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Corona-Infos von Hartmut Steeb

Nun haben die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten also den nächsten Lockdown beschlossen (über die Begrifflichkeit kann man sich streiten; die Summe der Beeinträchtigungen darf man aber gewiss so werten, auch wenn der Begriff in der Verlautbarung der Bundesregierung nicht auftaucht). Dabei ist daran zu erinnern, dass diese Beschlüsse noch keine Rechtsverbindlichkeit haben. Vieles davon muss erst von den Ländern beschlossen werden. Ob die Einmütigkeit, die der Beschluss vorgibt, hält, wird man sehen. Oft liegen ja dann in den Einzelheiten auch die Stolpersteine und Tücken. Ich nenne nur mal: Wo fängt privat an und was ist dienstlich? Gehören Bildungsveranstaltungen auch zu den untersagten Versammlungen? Wann und wo wird es eine Maskenpflicht geben? Was ist mit Familienzusammenkünften (darf ich also mit meinen Kindern und Enkel Geburtstag feiern, auch wenn wir weit über 10 Leute sein werden und aus mehr als zwei Haushalten? – aber vielleicht kommt in diesem Metier der Verhandlungsführer auch solches Familiendenken kaum mehr vor). Am stärksten hat Thüringen seine Vorbehalte mit einer Fußnote angemerkt. Da werden parlamentarische Beschlussfassungen gefordert. Aber ich hatte nach der Nachrichtenlage der letzten Tage auch mit nichts anderem gerechnet. Die ruhigeren mahnenden Stimmen scheinen sich da nicht durchsetzen zu können

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kampf-gegen-corona-aerzte-warnen-vor-neuem-lockdown-17023747.html [1].

Dennoch oder gerade deshalb halte ich hier einfach noch ein paar Informationen fest aus der Fülle des zugänglichen und mir freundlicherweise auch von Vielen zugesandten Materials (man könnte bald ein paar Leute damit beschäftigen). Dabei versuche ich weiterhin nicht auf das zu verweisen, was schon die große Aufmerksamkeit gefunden hat. Hier also mein heutiges Sammelsurium:

  1. Die Zahlen

Neuerdings wird von der Steigerung der Sterbezahlen im Zusammenhang von Covid 19 gesprochen. Ja, die Zahlen nehmen zu, aber die Zahlenverhältnisse nehmen ab. Am 30. 9. hatte ich davon geschrieben, dass wir bei den Sterbefällen wegen Corona in Deutschland von 1,52% der Sterbefälle reden. Aber zum Stand Ende September (27.9.) hat die prozentuale Zahl abgenommen auf „nur“ noch 1,35%, nämlich 9.464 von 700.954 (Stand 27.9.). Bei den „Corona-Toten“ haben wir schon ein relativ aktuelles Ergebnis vom Stand gestern, nämlich 10.121. Es ist zu vermuten, dass es zwischen dem 27.9. und gestern aber auch weitere 75.000 Sterbefälle in Deutschland gab – Hochrechnung aufgrund der Zahlen von 2019. Dann reden wir trotz der anscheinend jetzt wieder zunehmenden Sterbefälle „nur“ noch von 1,31% aller Sterbefälle. Weltweit reden wir derzeit von 2,39% aller Sterbefälle (48,595 Millionen Tote 2020; davon 1,16 Millionen Tote im Zusammenhang mit Corona) – Das ist tatsächlich eine Erhöhung gegenüber dem Stand vom 30.9. von 2,3%. Freilich ist eine Grundskepsis gegenüber den Zahlenangaben sinnvoll. So mag ich die Meldung zu den Zahlen in Großbritannien eigentlich kaum glauben. Ich merke schon wie schwer es ist, Statistiken in Deutschland richtig zu lesen und sinnvoll auszuwerten. Deshalb versuche ich das nicht im Blick auf andere Staaten. Dass in der USA eine Übersterblichkeit besteht, scheint freilich gewiss zu sein. Hoch spannend aber auch, dass offenbar Covid nur einen Teil der Übersterblichkeit ausmacht. Sehr viel könnten die Begleiterscheinungen/Nebenwirkungen daran Anteil haben.

Und „nebenbei“ wird hier auch mal erwähnt, dass Belgien eine viel höhere Sterberate hat an Covid als die vielgescholtene USA. Der Blick ins Nachbarland ist unbequem.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117404/USA-Uebersterblichkeit-uebertrifft-Zahl-der-gemeldeten-Todesfaelle-an-COVID-19?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e [2]

Ich kann’s auch nicht überprüfen, aber mich würde es nicht wundern.

https://corona-transition.org/eine-folge-des-lockdowns-deutlich-mehr-tote-in-grossbritannien [3]

  1. Die „Infizierten“ und die Tests

Ich kann leider keine grundsätzliche Änderung in der panischen Berichterstattung erkennen. Die Zahl der „positiv Getesteten“ ist anscheinend die wichtigste Zahl die Regierung beratenden „Fachleute“, der Politiker und der Journalisten. Kaum einmal vernimmt man wenigstens das Verhältnis zu den gesteigerten Tests. Das kritisiert z.B. auch der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung.

https://www.rnd.de/gesundheit/nach-corona-warnung-kassenarzte-chef-wirft-rki-falschen-alarmismus-vor-CQ574U4DOZ76MQ2K33A337JSHM.html [4].

Erstaunlich ist die immer wieder zu lesende Fehlerquote (nicht alle Positivtests sind es wirklich auch, vermutlich natürlich auch nicht alle Negativtests). Dass die Testverfahren nicht geeicht sind, nicht wirklich qualifiziert klassifiziert, und natürlich nicht unterscheiden zwischen infiziert und infektiös und krank, ist für mich nicht nachvollziehbar – nicht nach einem Monat nach Ausrufung der Pandemie sondern nach über einem halben Jahr.

https://www.reitschuster.de/post/corona-abgeordneter-beklagt-test-chaos/ [5].

Aber das wäre doch Mindestvoraussetzung für ein sinnvolles Handeln, sind sie doch ganz offenbar nach wie vor die entscheidende Maßzahl für die politischen Maßnahmen. Dass es dann offenbar noch einen Unterschied in der Beurteilung gibt, wer welche Tests und wie oft bekommt, ist eher eine kleine Posse am Rande.

https://www.reitschuster.de/post/zwei-klassen-gesellschaft-bei-corona-tests/ [6].

Wird jemand in einer Schulklasse als positiv getestet, scheint im Regelfall die ganze Klasse wie selbstverständlich in die Quarantäne geschickt zu werden, obwohl dort die geforderten Regeln eingehalten worden sind. Wird freilich ein Bundesminister positiv getestet, müssen die mit ihm in Kontakt gewesenen Kabinettsmitglieder nicht in Quarantäne, weil sie die geforderten Regeln einhalten. Verstehen muss man diese Unterschiedlichkeit hoffentlich nicht.

https://corona-transition.org/doppelmoral-merkels-kabinett-umgeht-quarantaneregeln [7].

  1. Die App 

Die Corona-Warn-App bringt offenbar nicht das, was man sich davon versprochen hat. Selbst Markus Söder spricht von einem „zahnlosen Tiger“.

  1. Impfungen 

Wenn ich es richtig beurteile, wartet man immer noch sehnsüchtig auf den Impfstoff, der dann die Pandemie lösen könnte. Aber das ist nach wie vor alles sehr unsicher. Der ehemalige Vizechef des Sachverständigenrats Gesundheit rechnet im besten Fall mit einer Corona-Impfkampagne von 1000 Tagen. Bei Polio habe man Jahrzehnte benötigt.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-impfprozess-dauert-mindestens-vier-jahre-17010482.html [8].

Die Räumung der nächsten Bastion wird offenbar vom RKI vorbereitet. Hieß es doch bisher: „Wenn wir einen Impfstoff haben…“ Jetzt heißt es eher „Impfstoff wird uns nicht aus der AHA-Regel entbinden“. Also weiter in der Pandemiepolitik, Impfstoff hin oder her?

 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rki-trotz-corona-impfstoff-werden-einschraenkungen-bleiben-16999260.html [9]? 

Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Da ist noch nicht einmal klar, ob es einen Impfstoff geben wird, wie gut er ist, ob trotz aller anderslautender Beteuerungen irgendwann doch ein Impfzwang kommt. Aber Facebook verbietet in vorauseilenden Main-Stream-Gehorsam, dass man für die Meinung „gegen Impfen“ werben darf. Dafür aber nach wie vor Werbung für Alkohol, obwohl dieser nachweislich mehr Todessopfer bringt?

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117377/Facebook-verbietet-Anzeigen-gegen-Impfungen?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e [10] 

  1. Die „Kitas“ und die Schulen

Offensichtlich setzt sich die Erkenntnis durch, dass man Kindertagesstätten und Schulen nicht so schnell ganz schließen darf. Ich empfinde das natürlich als richtig. Aber wenn man hineinhört, hängt das ja nicht am Infektionsgeschehen (aufgrund der Faktenlage, dass weder Kitas noch Schulen zu „Hotspots“ geworden sind und werden, könnte man das ja betonen), sondern schlicht daran, dass die Verantwortlichen merken, dass das eine Achillesferse der Wirtschaft ist, wenn Eltern sich tagsüber selbst um die Kindern intensiver kümmern müssen. Die Konzepte, die freilich gelten und immer mehr um sich greifen – Masken auch im Unterricht, Durchlüftung – überzeugen nicht und werden möglicherweise bald zu einem höheren Krankenstand führen. Ich verstehe den Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes [11], Heinz-Peter Meidinger, der den Kultusministern der Bundesländer für ihr Corona-Management die Note fünf gegeben hat.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117708/Lehrer-Praesident-gibt-Kultusministern-fuer-Coronamanagement-die-Note-5?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e [12].

Der Schülersprecher in Baden-Württemberg äußert sich auch sehr kritisch zur Maskenpflicht:

https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article218563086/Schuelervertreter-sieht-Masken-im-Unterricht-kritisch.html?cid=onsite.onsitesearch [13];https://www.welt.de/politik/deutschland/article218476662/Schule-Corona-Maskenpflicht-hindert-uns-optimal-zu-lernen.html?cid=onsite.onsitesearch [14].

  1. Die Unverhältnismäßigkeit im weltweiten Kontext

Man kann sich ja nur ein gewisses Maß an Zeit für die Aufnahme von Informationen nehmen. Deshalb werden die Artikel – auch von mir – oft nicht zu Ende gelesen. Denn es gibt sie schon, die anderen Stimmen. So etwa die Stimme des Tübinger Tropenmediziners Kremsner. Er kritisiert gar nicht die Politik, sondern macht als Fachmann für Impfungen deutlich, dass die Entwicklung eines Impfstoffes sehr lange dauern kann (auch zwanzig Jahre schließt er nicht aus). Die Stuttgarter Zeitung dazu: Oft genug fehlt die Finanzierung, da verspricht sich die Pharmaindustrie zu wenig Rendite. Beispiel Malaria, eine Tropenkrankheit, an der im Schnitt 600 000 Menschen jedes Jahr sterben, drei Viertel von ihnen sind Kinder unter fünf Jahren. „Hätte ich nur einen Bruchteil des Geldes, das für Covid-19 ausgegeben wurde, läge längst ein funktionierender Malariaimpfstoff vor“, sagt Kremsner, den es selbst schon drei Mal erwischt hat, jedes Mal mit hohem Fieber. Lediglich 100 Millionen Euro Fördermittel bräuchte der Forscher, das würde für eine baldige Zulassung reichen.“ Darf oder muss man da nicht die Frage stellen, warum wir uns nicht schon längst hier engagiert haben oder auch jetzt engagieren, anstatt alle Mittel in die Bekämpfung von Corona zu stecken?

  1. Die Angst-Panik

Wir befinden uns nach meiner Meinung längst in einer Angst-Panik. Es wäre so gut, wir kämen von dieser Panik-Angst-Politik herunter. Vielleicht hilft dazu tatsächlich zwischendurch auch einmal ein Blick auf die WHO. Denn von dort kommen zwischendurch auch entwarnende Stimmen

https://www.achgut.com/artikel/who_dokument_der_panik_killer [15].

Auch die Kassenärztliche Vereinigung ist besorgt wegen der Angsterzeugung

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117597/KBV-kritisiert-Angsterzeugung-in-Coronakrise?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e [16].

Ich habe gelernt, dass wir zur Überzeugung wieder mehr „storry telling“ brauchen. Darum auch mal diese Einzelmeldung:

https://www.focus.de/gesundheit/news/die-chemotherapie-haette-sie-retten-koennen-vierfache-mutter-stirbt-weil-ihre-krebstherapie-wegen-corona-ausgesetzt-wurde_id_12571201.html [17]?

  1. Kritik an politischen Maßnahmen

Kein geringerer als einer der Bundestagsvizepräsidenten, Kubicki, hält in Cicero der Politik unverhältnismäßige Überreaktionen vor:

https://www.cicero.de/innenpolitik/wolfgang-kubicki-corona-politik-parlament-massnahmen-maskenpflicht-beherbergungsverbot [18].

Ein sehr nachdenkenswertes Interview mit dem Demokratieforscher Wolfgang Merkel über Grundfragen der Politik und Demokratie im Kontext der Pandemie-Politik „Regieren mit Angst“ findet sich in „Die Zeit“:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-10/corona-politik-demokratie-angela-merkel-regierung-pandemie-wolfang-merkel/komplettansicht [19].

Ich gebe zu, dass ich mir nur noch sehr selten die Politik-Talks im Fernsehen anschaue. Aber mitunter gibt es ja durchaus bemerkenswerte Sätze, wie den des Ethikers Nida-Rümelin: „Es geht hier um wirtschaftliche Existenzen und Bildungszukunft. Wir verletzen im Grunde alle Grundrechte und sagen dann, dass informationelle Selbstbestimmung so hochzuhalten ist, dass wir lieber einen Lockdown machen?“ Das reiche von Artikel 1 („Die Leute sterben, ohne dass sie besucht werden können“) bis Artikel 19.

https://www.welt.de/vermischtes/article218591880/Anne-Will-Wir-verletzen-im-Grunde-alle-Grundrechte-von-Artikel-1-bis-Artikel-19.html [20].

Dr. Peter Dabrock, der Ethiker, verwies ebenso auf die Lage älterer Menschen. „Viele sagen selbst: Sie wollen lieber zwei Jahre gut leben als vier Jahre vereinsamt auf einer Isolierstation.“ Daher sollten Schnelltests vorrangig in Pflegeheimen eingesetzt werden. „Der Besuch durch einen geliebten Menschen gehört für mich elementar zum Menschsein“, betonte Dabrock. Und: „Wir dürfen auch nicht die Erwartung schüren, als ob der Tod immer aufhaltsam ist und wir alles opfern sollten, um ihn zu verhindern.“

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117666/Ethiker-Dabrock-Vernuenftige-Mehrheit-staerker-einbeziehen?rt=7cd8255d566cfb992c0d5697a0796a2e [21].

Ähnlich der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes, Gottschalk. Und noch eine ähnliche Warnung vor der Epidemie der Einsamkeit:

https://corona-transition.org/zukunftsforscher-warnt-vor-epidemie-der-einsamkeit [22]

Auch der Vorsitzende des Evangelischen Seniorenwerkes, Fritz Schroth, spricht sich gegen die Isolation alter Menschen aus und kritisiert die Besuchsregelegungen heftig.

https://www.idea.de/gesellschaft/detail/evangelisches-seniorenwerk-kritisiert-besuchsregeln-in-altenheimen-114570.html [23]

Hier Steingarts Morning Briefing mit bemerkenswerten Äußerungen zur Überforderung durch Angela Merkel:

https://news.gaborsteingart.com/online.php?u=kfczbwT7036 [24].  

Mutmachend ist, wenn leitende Beamte wie Friedrich Pürner, Leiter eines bayrischen Gesundheitsamtes, auch der Regierungsmeinung trotzen, obwohl sie den Preis dafür noch nicht kennen:

https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-bayern-kritik-strategie-markus-soeder-masken-friedrich-puerner-zr-13922061.html [25].

  1. Corona und die Medien

Ein kritischer Beitrag zur Medienberichterstattung in der Süddeutschen des Medienwissenschaftler Stephan Russ-Mohl finde ich erwähnenswert, auch mit der lapidar klingenden Erklärung zum Medienverhalten: „Während Verschwörungstheoretiker meinen, die Medien würden von Regierungszentralen oder gar Bill Gates ferngesteuert, gibt es eine viel näherliegende Erklärung für die erstaunliche Selbstgleichrichtung der Corona-Berichterstattung: den Herdentrieb.“

https://www.sueddeutsche.de/politik/russ-mohl-gastbeitrag-corona-panikorchester-1.5075025 [26].

  1. Weitere Informationen

Ich weise heute auf das spannende Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin hin, z.B. auf diese Stellungnahme zur Frage der Grundlagen für die Corona-Politik:

https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/nachrichten/erwiderungen-kritikpunkte-stellungnahme [27].

Manches entdeckt man erst später: Nicht die Zahl der sogenannten „Infizierten“ ist wirklich bedeutend, wenn man die Frage der Überforderung des Gesundheitssystems stellt (und das war doch der erste Grund für die einschneidenden politischen Maßnahmen in Deutschland, oder?), sondern die Frage der wirklich intensiv Kranken. Da gibt es täglich neue Daten, die so sehr für sich selbst sprechen, dass sie keiner Kommentierung bedürfen:

https://www.intensivregister.de/#/intensivregister?tab=laendertabelle [28],

nur noch der Ergänzung, dass derzeit insgesamt ca. 21.000 Intensivbetten in Deutschland belegt sind, der Anteil der davon durch Corona-belegten verschwindend gering sind.

Erst jetzt bin ich aufmerksam geworden auf den Zwischenbericht des informellen „Corona-Untersuchungsausschuss“ mit Datum vom 14.9.2020, wenn auch nicht aktuell so doch mit vielen zusammengetragenen Informationen:

https://globalriskcommunity.com/profiles/blogs/medical-doctor-warns-that-bacterial-pneumonias-are-on-the-rise [29].

Eine sehr gute Zusammenfassung der Fakten hänge ich von Prof. Dr. Peter Dierich an, ehemaliger Hochschullehrer und auch einige Jahre Mitglied im Sächsischen Landtag.

Und zum gründlicheren und hintergründigen Nachdenken verweise ich auf einen Beitrag des Arztes Dr. Thomas Külken u.a. auf den (euch gewiss bekannten) Text Dietrich Bonhoeffers „Von der Dummheit“ (aus: „Widerstand und Ergebung“) eingeht:

https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-hypnose [30].

Und fast zum Schluss: Vielleicht braucht es doch mal ein wenig sarkastischer Humor:

https://www.youtube.com/watch?v=M8cBaXL3QOI [31].

Quelle: Corona-Infos von Hartmut Steeb
28.10.2020
geringfügig gekürzt