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„Und schuf sie als Mann und Frau.“ – Gleichgeschlechtliche Beziehungen stellen das christliche Menschenbild infrage

Donnerstag 17. September 2020 von Päivi Räsänen


Päivi Räsänen

„Mein Gott ist kein Gott, der verurteilt.“ – „Meine christlichen Werte heißen Liebe und Toleranz, nicht Verurteilung von Menschen, die in homosexuellen Beziehungen leben.“ – „Mein Gott sagt nicht, dass zur Liebe irgendwelche Voraussetzungen nötig wären.“ – „Meine Bibel richtet keine Homosexuellen.“ Die jüngste Diskussion zum Gesetz über eingetragene Lebenspartnerschaften löste sowohl im Parlament als in den Medien Glaubensbekenntnisse wie diese aus. Moderne Menschen sind Individualisten. Sie nehmen für sich das Recht in Anspruch, selbst die Grenze zwischen richtig und falsch zu setzen. Auch wollen sie selbst bestimmen, wie Gott zu sein hat. Das Wort Gottes muss zur inneren Erleuchtung im Menschen passen. Wenn die Bibel in einigen Teilen nicht ihrem Denken entspricht, dann sollen diese Teile entfernt werden. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Gesellschaft / Politik, Kirche, Sexualethik