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Gebetsaufruf zum Marsch für das Leben am 17. September 2011 in Berlin

Gebetsaufruf zum Marsch für das Leben am 17. September 2011 in Berlin 
(insbesondere für alle, die an dieser Aktion nicht teilnehmen können)

1. Für zahlreiche Teilnahme an der Aktion: und dass Gott seine schützende Hand über die gesamte Veranstaltung hält; dass die Vorbereitungen noch gut gelingen und rechtzeitig abgeschlossen werden können.

2. Für die Gegendemonstranten: dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit über die menschenrechts- und würdeverletzende Abtreibung kommen.

3. Für die Medien: dass sie diese Aktion nicht verschweigen, sondern objektiv und wahrheitsgetreu berichten.

4. Für die politisch Verantwortlichen: dass sie sich in Verantwortung vor Gott und den Menschen für lebensbejahende Gesetze einsetzen; dass der Paragraf 218 StGB auf den Prüfstand kommt und geändert wird; für Rücknahme der Zulassung der Präimplantationsdiagnostik; für eine Familienpolitik, die die unersetzliche elterliche Erziehungsarbeit wertschätzt und Familien umfassend und tatkräftig fördert.

5. Für Bischöfe und Gemeindeleiter: dass sie den Menschen biblisch begründete Orientierung geben, sich für das Lbensrecht der ungeborenen Kinder mit ihren Eltern einsetzen und Schwangeren in Not beistehen; dass die evangelische Kirche aus dem Beratungssystem mit „Schein“ aussteigt.

6. Für eine altersgemäße und ethisch verantwortliche Aufklärung zur Sexualethik: mit dem Grundsatz, dass diese Verantwortung vor allem den Eltern zukommt.

7. Für die jungen Menschen: dass sie Mut zur Ehe und Familiengründung haben und dass mehr Kinder in unserem Land geboren werden.

8. Für die medizinisch Tätigen: dass sie ausschließlich ihrem dienenden und heilenden Auftrag nachkommen und sich nicht an der Tötung Ungeborener beteiligen.

9. Für Schwangere und Familien in Not: dass sie nicht allein gelassen werden, dass sie wirksame Hilfe erhalten und ein Ja zu ihrem Kind finden.

10. Für die Frauen, die leidvoll Abtreibung erlebt haben: dass sie zu Jesus Christus finden, der trösten und heilen kann.

Walter Schrader, KALEB e.V. 09-2011 (www.kaleb.de [1])

Nähere Informationen zum Marsch für das Leben am 17.09.2011 in Berlin finden Sie unter www.marsch-fuer-das-leben.de [2].