Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

Predigt über 1. Kön 11,1–13: Salomo und seine vielen Frauen – Spieler und Spielzeuge?

Freitag 7. Mai 2021 von Pastor Dr. Stefan Felber


Pastor Dr. Stefan Felber

Aber der König Salomo liebte viele ausländische Frauen: die Tochter des Pharao und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hetitische – 2 aus solchen Völkern, von denen der Herr den Israeliten gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen ihren Göttern zuneigen. An diesen hing Salomo mit Liebe. 3 Und er hatte siebenhundert Hauptfrauen und dreihundert Nebenfrauen; und seine Frauen verleiteten sein Herz. 4 Und als er nun alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Göttern zu, sodass sein Herz nicht ungeteilt bei dem Herrn, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David. 5 So diente Salomo der Astarte, der Göttin der Sidonier, und dem Milkom, dem gräulichen Götzen der Ammoniter. 6 Und Salomo tat, was dem Herrn mißfiel, und folgte nicht völlig dem Herrn wie sein Vater David.

7 Damals baute Salomo eine Höhe dem Kemosch, dem gräulichen Götzen der Moabiter, auf dem Berge, der vor Jerusalem liegt, und dem Milkom, dem gräulichen Götzen der Ammoniter. 8 Ebenso tat Salomo für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern räucherten und opferten. 9 Der Herr aber wurde zornig über Salomo, dass er sein Herz von dem Herrn, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm zweimal erschienen war 10 und ihm geboten hatte, dass er nicht andern Göttern nachwandelte. Er aber hatte nicht gehalten, was ihm der Herr geboten hatte. 11 Darum sprach der Herr zu Salomo: Weil das bei dir geschehen ist und du meinen Bund und meine Gebote nicht gehalten hast, die ich dir geboten habe, so will ich das Königtum von dir reißen und einem deiner Großen geben. 12 Doch zu deiner Zeit will ich das noch nicht tun um deines Vaters David willen, sondern aus der Hand deines Sohnes will ich’s reißen. 13 Doch will ich nicht das ganze Reich losreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn lassen um Davids willen, meines Knechts, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.

1. Spieler und Spielzeuge?

Wer hat nicht schon einen James Bond-007-Film gesehen? Es ist immer spannend, wie es dem britischen Agent gelingt, unter Lebensgefahr irgendwelche Schurken zur Strecke zu bringen. Ideal: Man weiß vorher: Die Bösen verlieren am Ende immer. Eine besondere Rolle haben dabei die Frauen: mal als Gefahr, mal als Lebensretterinnen. Über weite Strecken wirken sie wie das Spielzeug der Männer. Als Spielzeug der Schurken und, ja, auch als Spielzeug von James Bond selbst. Die Männer die Spieler, die Frauen das hübsche Spielzeug. Über weite Strecken – gewiß. Doch keineswegs so ausschließlich. Die Frauen üben ihren Einfluß auf eigene Weise aus. Nicht zuletzt haben viele von ihnen ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um James zu retten oder ihn für sich zu gewinnen.

Auch im abschließenden Kapitel über König Salomo sieht es erstmal so aus, als seien die Frauen die Spielzeuge, die der König sammeln könnte wie Briefmarken und Bierdeckel: 700 Hauptfrauen, 300 Nebenfrauen. Ist denn ein Mann so viel wert wie 1000 Frauen, und eine Frau nur einen Bruchteil so viel wie ein Mann? Entwürdigend, dieses Aufgehen in der Masse. Angewidert wenden sich manche ab.

Der Bibeltext berichtet es ohne Beschönigung. Auch wenn die Zahlen gerundet sein mögen – das Verhältnis ist, wie jeder Leser merkt, völlig unpassend, zumal wenn man sich vergegenwärtigt, daß schon ab den ersten Bibelbüchen jede Ehe mit mehreren Frauen problembeladen war. Jakob mit Lea und Rahel, Abraham mit Sara und Hagar, dann die Mehrehe (falls nicht seriell) von Mose mit Zippora und einer kuschitischen Frau, die zu kritischen Fragen Anlaß gab. In Davids Vielehe gab es gravierende Erziehungsdefizite, die Salomo fast den Thron gekostet hätten (siehe 1.Kön 1,6). Bei diesen Beispielen war die Zahl der Frauen noch sehr überschaubar. Jetzt kommen wir in ganz andere Relationen!

Salomos biblisches Wissen, seine Weisheit, hätte ihm Warnung genug sein müssen. Und hat er nicht selbst in seinem berühmten Sprüchebuch vor der fremden Frau gewarnt? Zu dem Rätsel, daß der weiseste Mann im Alter so töricht werden könnte, ein Zitat von Martin Lloyd-Jones aus dem Jahr 1941:

„Der allein an den lntellekt und die rationale Seite der menschlichen Natur gerichtete Aufruf ist auch deshalb zum Scheitern verurteilt, weil er das mißachtet, was für den Menschen lebenswichtig ist. Das ist die wahre Täuschung, die hinter den meisten Ansichten aus dem letzten Jahrhundert steht. Der Mensch wurde nur als lntellekt und Verstand aufgefaßt. Man mußte ihm nur sagen, was recht ist und wie er das ausführen soll. Es ist außergewöhnlich festzustellen, wie diese Sicht vorherrschen konnte, trotz der das Gegenteil beweisenden Tatsachen. Der Besitz von Verstand garantiert kein moralisches Leben, wie es die Zeitungen, Biographien und Lebenserinnerungen andauernd beweisen […] lm Menschen gibt es viele ursprüngliche lnstinkte. Er ist eine Kreatur mit Wünschen und Lüsten. Sein Verstand ist keine unabhängige und isolierte Maschine. Sein Wille befindet sich nicht in einem Zustand vollständiger Distanziertheit, die anderen Kräfte wollen sich dauernd zur Geltung bringen. So mag ein Mensch wohl wissen, daß eine eingeschlagene Handlungsweise schlecht ist, doch das hat keine Bewandtnis. Er wünscht sich diese Sache, und die Begierde kann so stark sein, daß er sogar vernünftige Gründe zu ihren Gunsten findet. Sie erinnern sich, wie Paulus im 7. Kapitel des Römerbriefes das alles so treffend ausdrückt: ‚Denn nicht, was ich will, das tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.‘ Eine Ansicht, die nicht erkennt, daß das grundsätzlich zur menschlichen Natur gehört, ist zum Scheitern verurteilt. Was der Mensch braucht, ist ein höherer Beweggrund! Aufrufe an den Verstand und Willen sind nicht genug. Der ganze Mensch muß einbezogen werden.“[1]

Der ganze Mensch muß einbezogen werden. Lloyd-Jones eröffnet die Linie zum Neuen Testament. Bevor wir diese verfolgen, verweilen wir noch ein wenig in 1.Kön 11!

Was war es nun, was bei Salomo stärker war als Vernunft und Weisheit? 1. Der Rausch der Macht durch die neuen Beziehungen zu den ausländischen Höfen. Ausgangspunkt war ja wohl in erster Linie Heiratspolitik, nicht persönliche Liebe – die Liebe kam je erst, wenn die fremden Königstöchter die erste Liebesnacht beim König verbracht hatten. 2. Der Rausch der exotischen Schönheiten, was ja auch in den Spielfilmen wie James Bond regelmäßig mitflimmert. Der Rausch benebelte die Sinne Salomos und verleitete sein Herz, diesen Frauen zu Willen zu sein.

Wie gesagt, oft mag es sich dabei um Königstöchter gehandelt haben, wodurch die Beziehung zu den benachbarten Königshäusern gefestigt und befriedet wurde (bzw. werden sollte), wie es die Österreicher sehr erfolgreich taten – „du, glückliches Österreich, heirate!“ Das mag oft auch funktioniert haben. Dennoch schweigen die Königebücher an diesem Punkt. Von einem Erfolg der Heiratspolitik hören wir nichts, im Gegenteil. Wir hören: Salomo legt eine böse Spur für viele Generationen. Noch 300 Jahre später, zur Zeit des Königs Josia ist im Bewußtsein, daß die Höhen, auf denen vor der Stadt Jerusalem anderen Göttern geopfert wird, von Salomo eingerichtet worden waren (2.Kön 23,13).

Von dem großen Harem hören wir in den folgenden Jahren nichts mehr. Es hat sich nicht gelohnt, ganz im Gegenteil. Salomos Nachfolger Rehabeam war Sohn einer Ammoniterin, und unter ihm zerfiel das Reich, weil er sich an den Steuern aus dem Nordreich noch stärker bereichern wollte als sein Vater (1.Kön 12). Schon im Anschluß an unseren Predigttext wird berichtet, daß Salomos Gegner Hadad eine Schwägerin des Pharao zur Frau erhält (1.Kön 11,19f.). Daß Salomo selbst mit dem Pharao verschwägert war, half also nichts dagegen, daß der Pharao gleichzeitig mit seinem Gegner Heiratspolitik betrieb!

Was wir über die Folgen des Harems in den Königebüchern hören, ist nicht ein Urteil, wie es aus dem Alten Orient zu erwarten gewesen wäre: Ein einfaches Staunen über den Reichtum und die Schönheiten und den großen Einfluß, den Salomo durch die Frauen auf die benachbarten Höfe genoß. Zu Wort kommt vielmehr Gott selbst. So, wie einst Adam getadelt wurde: „Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen!“ (1.Mose 3,17). Und nun ist die Stimme Gottes wieder hier und fragt: Wem gehört dein Herz? Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und ihm allein dienen mit aller Kraft! Trotz aller Weisheit hat Salomo neben die Liebe zu dem einen Gott noch andere Liebschaften gestellt. Damit hat er Jahwe in eine Reihe gestellt mit Kemosch, mit Milkom, und den Astarten, also mit den weiblichen Gottheiten, die von den heidnischen Frauen, die er an seinen Hof holte, angebetet wurden.

Die Hoffnung auf politischen Einfluß, der Rausch des Ansehens neben jungen geschmückten Frauen, der Rausch der Liebesnächte – all das benebelte die Sinne Salomos und verleitete sein Herz, diesen Frauen zu Willen zu sein. Er wollte, daß sie ihm zu Willen waren, und versuchte daher, seinerseits ihnen zu gefallen. Die schwache Seite jedes Geschlechts, dem je anderen Geschlecht gefallen zu wollen, tritt für einmal besonders heraus (man lese nochmals V. 4–8 mit den auffälligen Wiederholungen!).

Die Rollen der Spieler und Spielzeuge sind nach alledem also nicht so einfach auf die Geschlechter zu verteilen, wie es scheint![2]

2. Wie kommt es zum Abfall? Sind die Frauen schuld?

„Als er alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Göttern zu“ (V. 4). Es geht um neu ausgerichtete Zuneigung: Nicht mehr zu Jahwe (allein), sondern zu einer Vielzahl von Göttern.

Die Frauen neigten sein Herz. Man hat wegen dieser Darstellung gesagt, der Verfasser mache den gleichen Fehler wie Adam, als Gott ihn (Adam) nach dem Sündenfall verhört. Adam sagte: „Die Frau, die du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum, und ich aß“ (1.Mose 3,12). Macht es sich der Verfasser zu einfach: „Die Frauen neigten sein Herz“?

Nein, denn der Verfasser hat noch mehr zu sagen. Gott hatte damals Adam nicht aus seiner Verantwortung entlassen. Er entläßt auch Salomo nicht aus seiner Verantwortung. „Der Herr aber wurde zornig über Salomo“ (1.Kön 11,9). Es heißt nicht: Da wurde der Herr zornig über die Frauen, die Salomo an den Hof geholt hatte. Sondern: Er wurde zornig über Salomo. Bei ihm liegt die Verantwortung. Was die Frauen betrifft, so wird Gott selbst seinen Weg und sein Gericht finden, es hat uns nicht zu interessieren. Der Finger liegt auf Adam, der Finger liegt auf Salomo. Der Mann, der König ist verantwortlich.

3. Die Mahnung des Sprüchebuches

Am Ende des Sprüchebuches, das nach seinem eigenen Anspruch zu einem großen Teil von Salomo geschrieben ist, sind noch Weisheitsworte anderer Meister angehängt. Das letzte Kapitel enthält die Worte Lemuels, des Königs von Massa. Es sind Worte, die ihn seine Mutter lehrte – also die schriftgewordene Weisheit einer Mutter. Diese Worte beginnen so:

„2 Was, mein Sohn, soll ich dir sagen, was, du Sohn meines Leibes, was, mein erbetener Sohn? 3 Laß nicht den Frauen deine Kraft und geh nicht die Wege derer, die Könige verderben! 4 Nicht den Königen, Lemuel, ziemt es, Wein zu trinken, nicht den Königen, noch den Fürsten Bier! 5 Sie könnten beim Trinken des Rechts vergessen und verdrehen die Sache aller elenden Leute. 6 Gebt Bier denen, die am Umkommen sind, und Wein den betrübten Seelen, 7 daß sie trinken und ihres Elends vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken.

8 Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. 9 Tu deinen Mund auf und richte in Gerechtigkeit und schaffe Recht dem Elenden und Armen.“

Die erste Mahnung, die diese Mutter ihrem Sohn mitgibt, ist, die Kräfte nicht an die Frauen und nicht an den Alkohol zu verlieren.

Diese Mutter kannte die Männer. Sie hat die Blicke der Männer beobachtet. Aber sie wußte auch, worauf es beim Regieren ankommt: Auf Recht und Gerechtigkeit. „Tue deinen Mund auf“ für das Recht – nicht das starke Getränk. Wein ist zur Erfrischung der Betrübten und Schwachen gegeben; im Gerichtssaal hat er nichts zu suchen. Das Lob der tüchtigen Frau, mit dem das Sprüchebuch dann schließt (V. 10–31), nennt viele irdische Dinge, die mit einem guten Wirtschaftsleben zu tun haben: mit Wolle und Kleidung im Haushalt, mit Handel und Gewerbe – in dem allen kann sich der Mann auf sie verlassen. Sie verkauft mit Gewinn und hilft den Armen. Sie spricht Weisheit und gibt gütige Weisung (V. 26). Doch der religiöse und kultische Bereich ist ausgespart. „Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den Herrn fürchtet, soll man loben“ (V. 30).

Die Frauen am Hof Salomos jedoch haben offenbar gerade versucht, in den religiös-kultischen Bereich hinein zu bestimmen, und so die geistig-geistliche Entwicklung Israels verhängnisvoll mitbestimmt.

4. Die vielen Götter und die Liebe zu dem einen Herrn

Es blieb ein Kampffeld für Jahrhunderte … Israel scheiterte am Liebesgebot, am Alleinverehrungsgebot …

Im nachexilischen Israel haben es sich viele zu Herzen genommen, als sie sich an Salomo erinnerten und gegenseitig ermahnten, seine Fehler nicht zu wiederholen:

Nehemia 13,26f.:
„Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen gesündigt? Und war doch unter vielen Völkern kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel. Selbst ihn verleiteten die ausländischen Frauen zur Sünde.
Und von euch muß man das hören, daß ihr ein so großes Unrecht tut und unserm Gott die Treue brecht, indem ihr ausländische Frauen nehmt?

Sogar die Johannesoffenbarung warnt, sich mit Frauen zu beflecken (14,4) – aber nicht, weil Frauen an sich unrein wären, sondern weil gerade damit, daß man sie zu Spielzeugen herabwürdigt, eine gegenseitige Befleckung stattfindet.

In unserer Zeit haben wir es mit einer Vielgötterei zu tun, die von der Vielgötterei des Alten Orients vielleicht näher steht, als man oft denkt. Auf einer Konferenz haben westliche Christen die asiatischen gewarnt, in Religionsvermischung zu verfallen. Doch diese haben darauf hingewiesen, daß die westlichen Christen selbst die fremden Götter nicht erkennen, die sie neben Jahwe mitverehren: den Materialismus, mit seinem Fokus auf Geld, Zahlen, Technologie, Sex und Pornographie. Salomo selbst hatte in seinem grenzenlosen Reichtum den Fokus verschoben: von der Qualität zur Quantität (1.Kön 10), dann auch in der Vermassung seiner Frauen.

Als Jesus Christus über diese Erde ging, lebte er ehelos, und hatte doch unermeßlichen Einfluß. Er lebte besitzlos, und hatte doch alles. Er lebte ganz aus dem, was aus dem Munde Gottes geht, und konnte so den Teufel abwehren, der ihm Besitz und Macht versprechen wollte. Durch seinen Tod am Kreuz öffnete er uns den Weg aus den Abhängigkeiten der alten und neuen Gottheiten und Mächte in ein neues, freies Leben.

Kolosser 2,14f.: „Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet. Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.“

Wer sich diesem Christus unterstellt, der uns mit seiner Armut reich macht, braucht die Hilfe der anderen Götter nicht mehr, muß auch nicht das andere Geschlecht als Spielzeug mißbrauchen, die eigene Leere auszufüllen oder sich selbst zu erhöhen durch eine schöne Frau oder einen starken Mann. Die biblische Geschichte zeigt fortwährend die menschliche Schwachheit in diesen Dingen, sogar bei den allerbesten und weisesten wie Salomo. Doch all das ist überwunden durch Christus. Möge er uns zu einem weisen Denken und Tun, Danken und Gebrauchen der Dinge und Menschen dieser Welt führen.

Amen.

Pfr. Dr. S. Felber, Ziefen/St. Chrischona, Engelgasse Basel, Jubilate, 25.04.2021

www.stefan-felber.ch

[1] Martin Lloyd-Jones, Die Zwangslage des Menschen und die Kraft Gottes, 2011 (original 1941), Gerlafingen, zitiert aus: Infodienst Stiftung Zukunft CH, Mai 2018, S. 3.

[2] Vgl. diesen Auszug aus einem Artikel über „Harem“: „Im 16. und 17. Jahrhundert wurde der Harem ein bedeutendes Machtzentrum im Herrschaftsgefüge des osmanischen Reiches. Die Lieblingsfrauen, Mütter und Großmütter der Sultane wie Roxelane, Frau Süleymans I., oder Kösem Mahpeyker, Frau Ahmeds I., Mutter Murads IV. und İbrahims sowie Großmutter Mehmeds IV., übten entscheidenden Einfluss aus, weswegen man diese Zeit als kadınlar saltanatı (Weiberherrschaft) bezeichnete“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Harem, 25.04.2021).

Dieser Beitrag wurde erstellt am Freitag 7. Mai 2021 um 16:30 und abgelegt unter Predigten / Andachten.