Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

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Im Gespräch: Tobias Schultz

Montag 7. März 2016 von Gemeindehilfsbund


Gemeindehilfsbund

Geboren 1962, Theologiestudium in Krelingen, Heidelberg und Erlangen. Von 1989-2002 Gemeindegründungsarbeit in Ägypten. Danach von 2003-2015 Leitung von Operation Mobilisation (OM) Deutschland. Seit Oktober 2015 bei OM im überregionalen Dienst für die arabische Welt sowie in der Flüchtlingsarbeit in Deutschland tätig. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. 

539Wie kann man jemandem, der noch nie etwas von „Operation Mobilisation“ gehört hat, diese Arbeit in ein paar Sätzen erklären? Auf der OM-website habe ich gelesen, dass OM in über 100 Ländern aktiv ist. Woher nimmt OM diese vielen Leute?

Von den Anfängen her ist OM geprägt von der Grundüberzeugung, dass Mission viel mehr ist als nur eine Aktivität der Gemeinde Christi unter vielen: Mission ist das Wesen der Gemeinde Christi, und darum auch nicht nur die Verantwortung einiger weniger Experten unter uns Christen. In dieser Grundüberzeugung versucht OM weltweit, Christen zu einem missionarischen Leben zu motivieren und zu schulen. Und die effektivste Weise dies zu tun ist, Christen zunächst einmal die Chance zu geben, ein missionarisches Leben für eine kurze Zeit selber zu erleben. Das wirkt überaus motivierend, lebensverändernd und ansteckend. Darum gibt es bei uns zahlreiche Möglichkeiten, mit OM einen missionarischen Kurzzeiteinsatz zu machen. Und darum hat OM über die Jahre auch viele tausend Christen weltweit zu einem missionarischen Leben mobilisiert – egal ob mit OM oder im eigenen Umfeld.

Was meint OM Deutschland mit den „missionarischen Teams?“ Ist das eine neue evangelistische Aktion?

Über die Kurzzeiteinsätze hinaus arbeitet OM weltweit auch an sehr vielen Orten langfristig in Gemeindegründungsarbeit bzw. langfristigen Hilfsprojekten. Die drei missionarischen Teams von OM in Deutschland sind in den vergangenen Jahren aus folgender Beobachtung heraus entstanden: Deutschland ist seit langem wieder an dem Punkt, dass missionarische Arbeit mindestens genauso vonnöten ist wie in vielen der Länder, die einem vielleicht zuerst einfallen, wenn man an klassische Missionsarbeit denkt. Darum haben wir uns in verschiedenen Städten mit „gleichgesinnten“ örtlichen Gemeinden zusammengetan, haben missionarische Teams aufgebaut und versuchen gemeinsam mit Christen vor Ort ganz bewusst neue Wege auszuprobieren und zu gehen, um komplett christusferne Menschen in Deutschland mit Jesus Christus persönlich bekannt zu machen.

Das Buch „Faszination, Enttäuschung, Wut. Wie Araber den Westen sehen“ stellt die tiefgreifenden Unterschiede zwischen der westlichen und islamisch geprägten Kultur heraus. Was enttäuscht die Araber am Westen am meisten und was bringt sie in Wut? Wie kommen Teile der muslimischen Welt dazu, in den USA und im Staat Israel den personifizierten Teufel zu sehen?

Um ein Beispiel zu nennen: Araber sind auf der einen Seite tief fasziniert von dem Konzept der Menschenrechte. Oft haben Araber mir gegenüber zum Beispiel gesagt: Bei euch ist ein Menschleben wirklich etwas wert – bei uns nicht. Was Araber dann auf der anderen Seite tief enttäuscht und wütend macht, ist die tödliche Gewalt mit der die USA und ihrer Wahrnehmung nach auch Israel in der arabischen Welt agieren. Die Botschaft die bei Arabern ankommt: „Wir haben immer gedacht, dass das menschliche Leben bei euch einen sehr hohen Wert hat. Aber das gilt für euch offensichtlich nur für euresgleichen. Mit unserem Leben geht ihr sehr leichtfertig um, wir sind für euch offensichtlich nichts wert.“

Was den Staat Israel anbetrifft, so liegen die Wurzeln für die Wut natürlich noch viel tiefer. Ohne wirklich in die Tiefe gehen zu können: Mohammed selber sah sich als rechtmäßigen Propheten in der Reihe der alttestamentlichen Propheten und Jesus. Als aber die Juden in seiner Stadt ihn wegen dieses Anspruchs verspotteten und ablehnten, wandelte sich seine zunächst noch recht freundliche Haltung den Juden gegenüber in tiefen Hass. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Hass das Verhältnis der Araber Juden gegenüber bis zum heutigen Tage vergiftet.

Muss sich Europa langfristig auf die Errichtung eines Kalifats einstellen?

Die Errichtung eines Kalifats, das möglichst alle islamisch geprägten Staaten zusammenfasst, ist tatsächlich ein tief verwurzelter Traum für viele Muslime. Daher gibt es durchaus ernstzunehmende Unterstützung für den IS in Teilen der Bevölkerung – auch wenn diese Muslime ganz gewiss nicht die Mehrheit sind. Ob dieser Traum Wirklichkeit werden wird? Ich persönlich bin in den vergangenen fünf Jahren sehr vorsichtig geworden mit Vorhersagen. Nur so viel weiß ich ganz gewiss: Unser Herr und Gott hat alles unter Kontrolle!

Bei aller unter vielen Muslimen verbreiteten Sehnsucht nach einem Islamischen Staat nach Vorbild des Kalifats: Noch viel tiefer sitzt in unseren Tagen meiner Überzeugung nach eine ganz tiefe innere Verunsicherung in der islamischen Welt. Die Bevölkerung beobachtet sehr wohl, wie viel Gewalt und Unrecht sich in letzter Zeit Muslime im Namen des Islam gegenseitig antun. Und die große Mehrheit der Muslime ist genauso angewidert von den Gräueltaten des IS wie Sie und ich. Auch wenn viele es sich leicht machen und den Führern der IS absprechen, Muslime zu sein, so merken doch sehr viele andere Muslime, dass es ganz so einfach nicht ist. Anfang Januar 2015 hat der ägyptische Präsident Al-Sisi zum Beispiel vor den versammelten Theologen der wichtigsten islamischen Universität der Welt, der Al-Azhar Universität in Kairo, in einer emotionalen Rede gesagt: „Denken wir etwa, dass wir 1,6 Milliarden Muslime den Rest der 7 Milliarden Menschen auf der Welt töten müssen, damit wir unsere islamische Weltgemeinschaft verwirklichen können? Unmöglich! Ich sage dies vor euch religiösen Gelehrten und Führern, und bei dem allmächtigen Gott, ich fordere euch im Angesicht des jüngsten Gerichtes heraus: Wir brauchen eine Revolution in unserer Religion! Die ganze Welt wartet auf ein Wort von euch! Die ganze Welt wartet auf ein Wort von euch! Denn unsere islamische Weltgemeinschaft wird zerrissen, sie wird zerstört, unsere islamische Weltgemeinschaft rennt ins Verderben – und wir selbst sind es, die sie ins Verderben führen! Wir selber sind es, die sie ins Verderben führen!“

Diese tiefe Verunsicherung gibt uns als Christen mehr Möglichkeiten zu fruchtbaren Gesprächen mit Muslimen als je zuvor. Ich möchte Sie ermutigen, mehr auf diese Möglichkeiten zu sehen als sich vor der möglichen Errichtung eines Kalifats zu fürchten.

In den „Nine Bible Studies for Muslim Seekers“ legen sieben Kapitel Belegstellen aus dem Alten Testament zugrunde. Ist ein Glaubensgespräch mit Muslimen ertragreicher, wenn man anstatt vom Neuen vom Alten Testament ausgeht?

Ja, davon bin ich überzeugt. Eine der großen Hürden in der Kommunikation des Evangeliums Muslimen gegenüber ist die, dass wir oft Grundlagen voraussetzen, die schlicht nicht vorhanden sind, da Muslime mit komplett anderen Denkvoraussetzungen groß geworden sind als Christen. Zum Beispiel kann man die Notwendigkeit des Opfertodes von Jesus Christus für uns Menschen nur verstehen, wenn man weiß, dass Gott uns Menschen zu seinem Ebenbild, auf Ihn hin geschaffen hat – und dass auf unserer Schuld und Rebellion gegen unseren Schöpfer der Tod steht. Diese Grundlage wird in den ersten Kapiteln des Alten Testamentes gelegt, und beide Wahrheiten fehlen in islamischer Theologie komplett. Daher bleibt die Gute Nachricht oft sinnlos und unverständlich für Muslime, solange diese Basis nicht gelegt wird.

Das Alte Testament legt notwendige Grundlagen, ohne die das Evangelium von Jesus Christus für Muslime meistens unverständlich und sinnlos bleibt. Sehr gerne erinnere ich mich hingegen an ein Gespräch mit einem irakischen Muslim, dem ich in einem langen Gespräch auf diese Weise langsam auf der Grundlage des Alten Testamentes erklärt hatte, warum Jesus Christus kommen musste. Seine Reaktion: „Ich habe aus Interesse schon viele christliche Radiosendungen und Predigten gehört, und habe nie verstanden, was die christliche Botschaft nun ist. Herzlichen Dank – so wie du es mir erklärt hast, macht es endlich Sinn für mich, wer Jesus ist und was das Evangelium ist!“

Immer wieder hört man von Bekehrungen zahlreicher Muslime zu Christus in der islamischen Welt. Es gibt Bücher, in denen Ex-Muslime erzählen, wie ihnen Jesus erschienen ist. Was kann man von solchen Berichten halten?

Wir leben in einer Zeit, in der unter sehr vielen Muslimen eine Offenheit dem Evangelium gegenüber zu beobachten ist, wie es sie historisch wohl noch nie in diesem Maße gegeben hat. Und ja – es stimmt, zahlreiche Muslime wenden sich Christus zu und folgen ihm nach.

Zum einen schafft natürlich die tiefe Verunsicherung unter Muslimen, von der ich oben berichtet habe, und die hässliche Fratze eines gewalttätigen Islamismus eine große Offenheit unter Muslimen Neuem gegenüber. Zum anderen ist diese Offenheit meiner Überzeugung nach ein direktes Wirken Gottes unter Muslimen. Auch mir gegenüber haben sehr viele Muslime in Gesprächen erzählt, dass sie Jesus im Traum gesehen haben, und dass er zum Teil auch zu ihnen geredet hat. Natürlich schaffen solche Träume und Visionen in sich selber noch längst keinen Glauben. Aber ich kann sie nur als ein Wirken Gottes deuten, und sie führen tatsächlich oft zu großer Offenheit der Botschaft Jesu gegenüber.

Im Bereich der EKD gibt es neuerdings Vorbehalte gegen missionarische Gespräche mit Muslimen. So heißt es in einer Arbeitshilfe der Evang. Kirche im Rheinland von 2015 „Eine strategische Islammission oder eine Begegnung mit Muslimen in Konversionsabsicht bedroht den innergesellschaftlichen Frieden und widerspricht dem Geist und Auftrag Jesu Christi und ist entschieden abzulehnen.“ Was sagt OM dazu?

Auf dem Hintergrund dieser historischen Offenheit von Muslimen der Botschaft Christi zuzuhören – gerade in dieser Zeit – haben wir ehrlich gesagt weder die Zeit noch die Geduld, uns offiziell mit diesem Arbeitspapier auseinanderzusetzen. Es gibt so viele Muslime, die Jesus kennenlernen wollen, wie nie zuvor – und viel zu wenig Christen, die fähig und willens sind, ihnen auf dem Weg zu Christus hin zu helfen.

Meine Vermutung ist, dass die Verfasser des Papieres vor allem von der Sorge getrieben sind, dass durch missionarische Bemühungen irgendwelche gesellschaftlichen Unruhen entstehen könnten. Gewiss, Mohammed oder den Koran zu verspotten könnte heftige Reaktionen hervorrufen – und so ein Spott widerspricht tatsächlich meiner Meinung nach dem Geist Jesu. Ich halte auch nichts davon, Muslime ungefragt mit christlichen Schriften zu überhäufen. Aber über Glaubensfragen kann man sich mit ihnen sehr viel leichter und direkter unterhalten als mit Deutschen, denn kulturell gesehen sind Religion und Glaube für sie keine privaten Themen, wie bei uns, über die man nicht spricht. Religion ist eine öffentliche Sache, über die man gerne spricht.

Kostbaren Mitgeschöpfen Gottes, wie es Muslime sind, die frohmachende und freimachende Botschaft von Jesus Christus proaktiv, gezielt und fröhlich weiterzugeben, widerspricht mit Sicherheit nicht dem Geist und Auftrag Jesu Christi. Das exakte Gegenteil ist der Fall.

OM Deutschland ist auch unter Flüchtlingen aktiv. Ein leitender OM-Mitarbeiter nannte die aktuelle Flüchtlingsbewegung „not a crisis but opportunity“. Das sehen viele anders und denken dabei an finanzielle und personelle Überforderung und an kulturelle und religiöse Überfremdung.

Von der historischen Offenheit von Muslimen dem christlichen Glauben gegenüber habe ich oben berichtet. Und viele Flüchtlinge sind meiner Beobachtung nach ganz besonders offen: Sehr viele von ihnen haben ungemein unter der Gewalt von muslimischen Glaubensbrüdern gelitten und sind tief enttäuscht vom Islam. Sie sind entwurzelt. Und sie kommen in einem Land an, in dem ihnen frei und ohne Angst vor staatlichen Repressalien die christliche Botschaft weitergegeben werden kann. Wir würden uns vor unserem Herrn Jesus Christus zutiefst versündigen, wenn wir ihnen die Gute Botschaft vorenthalten.

Aber ich denke die Flüchtlingsbewegung birgt nicht nur für Flüchtlinge große Chancen. Sie zwingt auch die oft satte und bequeme christliche Gemeinde in Deutschland, sich Gedanken um ihr eigenes Zeugnis zu machen. Es ist eine gesunde Herausforderung, die uns stärken wird und schon jetzt stärkt. Ich bin ehrlich ermutigt: Sehr viele Gemeinden in unserem Land nehmen diese Herausforderung wirklich an.

Auch für unser gesamtes Volk kann die Flüchtlingsbewegung zu einem riesengroßen Segen werden. Schon jetzt hört man immer wieder, wie Menschen sich fragen: Wenn sich die Flüchtlinge doch an unsere Werte anpassen sollen – wofür stehen wir dann eigentlich in Deutschland? Woran glauben wir? Was bedeutet es eigentlich, die Werte des „Christlichen Abendlandes“ zu verteidigen? Diese wichtigen Fragen haben sich die meisten Menschen in Deutschland vor der Flüchtlingsbewegung noch nie gestellt.

Paulus kannte sich in der philosophischen Literatur der alten Griechen aus (siehe seine Areopagrede Apg 17). Sollten wir mehr im Koran lesen?

Paulus hat sehr genau beobachtet und verstanden, was die Menschen um ihn herum dachten und was sie persönlich umtrieb. In Apg. 17 lesen wir nicht nur, dass er die philosophische Literatur der alten Griechen kannte, sondern auch dass er Athen durchstreifte und genau beobachtete, was die Menschen religiös umtrieb. Das so gewonnene Verständnis für die Menschen ist ein Grund dafür, dass seine Botschaft viele seiner Zuhörer mitten ins Herz traf. Und darin sollte Paulus uns wirklich ein Vorbild sein. In Bezug auf Muslime denke ich tatsächlich, dass einige Experten unter uns Christen sich sehr gut im Koran auskennen sollten. Für die große Mehrheit von uns halte ich anderes für wichtiger: Das Denken und Handeln von Muslimen ist nur zu einem kleinen Teil vom Koran bestimmt. Darüber hinaus spielen vor allem bei Sunniten die überlieferten Traditionen der Hadith oft eine viel wesentlichere Rolle. Und einen noch größeren Einfluss hat meiner Überzeugung nach meist der „Volksislam“: Mit diesem Begriff bezeichnen wir eine Vielzahl von okkulten Praktiken, die kaum eine Grundlage in der offiziellen religiösen Lehre des Islam haben, die aber den Alltag von Muslimen überaus stark prägen. Zusammenfassend: Um zu verstehen was Muslime denken und glauben, sollten wir gut beobachten und sehr viele Fragen stellen – und zwar ihnen persönlich.

Noch eine persönliche Frage zum Schluss. Wie verkraftet man als Familie den dauernden Wechsel und Kulturschock zwischen der islamischen und westlichen Welt? Und: Können wir Christen, die wir in der westlichen Kultur aufgewachsen sind, etwas von der muslimischen Kultur lernen?

An das hin- und herpendeln zwischen diesen beiden Welten gewöhnt man sich, fühlt sich in beiden Welten weitgehend zu Hause. 100% zu Hause ist man aber dann doch nirgendwo. Von Muslimen können wir als Christen, die wir im Westen aufgewachsen sind, sehr viel lernen! Zwei Dinge fallen mir auf Anhieb ein.

Zum Einen: Der Islam ist geprägt von einer tiefen Ehrfurcht vor dem einen Schöpfergott – einer Ehrfurcht, die sich auch in äußerlichen Dingen sichtbar wird: Man zieht sich beispielsweise die Schuhe aus zum Gebet, und betet im Stehen oder auf den Knien; ein heiliges Buch kann niemals auf den (dreckigen) Fußboden gelegt werden; usw. Nun wissen wir als Christen, dass Gott unser liebender Vater ist, und ich will ganz gewiss nicht einer islamischen Gottesvorstellung das Wort reden, durch die Gott zu einem distanzierten Alleinherrscher gemacht wird. Trotzdem: Gerade in letzter Zeit fallen besonders evangelikale Christen leicht auf der anderen Seite vom Pferd und verlieren jegliche Ehrfurcht vor dem allmächtigen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat. Da können wir tatsächlich in der Begegnung mit der muslimischen Kultur eine gesunde Korrektur erfahren.

Die zweite Sache: Muslime sind mir ein sehr großes Vorbild in großzügiger Gastfreundschaft geworden. Einer Gastfreundschaft, die ich in keinem westlichen Land so jemals erlebt habe. Ich habe dann auch entdeckt, dass Gastfreundschaft durchaus ein wiederkehrendes biblisches Thema und Gebot ist – und zwar Gastfreundschaft Fremden gegenüber. Nach den klaren Aussagen in den Paulusbriefen an Timotheus und an Titus gehört es zum Beispiel zu den charakterlichen Grundvoraussetzungen, die ein Gemeindeleiter mitbringen muss, dass er gastfreundlich ist (1. Tim. 3,2 und Tit. 1,8).

Die Fragen stellte Pastor Dr. Joachim Cochlovius

Aus: AUFBRUCH – Informationen des Gemeindehilfsbundes, Januar 2016. Der „Aufbruch“ kann bei der Geschäftsstelle des Gemeindehilfsbundes bestellt und zum kostenlosen Bezug abonniert werden (Mühlenstr. 42, 29664 Walsrode, Tel. und Fax: 05161/911330, Email: info@gemeindehilfsbund.de)

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Montag 7. März 2016 um 10:00 und abgelegt unter Christentum weltweit, Interview, Weltreligionen.