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Gender-Kritiker Winterhoff muss Verfassungsrichter werden! (Hinweis auf Unterschriftenaktion)

(www.patriotpetition.org). Professor Dr. Christian Winterhoff ist ein international renommierter Verfassungsrechtler, der sich in hohem Maße durch persönliche Qualitäten wie Redlichkeit, Unbestechlichkeit und Verfassungstreue auszeichnet. Ein idealer Kandidat also für das Amt eines Verfassungsrichters, würde man meinen. Doch im gegenwärtig zerfallenden deutschen Rechtsstaat werden ihm diese Eigenschaften nun zum Verhängnis: Winterhoff hat nämlich festgestellt, dass die Gender-Indoktrinierung an Schulen mit dem Grundgesetz unvereinbar ist, weshalb die Jamaika-Koalition in Schleswig Holstein ihn jetzt nicht zum Verfassungsrichter ernennen will.
Professor Winterhoff war von der CDU für das Amt eines Landesverfassungsrichters in Schleswig-Holstein vorgeschlagen worden. Doch nun, nur wenige Tage vor seiner Wahl im Landtag, haben CDU, Grüne, FDP und SSW (Südschleswigscher Wählerverband) ihren Personalvorschlag zurückgezogen. Wie die „Lübecker Nachrichten“ berichten, ist Winterhoffs kritische Haltung zur Gender-Sexualerziehung an Schulen der Grund dafür. In einem Rechtsgutachten zur Sexualerziehung in Schleswig-Holstein aus dem Jahr 2016 ist der renommierte Rechtsprofessor zu dem Ergebnis gekommen, dass „schulischer Unteel, die Schüler zur – im Sinne einer Befürwortung verstandenen – Akzeptanz jeglicher Art von Sexualverhalten zu erziehen“ verfassungswidrig ist.
Zudem hatte Winterhoff in einem Vortrag im Mai 2017 zum Gender-Lehrplan in Hessen festgestellt, dass dieser sowohl gegen das Grundgesetz, als auch gegen das hessische Schulgesetz verstößt. Insbesondere ist es laut Winterhoff absolut unzulässig, wenn externe Homo-Lobby-Gruppen in Schulklassen ohne Anwesenheit des Lehrers Werbung für ihre schwul-lesbische Lebensweise machen, wie es an hessischen Schulen oft gängige Praxis ist. „Das hessische Schulgesetz enthält das Bildungsziel der Achtung und Toleranz anderer Menschen, nicht das Ziel, dass andere Menschen akzeptiert werden müssen und dass die Verhaltensweisen anderer Menschen gutgeheißen werden müssen“, so Winterhoff.
Ausgerechnet diese sachlich-nüchterne und wissenschaftliche Herangehensweise mit Blick auf das Grundgesetz und geltendes Recht kreidet ihm jetzt der Grünen-Abgeordnete Rasmus Andresen an: Winterhoff sei als Landesverfassungsrichter „unter keinen Umständen mehr wählbar. Wer sich um ein so herausragendes Amt im Land bewerbe, dürfe sich nicht im Vorfeld schon zum Sprachrohr von Menschenfeinden und Rechten machen.“ Die Grünen sind Teil der in Schleswig-Holstein regierenden Jamaika-Koalition und der politische Arm der Homo- und Gender-Lobby.
Diese ungeheuerliche Aussage von Rasmus Andresen zeigt, wie katastrophal es hierzulande um den Rechtsstaat steht. Wer noch an den Grundsätzen der Verfassung und des geltenden Rechts festhält und nicht blindlings den Dogmen der Genderideologie Folge leistet, der wird auf dem Scheiterhaufen der Mainstream-Presse zum Extremisten und „Menschenfeind“ erklärt und dessen Aufstiegschancen im Justizapparat sind ganz schnell beendet. Eine unabhängige Justiz ist somit nicht mehr gegeben und wohl auch gar nicht im Sinne der Gender-Parteien, die um Ihre Macht und Ihre Meinungshoheit fürchten.