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Der menschliche Alltag – Bestandteil eines wissenschaftlichen Menschenbildes

Montag 26. Oktober 2009 von Prof. Dr. Ingolf Schmid-Tannwald


Prof. Dr. Ingolf Schmid-Tannwald

Der menschliche Alltag – ein unverzichtbarer Bestandteil eines wissenschaftlichen Menschenbildes

Die Bedeutung der Alltagswelt fĂĽr das Menschenbild

„Es war eine Unterlassungssünde, dass in den Nürnberger Ärzteprozessen neben den Ärzten, die ihre Versuche, statt an Mäusen und Ratten, an Menschen durchgeführt hatten, nicht auch die Medizin auf der Anklagebank saß, in der sie ausgebildet waren. Die Theorien, die sie dort erlernt hatten, kennen keinen Unterschied zwischen Menschen und Tieren.“ Thure von Uexküll [1] Können wir heute den Unterschied von Menschen und Tieren modellhaft beschreiben?

Bekanntlich ist ein Modell heutzutage ein wissenschaftliches „Gedankengebilde“ und stets nur eine Annäherung an das im Alltag zu beobachtende Phänomen. Da aber Modelle unseren Umgang mit den Phänomenen im Alltag beeinflussen, wird ihre Bedeutung, aber auch unsere Verantwortung dafür deutlich. Das gilt besonders für Ärzte und deren Menschenbild. Das aktuelle Modell der menschlichen Fortpflanzung definiert modellhaft das Reproduktionsgeschehen und den Unterschied zwischen Menschen und Tieren, wie er von den Naturwissenschaften dargelegt wird. Da der Mensch (homo sapiens) zu den Säuge- und Wirbeltieren gehört, vermögen die unterschiedlichen biologischen Eigenschaften bei Tier und Mensch letztlich die Wirksamkeit dieses gängigen Modells in der ärztlichen Praxis (z.B. in der Reproduktionsmedizin) kaum zu beeinträchtigen und so scheint es, als ließen sich Mensch und Tier durch ein gemeinsames biologisches Modell beschreiben.

Allerdings berücksichtigt dieses Modell nicht den gelebten Alltag, d.h. die lebendigen Beziehungen von Mann und Frau als Geschöpfe aus Fleisch und Blut in der Echtzeit (real time). Sobald man sich aber, etwa als Arzt, mit Fragen nach der Herkunft einzelner Menschen beschäftigen und bei der Anamneseerhebung in die Zeit vor der Befruchtung vordringen muss (z.B. im Rahmen der Familienplanung, der Beratung in Schwangerschaftskonflikten) wird die entscheidende Bedeutung des menschlichen Alltags („conditio humana“) offensichtlich. Dort wird das biologische Fortpflanzungsgeschehen ja überhaupt erst ausgelöst und ggf. planerisch beeinflusst! Den biologischen Prozessen in der Echtzeit, wie sie im Modell der menschlichen Fortpflanzung beschrieben sind, geht daher ein Geschehen in der „obersten“ Wirklichkeit des menschlichen Alltags voraus. Ein möglichst wirklichkeitsnahes Modell des Menschen, wie es auch mit der Frage nach der Herkunft und dem Wesen des Menschen überhaupt aufgeworfen ist [2], muss daher der zwischenmenschlichen und der biologischen Dimension oder Wirklichkeit angemessen sein, d.h. auch ihrem zeitlichen und ursächlichen Zusammenhang Rechnung tragen. Auch daraus wird die Unzulänglichkeit eines rein biologischen Modells für den Menschen deutlich und zugleich die Notwendigkeit eines umfassenderen Modells des Menschen [3].

Das schrittweise Werden des Menschen aus zwischenmenschlichen Beziehungen im Alltag lässt sich folglich nur mit Hilfe zweier Modelle beschreiben; in analoger Weise benötigt man für die Beschreibung des Phänomens „Licht“ ein Teilchen- und ein Wellenmodell. Für das Phänomen „Mensch“ benötigt man ein Modell, welches die zwischenmenschliche (mikrosoziale) Wirklichkeit der Eltern im Alltag darstellt und ein zweites, das, wie unser geläufiges Fortpflanzungsmodell, die Fortpflanzungsprozesse repräsentiert. Nur so lassen sich diese beiden nicht anders darstellbaren, aber sich ergänzenden, d.h. komplementäre Wirklichkeiten von Sozialem und Biologischem darlegen.

Die menschliche Alltagswelt

Zwar hatte man gegen Ende des 19. Jahrhunderts (Realismus) den Alltag „entdeckt“ und auch zum Gegenstand philosophischer Betrachtung gemacht. In der „Lebenswelt“ sah der Philosoph E. Husserl, der auch diesen Begriff prägte, eine „beständige subjektive Restaurationsleistung zum Zwecke der Selbsterhaltung“ und der Biologe Jakob von Uexküll konnte aufgrund seiner physiologischen Untersuchungen zeigen, dass Tiere in Abhängigkeit von ihrer sensorischen und motorischen Ausstattung artspezifische Welten aufbauen, in denen es nichts anderes gibt als sie betreffende Dinge [4], [5], [6]. Auch der homo sapiens baut sich eine äußere Welt auf, kann aber im Unterschied zu seinen tierischen Mitgeschöpfen aufgrund der sich entwickelnden Objektkonstanz ab der Mitte des zweiten Lebensjahres eine innere Welt der Objekte in seiner Phantasie in Erscheinung treten lassen (d.h. sich mittels der Sprache unterschiedliche Objekte bzw. die ganze Welt verfügbar machen, ohne dass diese Dinge physisch anwesend sind) und sie als Bühne für ein, wenn schon nicht triebunabhängiges, so doch vom Zwang der triebhaften Steuerung loslösbares Handeln nutzen [7], [8]. Mit dem lebenslangen Aufbau einer individuellen Wirklichkeit, deren Erweiterung zur Zweierbeziehung [9] und zu noch größeren zwischenmenschlichen Wirklichkeiten [10], kann er als homo socius im symbolischen Austausch [11] und im gemeinsamen, sinnhaften Handeln als Insider, d.h. einer der den Code kennt, zusammen mit seinen Mitmenschen eine alltägliche Lebenswelt („oberste Wirklichkeit“) herstellen, die Planbarkeit und damit Konstanz gewährleistet und so das Überleben der Menschen im Alltag erleichtert [12]. Daraus wird im Unterschied zum Tier der menschliche Alltag als ein zwischenmenschliches Erzeugnis bzw. eine menschliche Sozialwelt erkenn- und modellhaft beschreibbar. Damit lässt sich das Werden des Menschen im Alltag mittels zweier Modelle exemplarisch beschreiben

Das Modell der Fortpflanzung von Säugetieren (wie auch des homo sapiens) gehört zum „Reich der Modelle“ und ist durch einen Zaun von der Welt (Wirklichkeit) der real existierenden Lebewesen getrennt, in der die biologischen Prozesse überhaupt erst in Gang gesetzt werden. Wegen der unterschiedlichen Lebenswelten von Tieren und Menschen benötigt man zwei unterschiedliche Modelle (in der Modellwelt gelegen). Nun lässt sich der Mensch – im Gegensatz zum Tier, das nur eine biologische Wirklichkeit ist – wissenschaftlich modellhaft als zwischenmenschliche (soziale) und biologische Wirklichkeit beschreiben.

Aus der vorbestehenden menschlichen Sozialwelt tritt der neue Mensch als Folge des zwischenmenschlichen Handelns hervor und aufgrund der ausgelösten biologischen Vorgänge nicht nur ins eigene Leben, sondern zugleich in eine zwar vorbestehende, aber sich ständig verändernde menschliche Lebenswelt ein [6].

Die biologische und soziale Wirklichkeit

Jeder Mensch ist insofern zugleich ein biologisches und soziales Erzeugnis und damit ein Zeugnis, das auf jene Handelnden in der vorausgehenden Sozialwelt verweist, als mit der Befruchtung nicht nur elterliche Chromosomen auf die Nachkommen übergehen, sondern auch nicht materielle Bestandteile der einzigartigen zwischenmenschlichen (sozialen) Welt (Wirklichkeit) seiner Eltern als historische Persönlichkeiten, die mit anderen Menschen in Beziehung stehen. Schon die noch ungezeugten, aber möglichen Kinder eines heterosexuellen Paares sind aufgrund ihres Stammbaumes hinsichtlich ihrer zwischenmenschlichen Eigenschaften definiert und werden vollends bei der Befruchtung als nunmehr leibhaftige auch noch genetisch-körperlich festgelegt (nicht nur als Sohn oder Tochter, sondern auch hinsichtlich aller sonstigen körperlichen Anlagen). Mit der Befruchtung sind dann die zwischenmenschlich-immaterielle und die genetisch-biologisch-materielle Wirklichkeit in einem neuen leibhaftigen Menschen vereint, der in seiner zweifachen Identität als historisches Subjekt in die menschliche Lebenswelt eingeordnet wird, an die es noch vor der Geburt mit dem beginnenden Hörvermögen akustisch Anschluss gewinnt.

Vor diesem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse gewinnt Immanuel Kants (geb.1724 gest.1804) Unterscheidung wieder Bedeutung, der Pflanzen und Tieren als nicht vernunftbegabte Lebewesen und lediglich biologische Produkte („Gemächsel“) betrachtete, die nur einen „Preis“ hätten, da sie nie Insider der menschlichen Lebenswelt werden können, auch wenn sie, fügen wir an, physisch sehr wohl mit den Menschen zusammenleben. Demgegenüber bezeichnete Kant die vernunftbegabten Menschen als „Weltbürger“, die dem „Reich der Zwecke“ (also der menschlichen Lebenswelt?) angehören und denen daher ein „innerer Wert“, d.h. Menschenwürde zukommt [13].

Wie dargelegt, ist die zweifache Wirklichkeit des Menschen in zwei komplementären Modellen zu beschreiben. Da diese jedoch unterschiedliche Wirklichkeiten in wissenschaftlichen Fachsprachen repräsentieren, ergibt sich eine Fragmentierung und Verfälschung des Phänomens, verglichen mit dessen Wahrnehmung im Alltag. Dies kann zu einem unangemessenen Umgang mit dem Menschen führen.

 Die Integration beider Wirklichkeiten in ein umfassenderes wissenschaftliches Menschenbild

 Vor allem deshalb ist die Integration beider Wirklichkeiten in einem umfassenderen Modell des Menschen wichtig. Indem man die in wissenschaftlichen Fachsprachen gefassten Modelle in die Alltagssprache (als gewissermaßen gemeinsamen Nenner) übersetzt, wird das Ineinander- Über- und Auseinander- Hervor- Gehen von Sozialem und Biologischem zusammenhängend und im Generationenverlauf beschreibbar (was dann trivial und unwissenschaftlich erscheint). Für ein umfassenderes wissenschaftliches Modell des Menschen [1], [14] jedoch, das über ein biologisches Fortpflanzungsmodell hinausgeht, bedarf es einer Integration beider Wissenschaftsbereiche in die Systemtheorie, d.h. eine interdisziplinäre (Meta-) Wissenschaft, die eine für die soziale und biologische Dimension des Menschen geltende formale Theorie bereitstellen kann [15]. Außerdem sind diese beiden Dimensionen (Wirklichkeiten) mit Hilfe der allgemeinen Wissenschaft von den Zeichen, Zeichensystemen (Codes) und Zeichenprozessen als Metasprache in ihrem Zusammenwirken zu beschreiben [16], [17].

So gesehen lässt menschliches Leben sich modellhaft als theoretisch endloser Zeichenfluss durch unterschiedliche Zeichensysteme, d.h. biologische und soziale Wirklichkeiten beschreiben, wobei zeichenbedingt immer wieder neue Strukturen, Elemente, Systemmodelle und Suprasysteme entstehen [18], [19]. Daraus gehen wieder neue Subsysteme hervor, die sich autonom zu einem Systemmodell aufbauen, das sich zeichenvermittelt mit einem anderen zu einem neuen Suprasystem ergänzt u.s.w. Dabei oszilliert der Zeichenfluss zwischen den Polen leibhaftiges Individuum einerseits und heterosexuell- partnerschaftlicher Potentialität andererseits.

Die jeweiligen biologischen und zwischenmenschlichen Strukturen, von denen keine der anderen gleicht, machen in ihrer Summe die bisherige Menschheit aus – und mit den von ihr ausgelösten Handlungen die gesamte Menschheitsgeschichte.

Zusammenfassung

Jeder Mensch ist das Ergebnis eines zwischenmenschlichen Handelns in der menschlichen Sozialwelt und der dort in Gang gesetzten biologischen Prozesse. Letztere sind fĂĽr den Menschen und andere Säuge- und Wirbeltieren prinzipiell gleicher maĂźen gĂĽltig und im gängigen naturwissenschaftlichen Fortpflanzungsmodell beschrieben. Aber das naturwissenschaftliche Modell kann dieses gewissermaĂźen zweifache Werden des Menschen nicht angemessen repräsentieren. Dies wäre nur dann der Fall, wenn die menschlichen Beziehungen in der Sozialwelt identisch oder zumindest sehr ähnlich wären, wie die Lebensumstände der nichtmenschlichen Säuge- und Wirbeltiere, in denen sie ihre Nachkommen hervorbringen. Dann wĂĽrde sich der Unterschied zwischen dem Werden des Menschen und jenem der anderen Säuge- und Wirbeltiere auf die biologischen Fakten beschränken und diese wären mit dem Fortpflanzungsmodell hinreichend beschrieben. Die Voraussetzung gleicher Lebenswelten bei Mensch und Tier trifft aber nicht zu. Deshalb stellt das Fortpflanzungsmodell eine Verfremdung des Phänomens „Mensch“ dar, noch dazu eine folgenschwere, vor allem am Lebensanfang, da Modelle als Bilder unser Handeln im Alltag leiten, vor allem, wenn sie naturwissenschaftlich „gesichert“ erscheinen. Erst seit man die Bedeutung der zwischenmenschlichen (sozialen) Wirklichkeit des Menschen erkannt und in einem wissenschaftlichen Modell der phänomenologischen Soziologie beschrieben hat, ist es möglich, einen sehr wesentlichen, wenn nicht gar den entscheidenden Unterschied im Werden und Wesen von Menschen und Tieren zu beschreiben. Es ist im eigentlichen Wortsinn lebensnotwendig, diesen Unterschied in der Ausbildung von Ă„rzten zu vermitteln. Mit Hilfe der allgemeinen Systemtheorie und der Semiotik besteht sogar die Möglichkeit, das natur- und das sozialwissenschaftliche Modell, die getrennt nebeneinander stehen, in einem umfassenderen wissenschaftlichen Systemmodell des Menschen zu integrieren.

Anmerkung

 Herrn Prof. Dr. med. Martin Reincke, Studiendekan „Klinik Humanmedizin“ und Herrn Prof. Dr. M. Meyer, Studiendekan „Vorklinik-Humanmedizin“ der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität MĂĽnchen gewidmet.

Literatur

1. Uexküll T, Wesiack W. Theorie der Humanmedizin. Grundlagen ärztlichen Denkens und Handelns. 3. völlig überarb. Aufl. München, Wien, Baltimore: Urban und Schwarzenberg. 1998:S.468.

2. Schmid-Tannwald I. The Integration of the biological and the social reality of the phenomenon of man in a system model. Vortrag gehalten anlässlich STOQ `07-The STOQ International Conference on „Ontogeny and Human Life“. Rom: Päpstliche Universität „Athenaeum Regina Apostolorum“; 2007 .

3. Engel GL. The need for a new medical model: a challenge for biomedicine. Science. 1977;196(4286):129-136.

4. UexkĂĽll J. Umwelt und Innenwelt der Tiere. Berlin: Springer; 1909.

5. UexkĂĽll J. Theoretische Biologie. Berlin: Springer; 1928.

6. SchĂĽtz A, Luckmann Th. Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft; 2003.

7. Piaget J, Inhelder B. Die Psychologie des Kindes. MĂĽnchen: dtv-Verlag. 1996:S.61ff.

8. Piaget J. Nachahmung, Spiel und Traum. Die Entwicklung der Symbolfunktion beim Kinde. Klett: Stuttgart. 1969:Band 5.

9. Lenz K. Soziologie der Zweierbeziehung: Eine EinfĂĽhrung. Wiesbaden: VS Verlag fĂĽr Sozialwissenschaften/GWV

Fachverlage; 1998.

10. Berger PL, Luckmann T. Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt/M: Fischer; 2000 (17.Aufl.).

11. Cassirer E. Versuch ĂĽber den Menschen. EinfĂĽhrung in eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Meiner; 2007.

12. SchĂĽtz A. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Frankfurt/M: Suhrkamp; 1981.

13. Kant I. Metaphysik der Sitten. Frankfurt/M: Suhrkamp; 1997. Zugänglich unter: http://www.ikp.uni-bonn.de/ Kant/aa06/280.html.

14. Schmid-Tannwald I, Huber J. Towards a more comprehensive scientific model of man. Gatherings in Biosemiotics 6. Salzburg: Universität Salzburg: 2006. Zugänglich unter: http://www.biosemiotics2006.org/content.php?id=74.

15. Bertalanffy L. General System Theory. New York: Braziller; 1968.

16. Nöth W. Handbuch der Semiotik. Stuttgart, Weimar: Metzler; 2000.

17. Krampen M. Models of semiosis. In: Posner R, Robering K, Sebeok TA (Hrsg). Handbuch Semiotik: Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen von Natur und Kultur. Berlin, New York: De Gruyter: 1997.

18. Huber J, Schmid-Tannwald I. A Biosemiotic Approach to Epigenetics: Constructivist Aspects of Oocyte-to-Embryo Transition. In: Barberie M (Hrsg). Introduction to Biosemiotics. The New Biological Synthesis. Berlin: Springer. 2007:S.457- 471.

19. Schmid-Tannwald I, Huber J. Human life: an endless semiosis through different human sign-systems. Gatherings in Biosemiotics 6. Salzburg: Universität Salzburg; 2006.
Zugänglich unter: http://www.biosemiotics2006.org/content.php?id=74.

Copyright 2008 Schmid-Tannwald.
GMS Zeitschrift fĂĽr Medizinische Ausbildung 2008, Vol. 25(1), ISSN 1860-3572, Web: (http://www.egms.de)

 Zum Autor:

Prof. Dr. med. Ingolf Schmid-Tannwald ist Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Ludwig-Maximilians-Universität München, langjähriger Leiter der Familienplanungsstelle der Frauenklinik der Universität München im Klinikum Großhadern und 1. Vorsitzender Ärzte für das Leben e.V.

 

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Montag 26. Oktober 2009 um 20:39 und abgelegt unter Medizinische Ethik.