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Corona-Informationen vom 2. Dezember 2020

Donnerstag 3. Dezember 2020 von Hartmut Steeb


Hartmut Steeb

Was hat sich nicht alles in den letzten zwei Wochen getan? Wer hätte sich vor einem Jahr ausdenken können, dass wir in den Adventstagen nicht einfach hin und her Besuche machen dürfen und Menschen zu uns einladen, wie es uns gefällt und wie es uns zu Mute ist? Wer hätte sich das vorstellen können, dass eine Großfamilie – die meisten Empfänger dieser Rundmails werden es wissen, dass wir 10 Kinder haben, 7 Schwiegerkinder und 18 Enkel – nicht gemeinsam in der Wohnung der Eltern Weihnachten feiern darf? Dass man den kranken Nachbarn im Krankenhaus nicht besuchen darf, gerade jenen, der keine ganz nahen Verwandten hat? Meine Vorstellungskraft hat das jedenfalls gehörig überfordert.

Und ich wundere mich schon sehr darüber, dass es unseren Regierenden offenbar auch gelungen ist, durch eine „Panik-Angst-Pandemie“ die große Mehrheit zur stillen irgendwie gearteten Zustimmung zu bewegen – jedenfalls wenn man den öffentlich-rechtlichen Medien und den sonstigen großen Medienplayern Glauben schenkt. Es wirkt wie eine Übermacht. Aber ich will auch weiterhin einfach ein paar Schlaglichter zusammentragen und auf das eine und andere aufmerksam machen. Mehr kann ich auch nicht tun. Und es ist auch für mich nicht leicht, dass man durch die Betonung solcher Nachrichten auch mache Freundschaften aufs Spiel setzt. Aber ich wollte nie meine Meinungen und Überzeugungen an der Garderobe abgeben, weil „drinnen“ vielleicht eine andere Grundhaltung herrscht. Heute habe ich meine Nachrichten einfach einigen Hauptworten folgend alphabetisch aufgereiht, was vielleicht hilft, auch später das eine oder andere leichter wieder zu finden. Wir sind in der Adventszeit angekommen, die Zeit des Wartens auf Jesus Christus, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern, gleichgültig unter welchen Umständen. Und von dessen Wiederkommen am Ende der Tage ich überzeugt bin. In der Erwartung seines Kommens, der Licht in alle Finsternis bringen wird, grüße ich Sie und euch sehr herzlich, auch heute

Ihr/euer Hartmut Steeb

Aktuelle Lage

Nach den Beschlüssen der Konferenz der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten am vergangenen Mittwoch haben jetzt wohl alle Bundesländer das, was und wie sie die Beschlüsse umsetzen wollen, in eigene Rechtsverordnungen gegossen. Was wo gilt, kann man ja an vielen Orten nachlesen. Ich mache mir nicht die Mühe, das hier auch aufzulisten. Selbst wenn ich die Gefahrenlage teilen würde, wären für mich viele der Regelungen nicht nachzuvollziehen. Sie entbehren m.E. weithin der Logik. Denn die Corona-Bekämpfung geschieht nicht gezielt. Darum werden wirklich wichtige Dinge vernachlässigt, wie z.B. die Ausstattung der Ärzte https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118559/Keine-Schutzausruestung-Urologen-in-Hessen-koennen-bald-nicht-mehr-arbeiten?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e.

Aber jetzt stellt sich ja nicht nur die Frage, was man bis zum Weihnachtsfest darf und beachten muss und was ĂĽber die Weihnachtstage hinweg gilt sondern wie es nachher eigentlich weiter geht und wie lange. Jedenfalls hat ja der Chef des Robert-Koch-Instituts, Wieler, schon deutlich gemacht, dass die Entlastung und die Entlassung aus den Verhaltensregeln eben nicht mit dem Vorhandensein des Impfstoffes geschehen wird (hatten das aber nicht vor einem halben Jahr uns die Politiker versprochen?), sondern wir mit weiteren Monaten der GĂĽltigkeit der sogenannten AHA-Regeln rechnen mĂĽssen, weil wir noch längst nicht „über den Berg“ seien https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118507/Robert-Koch-Institut-hofft-auf-Trendwende?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e. Und der Corona-Manager im Bundeskanzleramt, Helge Braun, hat das ja auch schon bestätigt Merkels Corona-Bekämpfer Braun zu Einschränkungen: „Das geht bis März“ – FOCUS Online.

Wie oft wurden schon die Prämissen, wann es besser werde, geändert? Da stellt sich doch schon die Frage, warum es ab März besser werden sollte! Denn hatten wir nicht im März den ersten Lockdown eingeleitet, obwohl das Frühjahr und der Sommer bevorstanden, was jetzt Helge Braun als eine der Begründungen liefert, warum es dann besser werden könnte.

Das Ziel, nicht mehr als „50 („Infizierte“) von 100.000“ lasse sich nicht so schnell erreichen, wie das die Bundesregierung wolle, wird in einer Hochrechnung der Universität SaarbrĂĽcken dargelegt. Hier kann man näheres dazu lesen Covid-Simulator rechnet vor: Lockdown in Deutschland erreicht sein Ziel nicht – FOCUS Online. Ich finde u.a. interessant: Schon vor dem Lockdown am 2. November hat sich die Lage entscheidend verbessert (der R-Wert von 1,54 auf 1,18) und auch die nochmalige Feststellung, dass wir von 75% der Ansteckungen nicht wissen, wo sie her kommen. Zur Erinnerung: Das Ziel „50 von 100.000“ kann man höchstenfalls damit begrĂĽnden, dass die sogenannte „Nachverfolgung“ klappt, aber eben dann auch nur im Blick auf die 25%. Unabhängig von der Sinnhaftigkeit durch Tests solche „Infektionen“ feststellen zu wollen – Anzahl von „Infektionen“ ohne Krankheitssymptome kennen wir von keiner anderen Krankheit, weder aktuell noch in der Gesundheitsgeschichte: So stark auf die 25% erreichbaren Ziele zu fokussieren ist einer der größten Fehler dieser Pandemie-Politik. Ist es zu wirtschaftlich gedacht, dass, wenn man 75% nicht erreichen kann, man dann auch auf die letzten 25% verzichten kann?

Ein sehr ausfĂĽhrlicher Bericht zur Coronalage vor einer Woche findet sich hier Bericht zur Coronalage vom 24.11.2020: Gute Nachrichten, schlechte Presse – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM. Weil man nicht alles gleich lesen kann und will, zitiere ich nur einen Satz aus der Begutachtung einer Studie, die sich anhand von Krankenkassenabrechnungen orientiert: „Es gab 2020 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen als 2019 und zwar inklusive Covid-19. Man bedenke, 2019 war im Vergleich zu 2018 eher eine milde Grippewelle. Es gab bzgl. Atemwegsinfektionen sogar 2020 weniger Beatmungsfälle als 2019“.  Darum hat der Vizepräsident des Bundestags, Wolfgang Kubicki, mit seiner Aussage recht, die „Bild-live“ wiedergab: „Wir sind von einer Gefährdung des Gesundheitssystems meilenweit entfernt. Es droht – weder jetzt noch im FrĂĽhjahr – dass das Gesundheitssystem ĂĽberlastet wird.“ Und ebenso ein kanadischer Pathologe, der das Gerede von einer Pandemie geradezu zerreiĂźt https://www.zerohedge.com/medical/top-pathologist-claims-covid-19-greatest-hoax-ever-perpetrated-unsuspecting-public.

Die Weiterschreibung der Sterbefälle in Deutschland findet sich in der Anlage, jetzt mit statistischem Stand bis 25. Oktober. Die Zahlen haben sich etwas verändert. Gegenüber 2018 haben wir jetzt noch eine „Untersterblichkeit“ von mehr als 27.000; gegenüber 2019 sind es noch fast 22.000, die also weniger als im Vorjahr verstorben sind.

Ich lebe ja nach dem Grundsatz, dass ich selbst bestimme, wer mich ärgern darf. Aber als Ministerpräsident Söder nun kürzlich das populistische Bild des Vergleichs der täglichen Coronatoten mit einem täglichen Flugabsturz brachte, habe ich diese Fassung ganz kurz verloren, weil ich es genau im Trend zur absichtlichem Panik-Mache verstehe. Ich schrieb ihm dann aber

„Sie werden in der Presse zitiert mit dem Vergleich, dass die an bzw. mit Corona Verstorbenen ja so schlimm wären wie ein täglicher Flugzeugabsturz. Das ist – mit Verlaub – purer Populismus. Wenn man von 400 „Corona-Toten“ ausgeht, dann wäre das einer von täglich sechs Flugzeugabstürzen, die aber schon immer stattfinden. Jeden Tag sterben derzeit in Deutschland 2540 Menschen. Aber insgesamt sterben in diesem Jahr trotz Corona eben nicht mal täglich 400 Menschen mehr sondern es sterben insgesamt sogar weniger. Die täglichen Raten 2018 und 2019 lagen über 2600. Werden Ihnen diese Zahlen des Statistischen Bundesamtes nicht zum Vergleich vorgelegt? Wir haben keine Übersterblichkeit sondern eine Untersterblichkeit. Ja, wenn wir allen Menschen verbieten würden, das Haus zu verlassen, würden für einige Zeit noch weniger sterben, gewiss (später dann gewiss mehr an Einsamkeit und unbehandelten Krankheiten). Aber das kann doch nicht die Lösung sein. Bitte beenden Sie die Panik-Angst-Pandemie“ und sehe mit Spannung seiner Antwort entgegen.

Bevölkerungsschutzgesetz

Zu dem (damals noch nicht beschlossenen sondern erst beabsichtigte) Gesetz habe ich in der letzten Rundmail schon einiges ausgefĂĽhrt. Es wurde beschlossen, wenn auch noch mit einer Reihe von Ă„nderungen. Die grundsätzlichen Anfragen, die in „Die Welt“ schon am 17. November in einem Beitrag benannt wurden Bevölkerungsschutzgesetz: Demokratiedämmerung – WELT sind fĂĽr mich die relevantesten GrĂĽnde, warum ich diesem Gesetz auch nach seiner Verabschiedung negativ gegenĂĽber stehe. Auch Rechtsanwalt Christian Steinpichler geht in einem Beitrag fĂĽr den Focus weiter von der Verfassungswidrigkeit des beschlossenen Gesetzes aus – da ist eine ganze Reihe von Punkten genannt neben dem Schwerpunkt in seiner Argumentation, dass es nicht angehe, besonders Geschädigte nicht zu entschädigen https://www.focus.de/finanzen/experten/gastbeitrag-von-christian-steinpichler-infektionsschutzgesetz-sieht-keine-entschaedigung-fuer-sonderopfer-vor_id_12672213.html?
Vernichtend urteilt, das ist fĂĽr Kenner weniger verwunderlich, Vera Lengsfeld https://vera-lengsfeld.de/2020/11/18/heute-setzen-die-abgeordneten-des-bundestages-das-grundgesetz-ausser-kraft/.

Impfungen

Die positive Nachricht eines weiteren Impfstoffaspiranten ist durchaus auch noch mit mancherlei Fragen zur Wirksamkeit, vor allem zum Verbreitungsstopp des Virus, behaftet. Nebenbei erfährt man auch – ich wusste das jedenfalls nicht – dass die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfungen „nur“ zwischen 40 und 75% liegt https://www.focus.de/gesundheit/news/us-firma-glaubt-an-hohe-wirksamkeit-offen-bleibt-ob-wirkstoff-corona-verbreitung-stoppt-experten-ueber-daten-von-moderna_id_12669054.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_GESUNDHEIT (Zur Erinnerung: Die wohl ca. 25.000 Grippetoten 2018 gab es trotz ca. 10 Millionen Grippe-Geimpfter). Auch das ein Impfstoff mit 70% Wirksamkeit als gut und förderungswĂĽrdig gilt, löst bei mir manches Stirnrunzeln aus AstraZeneca-Impfstoff „nur“ 70 Prozent wirksam – EU hat trotzdem Hoffnung – FOCUS Online.

Nun kommt aber auch immer mehr Kritik an den Impfstoffen auf: Nebenwirkungen werden bekannt und die Wirksamkeit scheint nur bei Erwachsenen im mittleren Alter gesichert Unmut ĂĽber geschönte Impferfolge – Corona Transition (corona-transition.org). Erinnerungen an Schweinegrippe-Impfungen in Schweden werden wach Erinnerungen an die Schweinegrippe-Impfung werden wach – Corona Transition (corona-transition.org).

Im Blick auf die „Risiken und Nebenwirkungen“ gab es ja nun auch ein interessantes Interview im ZDF mit Professor Becker aus Marburg. Christian Sievers fragt nach, ob es wohl stimme, dass bei einer „Notfallzulassung“ die Sicherheit des Impfstoffs erst überprüft würde während er bereits verabreicht würde – ja, und so ist es! Man erinnere sich, dass noch vor kurzer Zeit auch in der ARD und im ZDF sehr negative Äußerungen über eine solche Notfallzulassung in Russland gemacht wurde, auch dass es so etwas bei uns nicht geben könne – oder doch? https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/problem-nebenwirkungen-100.html#xtor=CS5-95.

Einer meiner Freunde – Empfänger der Rundmails – machte mich darauf aufmerksam: „Fast schon trotzig und stur scheint mir die Reaktion vieler auf die „frohe“ Kunde eines baldigen Impfstoffs – völlig ungeachtet der Tatsache, dass es sich hier um Notfallzulassungen handelt, also eben keine gut erforschten Impfstoffe…Fakt ist, dass sich abzeichnet, dass die jetzigen Impfstoffe nicht in der Lage einer „sterilen Immunität“ sind, heißt:…wer geimpft ist kann sich sowohl infizieren als auch die Infektion weiterhin weiter tragen. Eine „Herdenimmunität“, wie man sie eigentlich von einer Impfung – so sie denn überhaupt Sinn machen soll – erwarten würde, ist nach aktuellem Stand von keinem der 3 Kandidaten zu erwarten. Dafür aber viele Nebenwirkungen (Autoimmunreaktionen, evtl. sogar eine herabgesetzte Immunabwehr gegen das Virus, sind hier die am meisten genannten Szenarien). Prof. Dr. Wolff-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (ein Fachausschuss der Bundesärztekammer, der u.a. für die Beratung für Arzneimittelsicherheit in Deutschland verantwortlich ist), hat im ORF in der Sendung „Im Zentrum“ vom 29.11. klar Stellung bezogen und die Impfung oder gar eine Impfpflicht als „inakzeptabel“ bezeichnet. https://tvthek.orf.at/profile/Im-Zentrum/6907623/IM-ZENTRUM-Warten-auf-die-Impfung-Bringt-sie-das-Ende-der-Corona-Pandemie/14073286?meta=suggestion&query=im%20zentrum&pos=1“ (Minute 22:04).

Auch wenn ich ehrlicherweise dem Vorhaben nicht viel Erfolgsaussichten gebe, diese Impfstoffzulassungen noch zu verhindern, habe ich unterzeichnet: Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf – 2020 NEWS.

„Es wird keine Impflicht geben“, haben uns die fĂĽhrenden Politiker in Deutschland versichert. Aber fĂĽr eine „Herdenimmunität“ sind 70 % Impfrate erforderlich, sagt die WHO WHO: Bis zu 70 Prozent Corona-Impfrate fĂĽr Herdenimmunität nötig (aerztezeitung.de). Dass dies in Deutschland freiwillig – ohne „Zuckerbrot und Peitsche“, also ohne materielle Anreize und ohne Druck, z.B. auf Alte, Kranke, Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen – zustande kommt, wage ich sehr zu bezweifeln. So meldet sich schon der CDU-Gesundheitsexperte aus dem Europarat, der Arzt Dr. Peter Liese, mit dem Vorschlag, kĂĽnftig nur noch an GroĂźveranstaltungen teilnehmen zu dĂĽrfen, wenn man geimpft ist CDU-Politiker fordert Impfung vor GroĂźveranstaltungen | Kölner Stadt-Anzeiger (ksta.de) (weil ich ihn kenne und aus frĂĽheren Begegnungen auch wirklich schätze, habe ich ihn natĂĽrlich kritisch angefragt; bin gespannt auf seine Antwort). Und die Fluggesellschaft Quantas hat schon mal klargestellt, dass sie eine Impflicht fĂĽr Flugreisende mit ihrer Fluggesellschaft vorgeben werde Airline Qantas will Impfpflicht fĂĽr Flugreisende einfĂĽhren – FOCUS Online. Das wird spannend. Werden andere folgen? Dann „darf“ man vielleicht doch gerne freiwillig auf vieles verzichten, wenn man sich nicht impfen lassen will!

Aus einem Artikel im Focus darf man wohl auch schlieĂźen, dass es keine Impflicht fĂĽr Pflegende geben wird, worĂĽber ich dankbar bin. Offenbar gibt es aber doch viel Zögerliche, die nicht die Ersten bei der Impfung sein wollen. Offenbar ein tiefes Misstrauen, unter Angehörigen der Medizinberufe? Spahn rechnet mit Impfstoffzulassung im Dezember – FOCUS Online. Aber darĂĽber hinaus ist die Skepsis verständlicherweise auch noch immer groĂź https://www.focus.de/gesundheit/news/coronavirus-deutschland-die-deutsche-impfskepsis-jeder-zweite-fuerchtet-unvorhersehbare-nebenwirkungen_id_12677601.html?.  https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118522/Laut-Umfrage-wollen-weniger-Menschen-definitiv-Impfung-gegen-Corona?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e. Dazu passt auch ein interessantes Interview mit einem Verhaltensökonom, der auch davon ausgeht, dass sich nicht so viele Menschen so schnell freiwillig impfen lassen werden. Seine Folgerung, man mĂĽsse deshalb eine Pflicht einfĂĽhren, teile ich freilich absolut nicht https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/corona-pandemie-impfpflicht-gefordert-von-verhaltensoekonom-17060805.html?.
Was heißt das in der Schlussfolgerung, wenn sich nur sehr viel weniger als für die „Herdenimmunität“ nötig freiwillig impfen lassen? Muss man dann halt „leider doch“ eine Impflicht einführen und das Versprechen brechen oder haben wir die nächsten Milliarden in den Sand gesetzt, weil auch die Impfung nicht das bringt, was man von ihr erwarten wollte? (An die Millionen für eine App, die nicht das erwartete Ergebnis bringt, sei erinnert).

Intensivbetten

Es ist interessant: Die Verknappung der Intensivbetten ist eine Folge der staatlichen Regulierungen. Der m.E. sinnvolle Abbau von Subventionen (fĂĽr freigehaltene Betten, die man voraussichtlich nicht braucht) fĂĽhrt zu scheinbaren Engpässen. Noch ist die Hälfte der Intensivbetten allerdings frei. Auch Boris Reitschuster hat den seltsamen Schwund an Intensivbettenkapazitäten thematisiert und interessantes zu Tage gefördert Der mysteriöse Bettenschwund – reitschuster.de. Ich habe oben schon darauf hingewiesen, dass 2019 mehr Menschen in deutschen Kliniken kĂĽnstlich beatmet werden mussten als 2020. Warum werden solche Studien so wenig bekannt? Klinik-Studie: 2020 weniger Beatmete als 2019 – reitschuster.de.

Die Grafik im Focus-Beitrag zu den Intensivbetten und der Bedeutung von Covid innerhalb dieser spricht Bände Pandemie: R-Wert und Inzidenz steigen: Diese Zahlen mĂĽssen Sie heute kennen – FOCUS Online.

Im aktuellen Bericht in Focus vom 25.11. wird zitiert, dass 79% der Intensivbetten derzeit belegt seien, aber kurzfristig (innerhalb einer Woche) weitere knapp 12.000 zur VerfĂĽgung gestellt werden könnten. Von 40.000 ausgehend haben wir derzeit „nur“ knapp 55% belegt Pandemie: Höchststand bei Todesopfern am Mittwoch, doch weniger aktive Fälle – FOCUS Online. Eine andere Statistik geht von 6600 freien Intensivbetten aus. • Infografik: Noch rund 6.600 freie Intensivbetten | Statista.

Ist es da eigentlich noch seriös, wenn vor wenigen Tagen „die ganze Republik“ davon lesen und hören musste, dass im vorĂĽbergehenden thĂĽringischen TOP-Hotspot Hildburghausen alle Intensivbetten belegt seien und man dann beim grĂĽndlichen Lesen freilich feststellt, dass Hildburghausen in der Tat „nur“ 8 Intensivbetten hat, die jetzt belegt sind, 2 davon mit Covid-Erkrankten? Im Corona-Hotspot Hildburghausen sind alle Intensivbetten belegt – FOCUS Online.
Bei der ganzen Diskussion darf man nicht übersehen, dass offenbar die Krankenhausbetreiber wegen der Unterbelegung wirtschaftliche Schäden haben Weniger Patienten: Asklepios leidet in Coronakrise (aerzteblatt.de).

International

Anscheinend, so die Medienberichterstattung, war auch die Schweiz mit den Intensivbettenkapazitäten an der Grenze. Wenn man genauer hinschaut, dann merkt man, dass offenbar Journalisten voneinander abschreiben ohne eigene Recherchen oder wenigstens kurzes Innehalten. Da wurde berichtet, dass es in der Schweiz 876 Intensivbetten gäbe, die jetzt nicht ausreichen wĂĽrden. Dabei wird schnell klar, dass die Zahl nicht stimmen kann, weil die Schweiz mit Sicherheit nicht weniger Intensivbetten hat wie Schleswig Holstein. Und dann erfährt man, dass 25% der Intensivbetten noch frei sind Schweiz: Trotz Horror-Prognose genĂĽgend Intensivbetten – Corona Transition (corona-transition.org).
Dabei ist hoch interessant, dass die Zahlen in der Schweiz wieder abnehmen, ohne Lockdown-MaĂźnahmen Covid-19: Kein Lockdown, schwache MaĂźnahmen – doch Zahlen in der Schweiz sinken – FOCUS Online.

Auch Großbritannien hat entgegen der öffentlichen Panik-Mache offenbar keine Übersterblichkeit zu vermelden. Die Frage freilich, welche Dateien man heranzieht, um eine Übersterblichkeit zu behaupten, ist natürlich die entscheidende. Näheres hierzu: Fake-Panik: Übersterblichkeit wegen COVID-19? Alles nur ein statistisches Artefakt?? – ScienceFiles

Kinder und SchĂĽler

Es ist eine lange klar, dass Kinder und SchĂĽler nicht die Pandemietreiber sind. Eine weitere Schulstudie aus Sachsen bestätigt dies erneut Coronastudie: Zweite Testphase findet keine unerkannten Infektionen im… (aerzteblatt.de); ebenso eine weitere Studie von Kinderärzten Kinderärzte: Infektionsrisiko auf SARS-CoV-2 in Kitas und Schulen… (aerzteblatt.de). Dennoch wollen immer wieder – auch Eltern, Lehrer, Politiker – dort noch kräftiger eingreifen. Aber sie werden nicht flächenmäßig geschlossen. Ist es frech zu behaupten, dass das freilich nicht an den Studien und ihren ĂĽberzeugenden Ergebnissen liegt sondern nur daran, dass den Politikern klar ist, dass die Folgen hier wirklich im täglichen Leben unĂĽbersehbar ist – wegen fehlender Betreuung? – also nicht Gesundheitsschutz sondern politisches KalkĂĽl? Darum hat mindestens Baden-WĂĽrttemberg jetzt doch keine vorgezogene Weihnachtsferien fĂĽr die Schulen angeordnet (Damit Missverständnisse ausgeschlossen werden: Ich bin natĂĽrlich gegen die auch in den Schulen ĂĽbertriebenen MaĂźnahmen und erst recht gegen SchulschlieĂźungen).

Kollateralschäden

Viele Todesfälle, das ist natürlich statistisch noch schwer zu erfassen, gibt es auch in Deutschland als Folge der Angst-Pandemie, weil die Menschen bei ersten Anzeichen von Schlaganfällen oder Herzinfarkten wegen der „Corona-Angst“ nicht schnell genug in die Krankenhäuser gehen und deshalb in diesen Bereichen prozentual mehr Erkrankte gestorben sind. Die „Angst-Pandemie“ kostet Opfer Schlaganfall: Mehr Todesfälle während Coronalockdowns im Frühjahr (aerzteblatt.de).

„Die Menschen verkĂĽmmern zu Tode“. Evangelische Theologen beobachten eine grassierende Einsamkeit in Corona-Zeiten. Pfarrer Thomas Dietz aus der Uckermark kritisiert, die Menschen seien in eine Angstpsychose versetzt worden. im Deutschlandfunk kamen zu Wort Pfarrer Dietz, der Dekan der theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Prof. Markus Witte, und Karl-Georg Ohse von „Kirche stärkt Demokratie“ https://www.deutschlandfunk.de/tag-fuer-tag.885.de.html.

Eine sehr hohe Zahl von Toten in GroĂźbritannien lassen sich schon jetzt auf die politischen MaĂźnahmen zurĂĽckfĂĽhren, nicht wegen Corona, 26.000? https://corona-transition.org/26-000-tote-in-grossbritannien-als-folge-der-corona-massnahmen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Krise hat sich Entwicklungsminister Gerd MĂĽller (CSU) gegen pauschale Reisewarnungen gewandt. „Wir können nicht sagen, die ganze Welt ist Risikogebiet“, sagte MĂĽller am 19. November vor dem Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages. Den Schaden hätten in erster Linie Entwicklungs- und Schwellenländer, deren Wirtschaft in weit ĂĽberdurchschnittlichem MaĂźe von Einnahmen aus dem Reiseverkehr abhänge….FĂĽr jedes dritte Entwicklungsland sei der Tourismus die Haupteinnahmequelle, betonte der Minister…Inselstaaten der SĂĽdsee und der Karibik hätten EinbuĂźen um bis zu 95 Prozent hinnehmen mĂĽssen. In der Folge seien Milliardenbeträge an Deviseneinnahmen ausgeblieben und Millionen von Arbeitsplätzen weggebrochen. FĂĽr die Betroffenen bedeute dies, dass sie mangels sozialer Sicherungssysteme in ihren Ländern vor dem „absoluten Aus“ stĂĽnden…In weiten Regionen des globalen SĂĽdens gebe es neben der Corona- längst eine „Hunger-Pandemie“, betonte der Minister: „Davon gibt es noch keine Fernsehbilder, deshalb interessiert das niemanden…“ https://www.bundestag.de/hib#url=L3ByZXNzZS9oaWIvODA3NDAwLTgwNzQwMA==&mod=mod454590.

WHO warnt vor mehr Malaria-Toten wegen Coronapandemie (aerzteblatt.de). Hier könnten mit „lediglich“ 2 Milliarden offenbar sehr viel mehr Menschen gerettet werden als mit den „Corona-Milliarden“.

Sehr eindrücklich hat Gabort Steingart in seinem täglichen Morning Briefing gestern (1.12.) die enormen Folgen der weltweiten Corona-Politik deutlich. Hier ein Auszug:
„Im unteren Drittel der Beschäftigungspyramide allerdings richtet die Pandemie soziale Verwüstung an. Corona infiziert die Menschen und spaltet die Gesellschaft. Walt Disney will sich zum ersten Halbjahr 2021 von rund 32.000 Menschen und somit 14 Prozent seiner Mitarbeiter trennen. Betroffen sind vor allem die Beschäftigten an Imbissbude, Riesenrad und Geisterbahn, sowie das dazugehörige Toiletten- und Aufsichtspersonal in den Freizeitparks. Disneyworld gleicht derzeit einer Geisterlandschaft. Allein im zweiten Quartal dieses Jahres gingen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zufolge rund 305 Millionen Vollzeitstellen weltweit verloren. Betroffen sind vor allem Tagelöhner, Leiharbeiter und Scheinselbständige, berichtet eine Studie der Internationalen Arbeitsorganisation. Das Einkommen dieser Menschen sei im weltweiten Durchschnitt um 60 Prozent eingebrochen, in Afrika und Lateinamerika sogar um mehr als 80 Prozent. ILO-Direktor Guy Ryder hält fest: Für Millionen Arbeiter bedeutet kein Einkommen kein Essen, keine Sicherheit, keine Zukunft.
Auch die kleinen Gewerbetreibenden und Millionen von Solo-Selbstständigen, also der flexibelste Teil der Arbeitsgesellschaft, der in den Boomjahren mit seiner Innovationskraft und Einsatzfreude das Wachstum der tradierten Industriegesellschaften enorm beförderte, ist nun in besonderer Weise negativ betroffen. Denn von den umfangreichen Staatshilfen, auch das ist interessant, profitieren vor allem GroĂźkonzerne. Der vertraglich nicht fest gebundene Teil der Belegschaft wird – wo immer dies möglich ist – abgestoĂźen.
Fazit: So wird aus einer epidemiologischen Ausnahmesituation eine soziale Notlage, die je länger sie andauert nicht ohne politische Rückkopplung bleiben kann. Wer hastig von einem Lockdown in den nächsten stolpert, muss die dialektischen Folgen zumindest mitbedenken.“

Masken

Chirurgische Masken in der Öffentlichkeit getragen böten keinen nachweisbaren Schutz. Das ist eine interessante Studie aus Dänemark. Darf man dann sagen, dass nicht-medizinische Fakten erst recht keinen Schutz bieten? https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118527/Chirurgische-Masken-bieten-Traeger-in-Studie-keinen-sicheren-Schutz-vor-SARS-CoV-2?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e.

Eine ausfĂĽhrliche Darstellung ĂĽber Sinn und Unsinn von Masken „Deutliche Nachteile der Maske“ bei Covid-19 – reitschuster.de

Medien

Da hatte sich das ZDF einmal dazu entschieden, auch einen Kritiker der Corona-Politik zu Wort kommen zu lassen. Aber dann wird das von YouTube zensiert und gelöscht YouTube zensiert kritisches ZDF-Video – reitschuster.de.

Sehr ausfĂĽhrlich die Diskussion im WDR und in der ARD „Da muss vorher etwas zerbrochen sein“: Die interne WDR-Debatte ĂĽber Corona-Berichte | Ăśbermedien (uebermedien.de). Man könnte meinen, es dämmere etwas.

Das macht auch ein Kommentar in RTL deutlich KOMMENTAR ZUR VERLĂ„NGERUNG DES SHUTDOWNS – RTL WEST (rtl-west.de). Eine kurze Zusammenfassung bei Reitschuster Unglaublich: Abrechnung mit Corona-Politik im TV – reitschuster.de

FOCUS gewinnt mit seiner Panik-Ăśberschrift Aufmerksamkeit Alle fĂĽnf Minuten stirbt derzeit in Deutschland ein Mensch mit Corona – FOCUS Online. Ich habe auf Facebook mit diskutiert und als ersten Beitrag dort geschrieben: „Super Panik-Ăśberschrift ohne Vergleichszahlen. Schreiben Sie doch wenigstens dazu, dass alle 5 Minuten 8-9 Menschen in Deutschland sterben, davon 1 mit Corona, insgesamt aber jeden Tag derzeit weniger als 2019 und als 2018!“ (20+) FOCUS Online Politik | Facebook. Und in einem weiteren Beitrag, wo es um die Frage geht, wie lange es dauert, bis Deutschland ausstirbt: „Ist zwar falsch gerechnet, weil 80.000.000 Menschen bei einer durchschnittlichen täglichen Sterberate von derzeit 2540 „nur“ 86,3 Jahre zum Aussterben brauchen – wenn niemand mehr geboren wĂĽrde. Derzeit werden freilich täglich auch ca. 2130 Kinder geboren, so dass die tägliche „Abnahme“ einfach gerechnet „nur“ 410 wäre; dann wĂĽrde es ca. 535 Jahre benötigen.

ABER DIE STERBERATEN WEGEN CORONA SIND KEIN GRUND ZUR PANIK. Eher die mangelnde Gebärfreudigkeit der Deutschen. Das wäre eigentlich DAS Thema im Blick auf Nachhaltigkeit!“

Regelungen

Noch ist es ja nicht verpflichtend, was die Bundeskanzlerin wollte und jetzt als Empfehlung ausgesprochen ist, dass sich immer nur ein Kind mit einem anderen – gleichbleibenden – Kind trifft. Aber es gibt erfreulich Anzeichen für Widerstand
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118505/Kinderaerzte-halten-strenge-Kontaktregeln-fuer-schaedlich?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e. https://www.focus.de/gesundheit/news/coronavirus-deutschland-unsinnig-bundeslaender-rebellieren-gegen-ein-freund-regel_id_12678371.html?. An dieser Stelle kann ich nicht umhin meinen Eindruck zu beschreiben – gilt sicherlich auch zu meiner Kommentierung ganz oben im Blick auf die privaten Besuchsregeln, selbst an Weihnachten – dass ich den Eindruck habe, dass die kinderlosen Regierungsmitglieder und Regierungschefs einfach nichts von Kinderseelen verstehen. Leider!

Gerne nutze ich auch Chance, einmal positives von „meinen“ Württembergischen Bischöfen zu vermelden. „Die beiden württembergischen Bischöfe, Dr. Gebhard Fürst (kath.) und Frank Otfried July (ev.), wollen auch bei steigenden Corona-Infektionszahlen Gottesdienstverbote nicht hinnehmen. Für den Fall, dass solche Verbote ausgesprochen werden, kündigten die beiden im gemeinsamen Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ (Ausgabe zum 27. November) Widerstand an. „Wir werden alles dafür tun, dass Präsenzgottesdienste möglich sind und möglich bleiben“, unterstrich July. Man halte sich an strenge Hygienekonzepte. Fürst wies darauf hin, dass es in seiner Diözese seit Beginn der Pandemie keine nennenswerten Infektionsprobleme gegeben habe. Im Park des Rottenburger Bischofshauses wolle man an Heiligabend mit bis zu 250 Menschen feiern. July berichtete von einer geplanten Erhöhung der Zahl der Weihnachtsgottesdienste. Außerdem solle es Online-Reservierungen geben, um den Andrang zu steuern….“ (epd).

Der OberbĂĽrgermeister von Stollberg im Erzgebirge hat seinen BĂĽrgern einen bemerkenswerten Brief geschrieben, in der er auch die Corona-Politik sehr gut aufspieĂźt absage_weihnachtsmarkt_neu (stollberg-erzgebirge.de).

Tests

Scharfe wissenschaftliche Kritik kommt an den PCR-Tests auf. Ich bin kein Fachmann, aber jetzt sehr gespannt, ob das auch in den groĂźen Medien angesprochen wird und ob es eine Ă„uĂźerung von Drosten dazu geben wird.  Drosten-PCR-Test-Studie: RĂĽckzugsantrag gestellt wegen wissenschaftlicher Fehler und massiver Interessenkonflikte – 2020 NEWS

Vielleicht wissen das andere schon längst. Hier eine anscheinend interessante Idee aus den USA Antigen-Schnelltests: Harvard-Prof sagt, wie sie Infektionen stoppen könnten – FOCUS Online

Tipps

Ich freue mich, dass es doch nicht so wenige sind, die sich engagieren und engagiert zu Wort melden. Ich weise darum sehr gerne noch drauf hin:
Droht uns ein dĂĽsterer Corona-Winter? – Servus TV
Stefan Homburg (@SHomburg) / Twitter
www.ChristenStehenAuf.de – eine neue Homepage mit interessanten Meldungen und Informationen, die ich sehr empfehle.
Mach dir dein eigenes Bild – Info-Sammlung – Corona Datencheck – sehr umfassend, präzise, hilfreich; ein aktuelles Beispiel im Anhang.

Zum Schluss

Berliner Senatorin dreht am Rad – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

Ist der Spruch richtig „Nur getrost, es kommt noch schlimmer“? Denn offenbar bereitet Prof. Drosten schon die nächste „Pandemie“ vor. Sorry, manches kann auch ich nur noch mit Sarkasmus ertragen „Nächster Pandemie-Kandidat“: Drosten will kĂĽnftig Mers-Virus erforschen – Coronavirus – FOCUS Online

Katholischer Propst aus Berlin, Goesche, sachlich ruhig kritisch zur „Pandemie“ Endlich: Pfarrer Goesche aus Berlin redet Klartext ĂĽber Corona-Panik! – YouTube.

Eine Predigt von Winrich Scheffbuch ist in Sachen Corona deutlich. Aber Winrich Scheffbuch bleibt dann dabei nicht stehen sondern lädt ein zum Vertrauen auf Jesus Christus Winrich Scheffbuch | Er macht meine Finsternis licht – YouTube.


Hartmut Steeb
E-Mail: hartmut@steeb-family.de

 

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Donnerstag 3. Dezember 2020 um 10:18 und abgelegt unter Allgemein, Gesellschaft / Politik, Medizinische Ethik.