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Ermutigende Worte an Hauskreisleiter

Samstag 1. November 2008 von Robert Rahm


Robert Rahm

Ermutigende Worte an Hauskreisleiter
Was ermutigt uns, Hauskreisleiter zu sein?

Das Sammeln von Menschen, die noch suchend sind und durch das Wort Gottes zum Glauben finden und dann das gemeinsame Bewegen von Gottes Wort in unseren Herzen, um als Christ mehr und mehr umgewandelt zu werden in Jesu Art um Licht und Salz in dieser Welt zu sein. Das ist wohl die sinnvollste Arbeit, die wir als Christen tun können.

Oft sind wir Christen etwas deprimiert nur eine kleine Zahl zu sein und denken, wir hätten wenig Einfluß in dieser Welt und ziehen uns dann auch gerne etwas zurück hinter unsere Mauern. Der Einfluß der Christen in einem Land ist jedoch viel größer als wir denken. Jesus sagt: „Ihr seid das Licht der Welt und ihr seid das Salz der Erde.“ Nicht: Ihr sollt Licht und Salz werden. Wenn wir authentisch als Christen leben, jedes an seinem Platz, dann sind wir Licht, sind wir Salz. Und diese lebensverändernde und gesellschaftsverändernde Botschaft dürfen wir in unseren Hauskreisen weitergeben.

Ich hörte kürzlich einen Vortrag vom Arbeitsethiker Prof. Dr. Werner Lachmann, Nürnberg. Er hat gezeigt, daß da, wo während der Reformation Gottes Wort Fuß gefaßt hat, aufgenommen und umgesetzt worden ist und christliche Werte gelebt wurden, Wohlstand geworden ist. Wenn ein Mitarbeiter nicht nur in Verantwortung vor dem Chef, sondern in Verantwortung vor Gott treu arbeitet, so entsteht Effizienz. Wenn ein Chef in Verantwortung vor Gott gerechte Löhne zahlt und die Mitarbeitenden bei gutem Geschäftsgang in irgendeiner Form am guten Ergehen teilhaben läßt, so haben Mitarbeiter Mittel in der Tasche, um sie auszugeben und so entsteht unweigerlich ein positiver Kreislauf der Mittel. Und wenn ein Chef einen Teil des Ertrages wieder ins Geschäft investiert, so schafft er dadurch neue Arbeitsplätze und es entsteht Wohlstand.

Länder, die von der Reformation nicht erfaßt wurden, sind im Blick auf den Wohlstand stark zurückgeblieben und heidnische Länder mit ihren nicht-christlichen Religionen, liegen als Entwicklungsländer weit zurück. Das Evangelium beinhaltet nebst dem persönlichen Heil auch eine positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Dimension. Engagierte Christen dürfen Licht und Salz in Gesellschaft und Wirtschaft sein.

Die Finanzkrise ist ein erschütterndes Zeichen, daß viele Banken und Banker nicht in dieser Verantwortung gehandelt haben. Der Grund dafür ist letztlich eine vermehrte Abwendung vom christlichen Glauben und deren Werten und dadurch nimmt der nackte Egoismus zu. Wo der Mensch einer Gier verfällt, ist z.B. eine soziale Marktwirtschaft gefährdet und die ganze Weltwirtschaft ist vom Absturz bedroht.

Wenn uns Jesus als das Salz der Welt betrachtet, so will er zeigen, daß auch wenige Christen durch ihre Anwesenheit ein anderes Klima schaffen können, so wie auch nur wenig Salz einer Suppe die Würze gibt. Die Gemeinde Jesu mit ihrer Ausstrahlung und ihrer verändernden Kraft ist letztlich der Pulsschlag eines Volkes und Landes.

Ich möchte sechs Punkte nennen, was das Wort Gottes in unseren Hauskreisen an den Teilnehmenden bewirken kann:

1. Gottes Wort wirkt Glauben

Suchende Menschen dürfen es auf Grund des Wortes Gottes erleben, daß Jesus Sünde vergibt. Das ist das Zentrum des Evangeliums, nicht die christliche Moral. Die ist dann die Folge von einem neuen Leben. Ich darf jährlich etwa fünf Mal eine Gesprächsrunde mit suchenden Geschäftsleuten an einem Samstag von 0930 bis 2100 Uhr in meinem Haus durchführen. Da geht es um die Frage: „Was ist der Sinn des Lebens?“ (Betrachtung des Gleichnisses vom reichen Kornbauern). Dann als Nächstes: „Wer ist Jesus Christus?“ (Jesus als Schöpfer, als Erlöser und als wiederkommender Herr). Und dann geht es um die Frage: „Wie bekomme ich Vergebung der Sünden?“ (Busse und Annahme der Vergebung). Und zuletzt kommt die Frage: „Wie finde ich zu einem persönlichen Glauben an Gott und Jesus Christus?“ (Gespräch Jesu mit Nikodemus: „Ihr müßt von neuem geboren werden!“). Dann lesen wir viele wichtige Bibelstellen dazu. Ich darf es erleben, daß an einem solchen Tag Gottes Wort so stark wirkt, daß jedes Mal einige Geschäftsleute, überführt vom Wort Gottes, überführt vom Heiligen Geist, das Übergabegebet öffentlich vor den andern Teilnehmenden lesen und Jesus aufnehmen. Sie haben Jesus als ihren Erlöser erlebt, als der, der Sünden vergibt. Achten wir darauf, daß wir das Zentrum des Evangeliums nicht verrücken. Das Zentrum des Evangeliums heißt: „Jesus vergibt Sünden.“

Ich habe es erfahren, daß es besser ist, wenn wir suchende Menschen in einem evangelistischen Kreis zuerst zum Glauben führen und dann in den allgemeinen Hauskreis integrieren, weil sich in der Regel noch nicht gläubige Menschen bei ausschließlich Christen nicht wohl fühlen und oft lange den Schlüssel zum Glauben nicht finden. Dazu sind die Alphalive-Kurse ja eine wunderbare Möglichkeit, solche Menschen zu sammeln, um sie dann in unsere Hauskreise zu integrieren.

2. Gottes Wort schafft Wachstum im Glauben

Die Bekehrung und Wiedergeburt ist ja nur der Anfang. Billy Graham hat einmal versucht, das in Prozenten auszudrücken und hat gesagt, daß es 5 % Aufwand brauche, um jemanden zum Glauben zu führen und es brauche 95 % für das Glaubenswachstum, sodaß aus diesem Säugling im Glauben eine Mutter oder ein Vater in Christus wird. Und um das geht es Gott. Sein Ziel mit jedem Menschen ist es, daß er durch Gottes Geist umgestaltet werden kann, mehr und mehr ins Bild Jesu, ins Wesen Jesu und ein Christ mit seinem Leben Gott verherrlicht.

Wenn ich im Herbst unsere Traubenlieferanten besuchte, so erlebte ich es oft, daß ein Winzer mir seine Reben zeigte. Oft hob er die Blätter einer Rebe hoch, so daß die vielen, reifen, blauen Trauen sichtbar wurden und dann bekräftigte der Winzer noch: „Sieh diese schönen reifen Trauben!“ Die vielen reifen Früchte ehren den Winzer. Kann Gott diese vielen reifen Früchte auch an uns finden?

In Gal. 5,22 ist die Frucht des Geistes beschrieben, die an uns sichtbar werden soll. Es sind Qualitäten von Gott und Jesus Christus: Liebe, Freude Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut und Enthaltsamkeit. Menschen, bei denen diese Eigenschaften mehr und mehr sichtbar werden, sind Licht und Salz.

Wenn wir Gottes Wort lesen, so geht es in unseren Hauskreisen ja nicht in erster Linie darum, daß wir die Geschichten im Alten und Neuen Testament kennen lernen, sondern darum, daß durch den Einfluß von Gottes Wort unser Wesen verändert und gereinigt wird. Gottes Wort hat eine reinigende Kraft. So sagt Jesus in Joh. 15,3 zu seinen Jüngern, die immer seine Botschaft gehört haben: „Ihr seid schon rein um des Wortes Willen, das ich zu euch geredet habe.“ Dann dürfen wir es auch erleben, daß uns Gottes Wort zur Speise wird, um im Glauben fest zu bleiben und in schwierigen Lebenssituationen nicht zu verzagen sondern sich die nötige Kraft schenken zu lassen und auf Christus zu hoffen.

Gottes Wort ermutigt auch, mutig Schritte im Glauben zu tun. Mir hat Gott seit meiner Jugendzeit das Wort von Matth. 6,33 ins Herz geschrieben, daß es wie zu einem Lebensmotto wurde: „Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.“ Ich habe gemerkt, daß es immer wieder darum geht, Glaubensschritte zu machen. So sagte ich einmal als junger Geschäftsmann zu Gott, daß ich nie sagen möchte: „Ich habe keine Zeit, ich habe ein Geschäft“, wenn Gott in ein Amt beruft. So hat mich Gott in einige Aufgaben berufen, die ich nebenamtlich ausführte und Gott schenkte mir großen Segen, in der Familie, daß die Kinder alle auch zum Glauben finden durften und alle auch von Herzen Gott dienen und er schenkte auch viel Segen im Geschäft. Das ist ein besonderes Geschenk und eine Gnade Gottes. Gott hätte im Blick auf meine Schuld und Schwachheit auch Grund gehabt, anders zu handeln.

Oder ich denke, Glaubensschritte im Blick auf das Geben, wo Gott in Maleachi 3,10 zu seinem Volk im Blick auf das treue Geben des Zehnten sagt: „Prüfet mich hierin, ob ich nicht die Fenster des Himmels öffnen werde und herabschütte die Fülle“. Da braucht es einmal den Glauben, daß wir nicht zu kurz kommen, wenn wir den Zehnten geben und wir dürfen es erleben, daß sich Gott zu seinen Verheißungen stellt. Der Glaube ist ja wie ein Muskel. Er wird stärker, wenn wir ihn bewegen. Zuerst haben wir einen kleinen Glauben und wir erkennen, daß sich Gott dazu stellt und wir bekommen Mut, Größeres auf Grund von Gottes Verheißungen zu glauben und wir erleben es, daß Gott auch auf diesen größeren Glauben antwortet. Dabei hat sich nicht Gott verändert, sondern mein Glaube. Wenn wir Gottes Wort lesen und im Herzen bewegen, allein und im Hauskreis, so ermutigt uns das Wort so zu handeln und es entsteht dieser Glaube, der mit Freuden Schritte wagt und die Welt um uns herum dadurch gesegnet wird.

3. Das Wort Gottes lehrt uns, ums tägliche Brot zu bitten

Wir stehen alle mehr oder weniger in einem Existenzkampf. Jesus lehrt uns im „Unser Vater“ zu beten: „Gib uns heute unser tägliches Brot“. Der Reformator, Martin Luther sagte, daß diese Bitte alles umfasse, was es für das tägliche Brot brauche. Alle Fragen und Sorgen um Haus und Hof und Gesinde.

Für einen Arbeitnehmer sind das die Anliegen am Arbeitsplatz mit dem knurrigen Vorgesetzten, die erforderlichen Fähigkeiten, die Gesundheit und Kraft. Für die Hausfrauen sind es die Sorgen um die Kinder, um die Arbeit in Haus und Garten, um das Monatsbudget. Und für den Arbeitgeber die Sorgen um die Arbeit, nicht zu wenig aber auch nicht zu viel zu haben. Um die nötigen und richtigen Mitarbeitenden und für den genügenden Ertrag.

Durch das Bewegen von Gottes Wort bekommen Christen in den Sorgen dieser Welt eine gewisse Distanz und Gelassenheit, die frisch erhält, währenddem die Sorgen alt machen. Man spricht ja von Sorgenfalten. Ich durfte dieses Jahr meinen 70. Geburtstag feiern. Das sieht man mir nicht so an. Ich denke, daß ein Leben mit Christus entspannt und frisch erhält.

Diese biblischen Zusprüche lesen wir in Gottes Wort. Wenn mich – auch bei einem grundsätzlich erfolgreichen Unternehmen – hie und da ganz große Sorgen plagen wollten und ich in der Nacht um 0400 Uhr erwachte und geradezu Existenzängste hatte, so sprach ich meiner Seele den 23. Psalm zu. Wenn es dann heißt: „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, dein Stecken und Stab trösten mich…“ so wurde das Herz wieder ruhig und ich konnte im Frieden weiterschlafen. Ich empfehle jedem, den 23. Psalm für solche Situationen auswendig zu lernen.

Im Hauskreis ist auch der Ort, wo man im vertrauten Kreis persönliche Nöte äußern darf und füreinander beten kann.

4. Das Wort Gottes verändert unseren Charakter

Die Veränderung unseres Charakters findet nicht über das bloße Halten der zehn Gebote statt. Das wäre ein krampfhaftes, pharisäisches Christentum. Es geht über die Liebe. Ich denke an einen jungen Mann, der noch sehr flegelhaft ist und nun verliebt er sich in ein schönes und liebes Mädchen. Das Mädchen ist offen für eine Verbindung, wünscht jedoch, daß der Bursche manches Flegelhafte ablegt, wenn er ihr Mann werden möchte. Die Liebe zum Mädchen ist so groß, daß er es macht! Liebe verändert, Liebe heilt.

Beim christlichen Glauben ist es ähnlich. Die Liebe zu Jesus ist so groß, daß seine Kinder ihm gefallen wollen und sie lassen sich mehr und mehr verändern in sein Bild. Sie suchen im Wort Gottes ernsthaft nach Jesu Willen und versuchen, ihn umzusetzen. Und dazu kommt der Geist Gottes, der in uns wohnt und uns dazu befähigt.

Eine wichtige Veränderung ist das Dienen, in der Ehe, Familie und in der Wirtschaft. Unter einem Geist des Dienens wachsen gesunde Ehen und Familien heran. Im Geschäft entsteht ein gutes Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Chef, und eine gute Beziehung zu Lieferanten und Kunden.

Wenn in der Wirtschaft Unternehmer in diesem Geist des Dienens arbeiten und dadurch treue Mitarbeiter gewinnen und treue Kunden und Lieferanten, so gibt das eine große Beständigkeit, während Firmen, die nur egoistisch schnell viel Geld verdienen wollen, vom Absturz bedroht sind. Untersuchungen haben gezeigt, daß Firmen, die christliche Werte leben, meist inhabergeführte, eine viel größere Beständigkeit haben als Firmen, die schnell reich werden wollen.

So hat Paulus in 1. Thess. 1,9 zu den Thessalonichern gesagt: „Ihr habt euch bekehrt von den Abgöttern um zu dienen dem wahren und lebendigen Gott.“ Das darf durch das Bewegen von Gottes Wort in unseren Hauskreisen geschehen.

5. Gottes Wort schafft Persönlichkeiten

Ohne den Einfluß des Wortes Gottes schwindet das Verantwortungsbewußtsein und der Egoismus nimmt in allen Bereichen zu. Der Mensch verliert ohne Gottes Wort die Mitte und der Wertezerfall nimmt zu. Gottes Wort schafft Persönlichkeiten, die wahrhaftig und ehrlich sind, die sich durch Treue, Vertrauen und Integrität auszeichnen.

6. Gottes Wort schenkt uns göttliche Weisheit

Wir leben in einer Welt, in der wir in Familie, Beruf und Gesellschaft, viel Weisheit brauchen. Das ist etwas, was wir nicht in einer Universität lernen können. Im Jakobusbrief heißt es: „Wem Weisheit mangelt, der bitte Gott!“ Von Jesus heißt es, daß er uns zur Weisheit gemacht ist und vom Geist Gottes heißt es, daß er der Geist der Weisheit sei.

Die größte Weisheit ist es, wenn wir an unserem Lebensende sagen können, daß wir auf Jesus Christus, der die Wahrheit ist, unser Leben gegründet haben und unter der Leitung von Gottes Geist eine gute Spur hinterlassen haben. Durch das Lesen und Bewegen von Gottes Wort wird uns diese Lebensweisheit geschenkt.

Der Hauskreisleiter ist ein Vermittler von diesem neuschaffenden Wort Gottes.

Und nun möchte ich zum Schluß noch ein persönliches Wort an die Hauskreisleiter selbst richten.

Wenn ein Hauskreisleiter in Vollmacht diesen Dienst tun will, andere in Gottes Wort einzuführen und ihnen Vorbild sein möchte, das Gehörte umzusetzen, so ist es entscheidend wichtig, daß er selbst nahe bei Jesus bleibt.

Wir kennen das Wort vom Weinstock und den Reben, das mir als Mann der Reben und des Rebensaftes natürlich sehr vertraut ist. Da geht es ums Bleiben, was ein Schlüsselwort ist fürs Fruchttragen. Das Rebschoß braucht nur am Rebstock innig verbunden zu sein. Wenn es vom Saftstrom ernährt wird so ist es eine Frage der Zeit, daß die Rebe Frucht bringt.

Bleiben am Weinstock heißt, bleiben an Jesus, bleiben am Wort Gottes. Paulus sagt in Eph. 5,18 zu den gläubigen Christen: „Werdet voll Geistes“ und er gibt ihnen ein Rezept: „Singet und spielet in euren Herzen“. Das heißt, lest und hört Gottes Wort und bewegt es in euren Herzen. Da gehört auch die echte Anbetung dazu. Bei der Anbetung und beim Bewegen von Gottes Wort werden wir ergriffen, erfüllt von Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist.

Ich denke, daß Leiter besonders darum ringen müssen, selbst diese tägliche, stille Zeit zu haben, um immer in der Vollmacht des Heiligen Geistes zu bleiben. Wir hatten vor vielen Jahren ein Gebetseminar in unserer Gemeinde. Der Referent sagte zum Schluß: „Was du von der Stillen Zeit wegnimmst, das verlierst du. Was du dazu tust, gewinnst du. Versuche es ab heute mit 5 Minuten mehr!“ Meiner Frau und mir war das auch während unserem aktiven Geschäftsleben heilig, am Morgen früh gemeinsam diese stille Audienz mit Gott zu haben. Am Mittagstisch haben wir zudem einen Abschnitt aus einem Andachtsbuch gelesen und manchmal haben wir auch vor dem ins Bett gehen unter Klavierbegleitung einige geistliche Lieder gesungen. So bleiben wir ergriffen von Jesus. Wenn jeder Hauskreisleiter nur diesen letzten Gedanken mitnimmt, so denke ich, hat sich der heutige Vortrag gelohnt!

1.11.2008

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Samstag 1. November 2008 um 14:27 und abgelegt unter Seelsorge / Lebenshilfe, Theologie.