Martin Luther: Pfingstpredigt aus Johannes 14,23–31
Sonntag 19. Mai 2024 von Martin Luther (1483-1546)
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, dass ihr höret, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. Solches hab ich zu euch geredet, weil ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, derselbige wird es euch alles lehren, und euch erinnern alles des, dass ich euch gesagt habe. Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht, und fürchte sich nicht. Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe, ich gehe hin, und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich euch gesagt habe, ich gehe zum Vater; denn der Vater ist größer, denn ich. Und nun hab ich’s euch gesagt, ehe denn es geschieht, auf das, wenn es nun geschehen wird, dass ihr glaubet. Ich werde hinfort nicht mehr nicht viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir. Aber dass die Welt erkenne, dass ich den Vater liebe, und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat; steht auf, und lasset uns von hinnen gehen.
Dies Evangelium ist auch ein Stück von der Trostpredigt, welche der Herr am grünen Donnerstag über Tisch getan hat, und ist ein Text, der besonders zu merken ist. Denn der Herr will uns lehren, dass es eine verlorene Arbeit ist, sich darum bemühen, wie man Gott erkennen und zu Gott kommen könne, wenn man es nicht so anfängt und vornimmt, dass man ihn, den Herrn Christus, liebt. Wo solches nicht so geht, so ist es allein ein ungewisses Flattern, was man von Gott denkt oder hört, man wird ihn doch nicht treffen noch fassen, noch dahin kommen können, dass er uns lieb habe. Wer aber Christus liebt, der kommt dahin, dass ihn der Vater auch lieben wird.
Was mag es aber für eine Meinung haben, dass der Herr der Liebe gedenkt, und nicht so sagt, wie er sonst pflegt: Wer an mich glaubt? Tut es denn die Liebe, und der Glaube nicht, dass er spricht: «Wer mich liebet»? Aber es ist eben Eins; denn Christus kannst du nicht lieben, du glaubst denn an ihn und tröstest dich sein. Und ist das Wort «lieben «in dem Fall etwas deutlicher, dass es fein anzeigt, wie man die Augen und das Herz von allem anderen, was den Himmel und auf Erden ist, abziehen, und allein auf diesen Mann, Jesus Christus, wenden soll. Denn solches ist der Liebe eigentlicher Art: wessen sie sich annimmt, des nimmt sie sich allein an, da bleibt und beruht sie allein darauf, und achtet sonst in der weiten Welt nichts mehr. Also will der Herr von uns auch gehalten sein, dass wir ihn lieben und unser Herz auf ihn setzen sollen. Das kann aber nicht geschehen, denn allein durch den Glauben. Darum nimmt dieser Spruch dem Glauben nichts, sondern dient dazu, dass man des Glaubens Art und rechte Wirkung desto besser erkennen kann.
Danach braucht er das Wort «lieben» darum, dass er wohl sieht, wer sein Wort annehmen und dabei beharren will, dass er darüber viel leiden und es ihm sauer werden wird. Denn da finden sich mancherlei Anfechtungen, die zur Ungeduld und Unwillen erregen können, und es kommt da noch dazu, wenn es einem so übel geht, dass man denkt: Was plage ich mich hier, dass ich das Wort gepredigt und öffentlich bekannt habe? Hätte ich doch wohl geschwiegen und für mich allein glauben können, was mir Gott gegeben hat; es würden wohl andere gekommen sein, die mehr Glück zum Predigen gehabt hätten. Jetzt stecke ich im Dreck, und richte auch nichts aus, oder nur ganz wenig, dazu ist mein Leib und Leben in Gefahr. Soll man solche Anfechtung ausstehen und nicht darunter zu Boden gehen, sondern fest am Wort halten, so gehört dazu, wie der Herr hier sagt, dass man ihn lieb habe und wie zuvor ein herzliches Wohlgefallen an ihm habe. Auf dass ein Prediger und ein jeder Christ sagen möchte: Es gehe mir darüber, wie der liebe Gott will, so will ich fest halten und meinen lieben Herrn Christus nicht verleugnen; ist es doch allein ihm zu Ehren angefangen, und nicht den Leuten; darum muss es ausgestanden und etwas darüber gelitten sein.
Wo aber solche Liebe nicht ist, da wird man in die Länge an meinem Wort nicht halten, spricht Christus; denn ich teile nicht Thaler und Kronen aus, sondern das Ewige Leben. Das nimmt man hier auf Erden nicht ein, sondern erst nach diesem Leben. Darum liegt es alles an dem, dass ihr Lust und Liebe an mir habt. Ist die Liebe da, so werdet ihr mein Wort halten und fest dabei bleiben, und sollte es gleich an Leib und Leben gehen. Ist aber die Liebe nicht da, so werdet ihr mein Wort nicht halten. Denn es wird sich viel Gefahr, Anfechtung und Widerwärtigkeit finden, die euch alle zu Ungeduld und Verzweiflung bringen und treiben werden.
Wer aber Christus recht kennt, an ihn glaubt und ihn liebt, der wird sich nicht anfechten lassen und frisch hindurchgehen; denn er weiß und tröstet sich, dass Christus für uns gestorben, begraben und wieder auferstanden ist. Daraus muss ja folgen, dass es Christus mit uns nicht böse meint. Also muss die Liebe aus dem Glauben fließen, die dringt danach durch allerlei Gefahr und Unglück, und fragte nichts danach, ob die Welt murrt und zürnt; denn ihr ist an Christus und seinem Wort mehr denn an der Welt Zorn gelegen.
Das ist nun, dass er spricht: «Wer mich liebet, der wird mein Wort halten.» «Mein Wort», von meinem Sterben und Auferstehen; nicht Mose sein Wort, oder die Zehn Gebote. Dieses Wort soll man wohl auch halten und nicht dagegen tun, denn Gott hat lange vorher solches befohlen: aber bei dem Wort von Mose ist der Trost nicht, der bei meinem Wort ist, man bekommt kein gutes Gewissen davon; sondern je mehr man sieht, dass es an solchem Gehorsam mangelt, je mehr fürchtet man sich vor Gottes Zorn. Aber das Wort unseres lieben Herrn Christi, das heilige Evangelium, in welchem wir hören, wie Christus um unsere Sünden Willen gestorben und uns zur Gerechtigkeit wieder auferstanden ist, ist der höchste und beste Schatz; wer den hat, spricht Christus, hält fest daran, und setzt alles, bevor er sich diesen nehmen lässt: der sei nun auch gewiss, das ihn mein Vater auch liebe.
Das ist recht nach Johannes geredet, der hat eine besondere Art, wie die anderen Evangelisten nicht haben, dass er die Leute zum ersten zu Christus zieht, und danach bringt er durch Christus zum Vater. Denn also geht es nach einander, wie Christus hier lehrt: dass man erst Christus erkennen, ihn lieb gewinnen, und dafür halten soll, dass er freundlich sei und uns meine. Wo das Vertrauen auf Christus und die Liebe zu Christus ist, da folgt weiter, dass wir glauben sollen, der Vater habe uns auch lieb. Das also ein Mensch alles aus den Augen setzen, und durch Christus weder Zorn noch Ungnade von Gott erwarten, und sich weder vor Sünden, Teufel oder Tod fürchten soll, darum das Gott uns lieb hat, weil wir Christus lieb haben.
Das ist ein großer und starker Trost in aller Anfechtung, wer ihn nur recht fassen, und solches fest glauben, dass Gott mit uns nicht zürnen, sondern uns freundlich ansehen will, wenn wir Christus lieb haben und fest an seinem Wort halten. Aber es will, besonders zur Zeit der Anfechtung, nicht in unser Herz. Wir denken das Gegenteil, Gott sei uns feind, er achte unser nicht und will mit der Keule zuschlagen. Aber solche Gedanken sind falsch. Denn Christus lügt gewiss nicht, da er hier spricht: Wenn es mit euch dahin kommt, dass ihr mich liebt und meine Worte haltet, dass ihr eure größte und höchste Lust und Freude daran habt, dass ich euch von des Teufels Gewalt erlöst habe, und euch hinfort die Sünde nicht schaden und der Tod nicht verschlingen soll noch kann, und nun des ewigen Lebens und Seligkeit gewiss seid, wie mein Wort lehrt: so ist es gewiss, dass euch der Vater auch lieb haben wird, und seine Liebe also gegen euch beweisen, dass er, der Vater, mit dem Sohn und Heiligen Geist zu euch kommen und bei euch eine Wohnung machen werde.
Das ist ein sehr guter Trost, dass ein Christ nicht denken darf, wie er in den Himmel hinauf steigen will. Er ist zu Jerusalem, zu Rom, wo er wolle auf Erden, er ist auf dem Felde oder im Hause: so soll er doch in Himmel sein; denn der Vater, Sohn und Heiliger Geist wollen bei ihm sein und bei ihm wohnen. Solches haben wir hier auf Erden im Wort und fühlen es durch den Glauben im Herzen. Aber es soll im künftigen Leben endlich mit der Tat auch danach folgen.
Denn, Gott bei uns wohnen hier auf Erden, heißt nichts anderes, denn das alles, was wir tun, reden, denken und leiden, soll wohlgetan sein. Wir essen, trinken, arbeiten, aufstehen, legen uns nieder, wir beten, studieren, singen oder lesen, so will sich es Gott alles gefallen lassen. Das mag doch wohl ein Himmelreich heißen, wenn wir nur die Gnade hätten, und die Augen recht auftun und solches glauben könnten. Denn der Himmel selbst soll die Ehre nicht haben, die ein Christ hat. Ursache, vom Himmel sagt Gott nicht, dass er darinnen wohnen wolle; sondern sagt, er soll sein Stuhl und die Erde sein Fußschemel sein. Aber eines Christen Herz, das soll die rechte Wohnung sein, da Gott darin wohnen, wenn es nur Christus ergreifen kann, dass es weiß, dass er für uns gelitten und gestorben sei, und um solche Wohltat willen ihn lieb habe.
Also liegt es alles an dem, dass wir uns Christus gefallen lassen, so sollte es keine Not haben. Denn solche Liebe wird uns alles sanft und leicht machen, was wir um sein und seines Wortes willen leiden sollen. Da es sonst unmöglich wäre, dass man nicht sollte kleinmütig, traurig und ungeduldig werden, und vom Wort abfallen, wie Christus bald darauf sagt: Wer aber mich nicht liebet, der hält mein Worte nicht.
Wer nun Christus liebt, der hat den Trost hier wieder, dass der Vater ihn um Christus willen nicht allein lieb haben, sondern selbst zu ihm kommen, und bei ihm, samt dem Herrn Christus und Heiligen Geist, wohnen will. Das ist ein herrlicher, seliger Trost, an den wir uns halten sollten, und uns willig dazu setzen, was uns darüber zu leiden zusteht.
Wo aber diese Liebe zu Christus nicht ist, und die Leute das Evangelium darum annehmen, dass sie, wie große Herren pflegen, die geistlichen Güter an sich bringen, oder in andere Wege ihren Nutzen schaffen und ihrer Lust nachkommen mögen, wie die Welt fast in allen Dingen tut und ihres Nutzens wegen anfängt: da wird man am Wort nicht lange halten. Denn dass man in der Gefahr bestehen kann, da gehört Liebe zu. Dass man es aus Zwang oder Geld wegen tun sollte, da wird nichts daraus werden.
Wollen wir nun rechte Christen sein und an dem Evangelium festhalten, müssen wir es allein dahin bringen, dass wir sagen: Es ist in meines Herrn Jesu Christi Namen angefangen und ihn zu Dienst geschehen; darum muss es auch so weitergehen, es gehe gleich darüber, wie Gott will. Darum sollen wir steif und fest am Wort Christi halten, und uns durch kein Unglück und Gefahr davon treiben lassen. Denn wie Christus weiter spricht: Das Wort, das er redet, ist nicht sein, sondern des Vaters, der ihn gesendet hat.
Auf solche Weise pflegt Christus sehr oft zu reden; denn es ist auch sehr viel daran gelegen. Und ist dies die Summe davon, dass Christus sagen will: Wenn ihr mich fast, und haftet an mir, das ist, an meinem Wort und meiner Zusagung, so seid ihr gewiss, dass ihr den rechten Gott trefft, und könnt ihn nicht verfehlen, da es sonst unmöglich ist, dass man ihn finden oder erkennen könnte ohne das Wort Christi. Ursache: «Das Wort, dass ich rede, ist nicht mein, sondern des Vaters Wort.» Nehmet ihr es nun an, so nehmt ihr den Vater an; glaubt ihr es, so glaubt ihr an den Vater.
Darum ist die Rechnung heute leicht zu machen. Der Mohammed, Türke, Papst und Juden rühmen viel von Gott, beten viel und wollen seine besten Diener sein. Aber das ist gewiss: Mohammed, Türke, Papst und Juden haben des Vaters gefehlt und wissen nichts von ihm; denn sie haben unseres Herrn Christi Wort nicht, welches doch nicht Christi, sondern des Vaters ist, in welchem er uns zusagt, wie wir durch ihn zur Vergebung der Sünden und ewigen Leben kommen sollen. Ja, sie verfolgen noch solche Lehre, und heißen uns Ketzer, die wir zu Christus, und nicht auf Verdienst und eigene Werke weisen.
Darum will der Herr mit diesen Worten seine Jünger warnen und lehren. Als wollte er sagen: Wollt ihr Gott hören, Gott bei euch haben und bei Gott sein, so dürfte ihr eure Augen und Ohren nicht anderswohin kehren, denn zu mir. Hört ihr nun mich, so hört ihr Gott; seht Ihr mich, so seht ihr Gott; denn es ist beschlossen, entweder durch mich Gott gehört und gesehen, oder Gott nie gehört noch erkannt. Da muss dann weiter folgen, dass wenn Christus ein freundliches Wort redet, dass die ganze Gottheit Ja dazu sage, ich geschweige, dass die Welt oder der Teufel könnte ein Nein daraus machen. Ursache ist diese: denn Christi Wort ist nicht sein Wort; es ist des Vaters Wort, wie er sagt: «die Worte, die ihr höret, sind nicht meine Worte, sondern das Vaters, der mich gesandt hat.»
Das ist doch so ganz einfältig geredet, dass man es nicht wiederholen braucht. Darum wenn weltweise Leute über solche Worte reden, denken Sie, es sind schläfrige Worte; denn von solchen Sachen, daran so viel gelegen, sollte man viel gewaltiger reden. Aber was für Leben und Trost in solchen schläfrigen, einfältigen Worten, wie die Vernunft urteilt, steckt, findet sich alsdann, wenn die rechten Züge angehen.
Darum lässt der Herr hier also es so stehen, und spricht: Solches habe ich zu euch gesagt, weil ich bei euch gewesen bin; aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, derselbe wird‘s euch alles lehren, und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Denn wo man gleich viel Worte davon macht – ist der Heilige Geist nicht dabei, so versteht man es doch nicht.
Was weiter in diesem Evangelium folgt, ist der Beschluss dieser ganzen Trostpredigt, die der Herr in diesem Kapitel seinen Jüngern über Tisch getan hat, dass sie fröhlich und guter Dinge sein sollen, und sich über seinen schmählichen Tod nicht ärgern noch bekümmern; denn es sollen ihnen zum Besten sein.
Darum wollen wir es jetzt bei dieser Lehre bleiben lassen, welche der Herr in dem heutigen Stück besonders handelt: das wir alsdann Gottes Wort halten, wenn wir den Herrn Christus lieb haben und durch keinerlei Gefahr uns von seinem Wort abwenden lassen. Und das solches der einzige Weg ist, durch welchen wir dazu kommen, dass uns Gott lieb habe, uns sich zu uns nahe, dass er seine Wohnung bei uns mache. Auf solchem Wege soll man bleiben. Wer aber einen anderen Weg zu Gott sucht oder sich vornimmt, anders als dieser, dass er Christus liebt, der verfehlt den Vater, und kommt nie zu ihm; er tut und leide, was er wolle, so ist es doch alles umsonst, und verloren.
Weil denn unser lieber Herr Christus spricht: Die Worte, die er rede, sind nicht sein, sondern das Vaters, soll jedermann sich hüten und vorsehen, dass er sonst kein Wort noch Lehre annehme, denn durch dieses einigen Mannes Mund geht; alsdann triffst du unseren Herrn Gott gewiss, und kannst sein nicht verfehlen.
Aber es geht jetzt, wie im Alten Testament mit den Juden es auch ging: die hatten den Gnadenstuhl in der Hütte des Stifts, da sie beten und gewisse Erhörung erwarten sollten, und sonst nirgends. Aber was hatten sie zu schaffen? Da sie Gott hinwies, da wollten sie nicht hin, sondern er wählten andere Orte, wie es ihnen gefiel. Eben also geht es jetzt auch. Christus spricht: Wollt ihr Gott finden, und dahin kommen, dass er euch liebe; so findet euch her zu mir, liebet mich und nehmet mein Wort an. Was tut aber der Papst, die Wiedertäufer, die Juden, Türken und dergleichen? Sie lassen Christus und sein Wort fahren, und gehen darüber mit Menschensatzungen um: der Papst hält auf seine Messe, Gelübde, ehelos Leben; ein Wiedertäufer hält auf seine äußerliche Zucht, dass er einen grauen Rock, und kein Messer trägt; die Juden und die Türken haben auch ihr Besonderes.
Davor aber lasst uns ja fleißig hüten, und hierher zu Christus und seinem Wort uns allein halten. Denn da steht Gottes Befehl: «Den sollt ihr hören.» Und Christus spricht hier: «Die Worte, die ich rede, sind meines Vaters.» Darum ist es unmöglich, der Christus nicht allein liebt und hört, dass derselbe Gott hören oder zu seiner Liebe kommen kann. Derselbige gnädige Vater verleihe uns solche Gnade auch, das wir Christus lieben, und an seinem Worte bleiben, und dasselbe durch seinen Heiligen Geist halten, und also ewig mögen selig werden. Amen.
Quelle: Weimarer Ausgabe Band 52, Seite 320-325.
Es ist die zweite Predigt, die Luther am Pfingsttag 1532 gehalten hat (https://archive.org/details/werkekritischege52luthuoft/page/320/mode/2up).
Dieser Beitrag wurde erstellt am Sonntag 19. Mai 2024 um 15:27 und abgelegt unter Allgemein.