. Durch den Geist Gottes ist die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen (Rö 5,5) und mit dieser Liebe werden wir an Jesus Christus gebunden. Wir sehen ihn nicht und lieben ihn trotzdem. Das ist das wunderbare Geschenk des Glaubens, über das wir uns heute freuen wollen und das wir erbitten wollen, wenn wir es noch nicht empfangen haben.

3 Freude, wenn wir das Ziel unseres Glaubens erreichen werden

3.1 Das Ziel des Glaubens

„Ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.“ (1,8.9) Was wird das für ein Moment sein, wenn wir Jesus Christus wiederkommen sehen mit Macht und mit Herrlichkeit? Was wird das für ein Glück bedeuten, wenn mitten in die schwere Bedrängnis der letzten Tage der Menschheit plötzlich das Zeichen des Menschensohn am Himmel erscheinen wird (Mt 24,29ff). Wie groß wird das Glück sein, wenn mit seiner Wiederkunft die Toten aus ihren Gräbern auferstehen werden und die Lebenden verwandelt und mit ihm vereint werden (1Thess 4,16ff). Wie unaussprechlich froh werden wir sein, wenn wir Jesus sehen von Angesicht zu Angesicht (Offb 22,4), den wir bisher nicht sehen konnten und doch geliebt haben. Wie groß wird die Freude sein, wenn wir in die neue Schöpfung gelangen, in der Gott bei uns sein wird und in der es weder Tod, noch Leid, noch Geschrei noch Schmerz geben wird (Offenb 21,4). Es wird ein Glück und eine Freude sein, die wir uns heute nicht vorstellen können und die mit menschlichen Worten nicht auszudrücken ist. Das ist das Ziel des Glaubens: Die Rettung der Seele durch die Vereinigung mit dem auferstandenen und sichtbar wiederkommenden Herrn. Dieser Glaube wird nicht enttäuscht werden, der bisher nicht sichtbar war, wird sichtbar kommen. Das ist gewiss. Gott wird es tun!

3.2 Erfüllte Prophetie

„Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, die für euch bestimmt ist, und haben geforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist Christi deutete, der in ihnen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit danach.“ (1,10-11) Wohl eines der besten Argumente für den Glauben ist der Zusammenhang von alttestamentlicher Prophetie und neutestamentlicher Erfüllung. Wenn ein Mensch sich ernsthaft auf die Suche macht nach Prophetien und ihrer Erfüllung in der Geschichte wird er in der Bibel an unzähligen Stellen fündig werden.

 Das erste Kommen Christi (Jes 9,5; 11,1)
 Die stellvertretenden Leiden Christi (Ps 22; Jes 53,1ff)
 Die Auferstehung Christi (Jes 53,10.11)
 Die Himmelfahrt Christi (Dan 7,13)
 Die Ausgießung des Geistes (Jes 44,3; Joel 3,1)
 Die Wiederkunft Christi (Sach 12,10)
 Die Vollendung (Jes 65,17)

Was für eine Freude ist es, wenn man das begreift: Was die Propheten von Mose an aufschrieben und in hunderten von kleineren und größeren Prophetien angekündigt haben, ist bis in die kleinsten Details in Erfüllung gegangen und wird sich auch weiterhin erfüllen. Wenn der Glaube ins Wanken gerät ist das intensive Studium der Prophetien und ihrer Erfüllung ein wunderbares Heilmittel. Und wer sich fragt, ob die Bibel wahr ist und Jesus Christus wirklich der einzige Weg zum Vater ist, der sollte ebenfalls die Prophetien der alttestamentlichen Propheten studieren und über die detaillierten Erfüllungen in Jesus Christus ins Staunen kommen. Paulus schreibt: „In ihm ist auf alle Gottesverheißungen das Ja“ (2Kor 1,20).

3.3 Die Sehnsucht der Propheten

„Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, die für euch bestimmt ist,  und haben geforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist Christi deutete, der in ihnen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit danach. Ihnen ist offenbart worden, daß sie nicht sich selbst, sondern euch dienen sollten mit dem, was euch nun verkündigt ist durch die, die euch das Evangelium verkündigt haben durch den heiligen Geist, der vom Himmel gesandt ist, – was auch die Engel begehren zu schauen“ (1,10-12). Die Propheten waren Sucher und Forscher. Sie verlangten intensiv nach der Seligkeit ihrer Seelen. Sie waren bereit, auf irdisches Gut und Glück zu verzichten, um die Seligkeit zu erlangen. Sie waren ewigkeitsorientierte Menschen. Sie wussten: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“ (Hebr 13,14). So wie heute der Geist Christi in uns ist und sich rückblickend glaubend an das Kreuz und die Auferstehung bindet, so band sich der Geist Christi in den Propheten vorausschauend an die Leiden und die Auferstehung Christi. Sie sagten es voraus, um uns auf diesem Wege zu dienen. Sie sagten voraus, was später in Erfüllung gehen sollte. Ihr Dienst damals machte es möglich, dass Jesus den beiden Emmausjüngern anhand der Propheten sein Leiden und seine Auferstehung erklären konnte, dass der Kämmerer von Ägypten durch das Studium von Jesaja 53 und die Erklärungen des Philippus zum Glauben kam, dass die Juden in Beröa in der Schrift forschen konnten und erkannten, dass Jesus wirklich die Erfüllung der alttestamentlichen Prophetien ist. So haben die Propheten auch uns gedient, die wir heute erkennen dürfen: Tatsächlich: In Jesus Christus erfüllen sich über tausendjahre alte Ankündigungen. Ihr Dienst war ein prophetischer Dienst, der heute allen Völkern dieser Erde zu Gute kommt, überall da wo Altes und Neues Testament gelesen werden. Lasst uns diese Männer zum Vorbild nehmen und wie sie in der Schrift suchen und forschen, nach der Gnade die uns Gott in Christus geschenkt hat.

3.4 Sehnsucht der Engel

„Ihnen ist offenbart worden, daß sie nicht sich selbst, sondern euch dienen sollten mit dem, was euch nun verkündigt ist durch die, die euch das Evangelium verkündigt haben durch den heiligen Geist, der vom Himmel gesandt ist, – was auch die Engel begehren zu schauen.“ (1,12) Die Engel haben Sehnsucht das zu sehen, was wir erlangen. Wenigstens sehen wollen sie, was wir empfangen werden. Die Rettung unserer Seelen, die Vereinigung mit Christus, die Kindschaft Gottes. Im Hebräerbrief heißt es: „Denn nicht den Engeln hat er untertan gemacht die zukünftige Welt, von der wir reden“ (Hebr 2,5). Menschen werden mit Christus auch über die Welt der Engel regieren. Das was Menschen empfangen ist so großartig und herrlich, dass die Engel, die es selbst nicht empfangen können, zumindest sehen wollen. Können wir ermessen, wie reich wir beschenkt sind und wie herrlich wir uns freuen werden, wenn wir das Ziel unseres Glaubens erlangen?

4 Zusammenfassung

1 Freude, auch wenn schwere Tage kommen

2 Freude, weil der Glaube sich als echt erweisen wird

3 Freude, wenn wir das Ziel unseres Glaubens erreichen werden

Prediger Johann Hesse, Geschäftsführer des Gemeindehilfsbundes, Juli 2009

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Donnerstag 6. August 2009 um 17:12 und abgelegt unter Predigten / Andachten.