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Verantwortung für Land und Volk

„Wohin geht die Reise?“ So fragen sich viele. Immer mehr Menschen schauen besorgt in die Zukunft. Sie haben nicht nur ihren Wohlstand im Blick, sondern auch den Zustand der Gesellschaft. TV-Moderator Peter Hahne schrieb in seinem Buch „Schluß mit lustig“: „Die Gesellschaft wird maßlos genannt, weil sie das Maß los ist. Wir haben Werte und Normen, Orientierungsmarken und Maßstäbe verloren. Das Maß wieder finden heißt ja nichts anderes als: zurück zu den Quellen, zu den Wurzeln.“ Nun sind Menschen gefragt, die den Weg wissen und anderen die Quelle zeigen. Christen sind gerufen, die mit anderen und für unser Land und Volk einstehen.

„Gott sei uns gnädig und segne uns“, heißt die grundlegende Bitte um Erneuerung.

Gnade und Segen kommen von Gott. Er segnet einzelne Menschen und ganze Völker. Bundespräsident Horst Köhler hat in der ersten Ansprache direkt nach seiner Wahl daran erinnert:

„Die Kraft der Freiheit stärken, darauf achten, dass es gerecht zugeht in Deutschland, und dazu beitragen, dass wir ein Land der Ideen werden – dafür will ich eintreten und dazu bitte ich um das Mitmachen aller. Ich grüße alle Landsleute nah und fern, unsere Nachbarn in Europa und unsere Freunde in der Welt. Gott segne unser Land!“ Bundespräsident Köhler am 23. Mai 2004
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Beten Sie bitte regelmäßig für unser Land und Volk. Tragen Sie Dank und Bitte für Deutschland in bestehende Gebetsstunden. Bilden Sie mit anderen neue Gebetskreise. Machen Sie bitte mit!

Ein Sortiment verschiedener Aufkleber [2] soll das Anliegen verbreiten und die Aktion finanzieren.

Quelle: www-gott-segne-unser-land.de [3]