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Geschlechtsumwandlung rückgängig gemacht

Walt Heyer, ein älterer Mann entschied sich vor 25 Jahren dazu, die Geschlechtsumwandlung operativ wieder rückgängig zu machen. Seit nunmehr 21 Jahren ist er verheiratet und lebt mit seiner Frau in Arizona. Geoutet werden will er nicht, denn ihm ist sein Werdegang rückblickend einfach nur peinlich. Für ihn leiden Transgender-Personen eindeutig an einer psychischen Krankheit: „Keiner kann sein Geschlecht ändern; das ist unmöglich und eine Illusion.“ Wenn ein Junge sich Kleider anziehe, sei es am besten, wenn sich das Kind einer Psychotherapie unterziehe und keiner Hormontherapie und Operation. 40 Prozent der Transgender, die versuchen würden Selbstmord zu begehen, seien diejenigen, die es bereuen, ihr Geschlecht umwandeln haben zu lassen.

Heyer selbst trug als Junge gern Kleider und änderte mit 13 Jahre seinen Namen heimlich in Christel. Ende 20 begann er dann mit der Hormontherapie und unterzog sich 1983 einer Geschlechtsumwandlung und lebte danach als Laura Jensen. Erst nach der Rückoperation zu seinem biologischen Geschlecht wurde ihm klar, wie wichtig es war, diesen Schritt zu gehen, um psychologisch, emotional ein gesunder Mensch zu werden.

Nach der Operation hatte er während eines Gebets eine Vision von Jesus Christus. „Ich konnte ihn greifen, so wie ich auch andere Menschen greifen kann. Er reichte mir seine Hand, hob mich hoch und sprach, du wirst jetzt für ewig sicher sein“, so Heyer. In diesem Moment habe sich sein Leben komplett gewandelt.

„Ich bin gesund, lebe und bin seit 21 Jahren verheiratet. Viele andere, die durch so etwas wie ich gegangen sind, sind tot. Sie sind Alkoholiker oder hadern noch mit ihrer Identität“, so Heyer. Um anderen, die ihre Geschlechtsumwandlung ebenfalls bereuen, bei ihrer Rückwandlung zu ihrem biologischen Geschlecht zu helfen, gründete er die Webseite mit dem Namen „SexChangeRegret.com [1]“.

Quelle: Epoch Times, 14.9.2018 (gekürzt) (http://ht.ly/2fYK30opduB [2])