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Das Wort vom Kreuz

Prädikant Wolfgang Wilke
Predigt: Das Wort vom Kreuz (1.Kor. 1,18-25)

„Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen, uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“

Diese klaren Worte schreibt der Apostel Paulus an die von ihm ge­gründete Gemeinde in Korinth. Er stellt dort eine gefährliche Veränderung in der Verkündigung der biblischen Botschaft fest. Zu­nehmend werden dort die Verkündiger der Botschaft vom Kreuz Christi gering geachtet. Stattdessen beginnt man sich dem Einfluß von Männern zu öffnen, die ihre persönliche Weisheit anstelle der Kreuzesbotschaft bringen.

Eine ähnliche Situation haben wir in unserer evangelischen Kirche in Deutschland. Seit Jahren dringt  liberales theologisches Gedanken­gut in die evangelischen Gemeinden ein und sorgt dort für erhebliche Verunsicherung.

In den letzten Jahren können wir feststellen, daß das Kreuz Christi, das Gott als Rettungs- und Siegeszeichen in dieser Welt aufgerichtet hat, Vielen ein Dorn im Auge ist und deshalb in zunehmendem Maße und auf unterschiedliche Weise angegriffen und geleugnet wird.

Es begann mit Klagen gegen Kreuze in Schulräumen und öffentli­chen Amtszimmern. Die gefährlichste Attacke kommt jetzt aber aus­gerechnet aus den Reihen der Theologen.

Da hört man in Rundfunk-Andachten und Publikationen Äußerungen wie:

„Gott braucht kein Sühnopfer…“[1] [1], „Ein Gott, der Menschenopfer möchte, ist grausam. Mein Gott ist so nicht.“

Oder: „Der Tod Jesu war eigentlich sinnlos aber die ersten Christen versuchten mit Bildern und Formeln diesem Tod dann doch einen Sinn zu geben… So deutete man den Tod Jesu als eine Art Opfe­rung.“[2] [2] Oder: „Ich glaube an die Vergebung der Sünden, aber ich glaube nicht, daß Jesus für unsere Sünden gestorben ist.“

Ein Dozent am Theolog. Seminar der Goethe-Universität in Frankfurt äußerte vor Studenten: “Kein Pfarrer, der Theologie studiert hat, kann an so einer ‚archaischen Opfervorstellung’ festhalten.“

Es ist wirklich erschreckend, daß immer mehr protestantische Theo­logen den Sühnetod Jesu ablehnen und behaupten, das sei nicht nur unverständlich, sondern widerspräche zudem der zentralen Bot­schaft von der unbedingten Liebe Gottes.“[3] [3]  

Selbst die oberste Kirchenleitung, z.B. der Präses der Evang. Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, oder der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Wolfgang Huber sprechen sich offiziell gegen den Sühnetod Jesu aus. Das sei mit der Liebe Gottes nicht vereinbar.

Solche Aussagen basieren m. E. auf einem unbiblischen Gottesbild und auf falschen Vorstellungen davon, was die Bibel Sünde nennt und was Liebe.

Dabei berichtet die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite von der absoluten, nicht zu überbietenden Liebe Gottes zu Seinen Menschen und von Seinem Plan, sie zu retten, koste es, was es wolle.

Das fing schon bei der Schöpfung an. Wie wunderbar hat Gott den Planeten Erde als Wohnort für die Menschen ausgestattet. Dann hat ER ihn in den Garten Eden gesetzt und ihm die Verwaltung über die Erde übertragen. Volle Freiheit und Entfaltungsmöglichkeit hat Gott dem Menschen gegeben. Die einzige Einschränkung:

„Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon ißt, musst du sterben.“[4] [4]

Das war also die Grenze, die der Mensch nicht überschreiten durfte und woran sich sein Gehorsam, Gott seinem Schöpfer gegenüber, erweisen sollte.

„Du wirst des Todes sterben“ ist nicht die Androhung einer von Gott willkürlich festgesetzten Strafe, sondern es ist die warnende Ankün­digung der unausbleiblichen Folge der Sünde,[5] [5] denn, so schreibt Paulus: “…der Tod ist der Sünde Sold.“[6] [6] 

Was dann kam, wissen wir alle. Das erste Menschenpaar wurde von der Schlange zum Ungehorsam Gott gegenüber verführt und aß von der verbotenen Frucht.  Das war eine Rebellion, ein teuflisch gemei­ner Aufruhr gegen die Person des lebendigen und heiligen Gottes, der sie so wunderbar geschaffen und mit allem so liebevoll ausgestattet und versorgt und ihnen eine so große Freiheit gewährt hatte.

In diesem Augenblick der Auflehnung ereignete sich die größte Katastrophe der Weltgeschichte. Sie riß den Menschen und die ge­samte Schöpfung in einen Strudel von Tod und Verderben. Das Vertrauensverhältnis zu Gott war zerstört, da der Mensch einer anderen Autorität, der Schlange, und dem dahinter sich verbergen­den Widersachers, dem Teufel, mehr vertraute als Gott. Dadurch hatte ein Herrschaftswechsel stattgefunden und die ganze Schöpfung kam in die Gewalt und unter die Herrschaft des Teufels. 

Gleichzeitig veränderte diese Sünde das Herz und das Wesen des Menschen unumkehrbar und auch für alle nachfolgenden Generatio­nen so grundlegend, daß Gott nur wenig später zu dem Urteil kommt:

„Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an.“[7] [7]

Doch bereits hier, noch vor der Vertreibung aus dem Paradies, und aus der Nähe und der sichtbaren Gemeinschaft mit Gott, zeigt sich die unendliche Liebe Gottes zu Seinen Menschen. In noch verhüllter Form kündigt Gott ihnen einen Retter an, der sie aus der Verskla­vung und Todverfallenheit erlösen wird.

Zu der Schlange sagte ER: „Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn in die Verse stechen.“[8] [8] 

Doch, wie soll eine Rettung der Menschen aus der Macht der Sünde und der Versklavung unter die Macht des Teufels geschehen? Auf der einen Seite steht das unwiderrufliche Todesurteil Gottes über die Menschen und auf der anderen Seite die unbedingte Liebe Gottes zu Seinen Menschen, die ER nicht dem ewigen Tod, d.h. der ewigen Gottesferne, preisgeben will.

Als Lösung sieht der Rettungsplan Gottes ein stellvertretendes Süh­neopfer vor. Im Laufe der Heilsgeschichte offenbart Gott Seinen Plan Stück für Stück und macht die Menschen langsam damit vertraut. ER macht unmissverständlich klar, daß es ohne Blutvergießen keine Vergebung der Sünde geben kann. Gott sagt: „…im Blut ist das Leben, und ich habe angeordnet, daß es auf dem Altar dargebracht wird, um euch von eurer Schuld zu befreien. Weil im Blut das Leben ist, darum werdet ihr durch das Blut mit mir versöhnt.“[9] [9] Und im Hebräerbrief lesen wir: “Ohne Blutvergießen geschieht keine Verge­bung.“[10] [10] D.h. Sünde hat unausweichlich den Tod zur Folge[11] [11]. Zur Versöhnung ist also das Opfer eines anderen Lebens erforderlich, das durfte damals z.B. ein fehlerloses Tier sein. Das war ein gnädi­ger Aufschub der Urteilsvollstreckung an dem Sünder. Das reichte im Alten Bund aber nur für eine irdisch-zeitliche Bedeckung der Schuld, so daß einer sein Bürgerrecht in der irdischen Gemeinde Gottes behielt und weiterleben durfte. Um die in die Ewigkeit rei­chenden Folgen der Sünde, den ewigen Tod, aufzuheben, reichte das (Tier-) Opfer aber nicht aus.

Das zentrale Heilsereignis im AT ist der Auszug der Kinder Israels aus Ägypten und damit verbunden die Einsetzung des Passahmahles. In der Nacht vor dem Auszug sollten die Israeliten das Passah-Lamm schlachten und dessen Blut an die Türpfosten ihrer Häuser streichen. Gott kündigte an, daß ER einen Todesengel aussenden werde, um alle Erstgeburt in Ägypten zu töten und ER versprach, an allen Häusern gnädig verschonend vorbeizugehen, an denen ER das Blut des Passahlammes erblicken würde. So geschah es. Und in dieser Nacht rettete Gott die Erstgeburt der Kinder Israels vom Tod und führte Sein Volk aus der ägyptischen Sklaverei in die Freiheit.

Seither wissen die Israeliten um die befreiende und lebensrettende Bedeutung des Passahlammes.

Dieses Ereignis und der nachfolgende Opferritus im  AT waren aber alles nur die deutlichen Hinweise (Vorschattungen) auf das noch kommende, echte Passahlamm, Jesus Christus, den Sohn Gottes.

Als dann die Zeit erfüllt war, sandte Gott in Seiner großen Liebe Seinen Sohn in die Welt, um die Menschen aus ihrer Todverfallen­heit zu retten.

Aber, wie sollte das geschehen? Auf der einen Seite stehen Gottes Gerechtigkeit und sein ewig gültiges Wort, daß Sünde nur durch den Tod des Sünders gesühnt werden kann. Auf der anderen Seite stehen Gottes unabdingbare Liebe und Erbarmen zu den Menschen, die ER nicht dem Gericht zum ewigen Tod, der ewigen Gottesferne, preisgeben will.

Läßt Gott Gerechtigkeit walten, dann muß ER die Menschen auf ewig verstoßen. Läßt ER Liebe und Barmherzigkeit wallten, dann wird ER sich selbst untreu, bricht Sein Wort mit der verhängten Todesstrafe für Sünder und verletzt dadurch Seine absolute Gerech­tigkeit und Heiligkeit. 

Gott wählt den Weg des stellvertretenden Sühneopfers, wodurch sowohl Seiner Gerechtigkeit als auch Seiner Liebe und Barmherzig­keit Genüge getan wird. Das Problem ist nur, wo ist solch ein Stell­vertreter zu finden, der für die Sünden der Menschen eintreten könnte? Tiere kommen nicht in Frage, für die Sünde der Menschen kann nur ein Mensch stellvertretend sterben. Aber Paulus schreibt klipp und klar, daß kein einziger Mensch auf dieser Erde ohne Sünde ist, so daß jeder nur für seine eigene Sünde sterben kann (und muß). Eine ausweglose Situation also!

Hier findet die Liebe Gottes einen Weg, der all unser menschliches Denken übersteigt. In Jesus Christus erniedrigt sich der lebendige Gott selbst und wird Mensch. Da ER ohne jede eigene Sünde ist, übernimmt ER, der Schöpfer des Himmels und der Erde, selbst die Sündenlast der gesamten Menschheit von Adam bis zum Ende und stirbt am Kreuz von Golgatha, an unserer Stelle, unseren Tod als Folge unserer Sünde.

Es gibt nur eine Stelle, an der wir Gott so tief in Sein Herz schauen können: am Kreuz von Golgatha. Hier zeigt ER uns sündigen Men­schen, Seine ganze Liebe. Es ist eine Liebe, die nicht alles ver­harmlost und in billiger Gnade alles vergibt. Nein, es ist die unbe­greifliche Liebe, die sich als Sühne für Sünder in Jesus Christus selbst opfert, damit alle, die an IHN glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“[12] [12]

So wird auch die Aussage Jesu verständlich: „Ich bin der (einzige) Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“[13] [13]

Nur Jesus ganz alleine kann uns retten! Denn ER hat Sein eigenes sündloses Leben für uns geopfert. Durch Seinen stellvertretenden Sühnetod am Kreuz von Golgatha hat ER

Kann es ein größeres Geschenk geben? Dieses Rettungsangebot in Jesus Christus gilt für jeden von uns, wenn wir das wollen und uns vor IHM beugen, IHM unsere Schuld bekennen und Seinen stellvertretenden Sühnetod für uns ganz persönlich in Anspruch nehmen.

In dem Augenblick, in dem wir das tun, sind wir frei von aller Sünde, frei vom Gericht Gottes, werden durch Gottes Geist neu geboren und zu Gottes Kindern.  

Auf eine solche abgrundtiefe Liebe kann man doch nur mit großer Dankbarkeit und Gegenliebe antworten.

Ich habe das selbst so erlebt. Als ich 14 Jahre alt war, hat Jesus mich durch Seine große Liebe tief ins Herz getroffen. Daß ER auch für mich dort am Kreuz von Golgatha hing, die absolute Gottesferne erleben mußte und den bitteren Tod an meiner Stelle auf sich nahm, das hat mich völlig überwunden. Diesem HERRN, der mir solche Liebe erweist, wollte ich gehören und will es voller Dankbarkeit für alle Zeiten.

Ich kann gar nicht verstehen, wie Menschen die Liebe Gottes zu­rückweisen und an dem Sühnetod Jesu Anstoß nehmen können! Liegt es an einem falschen Gottesbild, an der Verharmlosung der Sünde oder an einer falschen Vorstellung von Liebe? Oder liegt es daran, daß das Wort vom Kreuz aufdeckt, wie rettungslos verloren die Menschen ohne Jesus vor Gott sind, ja daß es ihn zum verlore­nen Sünder macht, der errettet werden muß? Das Kreuz von Golgatha entlarvt ja alle menschlichen Selbsterlösungsversuche als Holzwege. Es macht in ungeschminkter Nüchternheit klar, daß ein Leben an Jesus vorbei, menschlich gesehen, zwar durchaus erfolg­reich sein kann, am Anspruch Gottes gemessen, aber scheitern muß.

Doch leider sind die Menschen oft zu stolz, sich einzugestehen, daß sie so schlecht und verdorben sind, daß ein solches grausames Blutopfer unbedingt notwendig ist.

Aber das ist genau die Stelle, die sowohl damals wie heute für viele zum Ärgernis, ja zum Skandal wird, wie Paulus schreibt. Die Juden damals hatten sich in ihrer Theologie eingerichtet und hatten genaue Vorstellungen davon, wie Gott die Menschen retten und wie der wahre Messias aussehen sollte. Für sie war es eine unvorstellbare Gotteslästerung, daß ausgerechnet dieser Jesus, der am Kreuz von Golgatha wie ein Verbrecher hingerichtet wurde, der Messias, der von Gott verheißene und gesandte Retter sein sollte. Heißt es doch in der Bibel: „Verflucht ist, wer am Holze hängt.“[14] [14] Und ein Verfluch­ter kann doch nach frommer jüdischer Ansicht niemals der Retter der Welt sein.

Die Griechen machten sich über Gott und die Götter viele edle Ge­danken und philosophierten, wie ihre Seele aus der Gebundenheit des Leibes in die höheren Sphären der rein geistigen Welt erlöst werden könnte. Für sie war es blanker Unfug, zu glauben, daß Jesus, dieser Gekreuzigte, auch für sie der Retter sein sollte.

Ein Unbekannter hat damals seine Gedanken in Form eines römi­schen Spottkreuzes irgendwo in Stein geritzt. Es zeigt einen Mann mit Eselskopf an einem Kreuz, der  von einem anderen Mann ange­betet wird. Die Inschrift sagt: „Alexamenos betet seinen Gott an.“ Das sagt alles darüber aus, was viele zur damaligen Zeit über die Botschaft vom Kreuz dachten – unmöglich, Unsinn, ein Skandal. 

Die modernen Menschen von heute reagieren nicht viel anders. Auch sie haben ihre ganz spezielle Vorstellung davon, wie Gott han­deln soll und was dem Menschen von heute nach ihrer Meinung noch vermittelbar und zumutbar sei. Sie wollen schlauer sein als Gott, wollen IHM vorschreiben, wie ER uns zu erlösen hat!

All das hat nicht dazu geführt, daß die Menschen Gott erkannten und sich Seiner rettenden Herrschaft unterstellten. Deshalb hat Gott die Weisheit der Welt und alle klugen Gedankengebäude der Menschen als unsinnig entlarvt und verworfen. ER wählte stattdessen am Kreuz von Golgatha den Weg der absoluten Schwachheit, der Selbst­erniedrigung und der stellvertretenden Selbstaufopferung. Was für viele wie eine Niederlage, ein Scheitern Jesu mit Seinem Auftrag aussieht, hat Gott in den größten Sieg verwandelt!

Wenn es eine andere Möglichkeit gegeben hätte, die Menschen zu retten, hätte sich Gott nicht Seinen Sohn vom Herzen gerissen und für uns in den Tod gegeben!

Für die, die das nicht glauben und deshalb verloren gehen, ist und bleibt die Botschaft vom Kreuz eine Torheit, ein Skandal.

Für alle aber, die sich Jesus anvertrauen und Seinen stellvertreten­den Sühnetod, als für sie persönlich geschehen, in Anspruch neh­men, ist es die rettende, alles verändernde, Leben schaffende Gotteskraft. So kommt Gott mit Seinen Menschen zum Ziel.

So ist das Kreuz Christi ein Zeichen, das die Menschheit zur Entscheidung ruft: zur Rettung oder zum ewigen Verderben.

Hat die rettende Liebe Gottes, die sich im stellvertretenden Sühnetod Jesu Christi am Kreuz von Golgatha erweist, auch Dein Herz schon erreicht und überwunden??

Noch ist Gnadenzeit, noch stehen die Tore zum himmlischen Vaterhaus weit offen. Entscheide dich für Jesus, der dich bis zur Selbstaufopferung liebt und auch dich ganz persönlich in Seiner Ewigkeit dabei haben will.   

Amen.  

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem HERRN.

Amen.                                                                                                


[1] [15] Nikolaus Schneider, Präses der Evang. Kirche im Rheinland

[2] [16] Burkhard Müller, ehem. Superintendent in Bonn in der Morgenandacht im WDR am 14.2.2009.

[3] [17] Ev. Akademie Loccum 1.-.3.10.2008

[4] [18] 1.Mose 2,16 GN

[5] [19] Theodor Haarbeck, Biblische Glaubenslehre, 11.Auflage, 1956, S. 66

[6] [20] Römer 6,23

[7] [21] 1. Mose 8,21

[8] [22] 1.Mose 3,15

[9] [23] 3.Mose 17,11 Hfa

[10] [24] Hebräer 9,22

[11] [25] vgl. Römer 6,23

[12] [26] Joh 3,16b

[13] [27] Joh 14,6

[14] [28] Galater 3,13; 5. Mose 21,23

Wolfgang Wilke gehört zum Bruderrat des Gemeindehilfsbundes