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GIauben wir alle an denselben Gott?

Ein ehemaliger Koranlehrer erzählt aus seinem Leben.

Wäre Herr Athman aus Sansibar noch am Leben, bis zu seiner Bekehrung mit 80 Jahren ein leidenschaftlicher Muslim, er würde diese Frage leidenschaftlich verneinen. Als gebildeter, weitgereister und mit vielen Ehrentiteln ausgezeichneter Koranlehrer hatte er 80 Jahre seines Lebens in Mitmenschlichkeit gelebt. Er wurde nicht nur von seinen muslimischen Glaubensgenossen, sondern auch von seinen „ungläubigen“ Angestellten wie zum Beispiel seinem christlichen Gärtner als ein Mensch angesehen, der Respekt und Achtung verdient.

Als Muslim war sein Vorname Yusuf. So hieß er 80 Jahre lang. Seit seiner Taufe in seinem 83. Lebensjahr, gebrauchte er nur noch seinen Taufnamen Philippo. Damals, als er noch Yusuf hieß, meinte er, es fehle ihm nichts in seinem Glauben. Er war zutiefst überzeugt davon, dass seine guten Werke ihn in den Himmel brächten, bis er auf einem langen, schweren Krankenlager Christus begegnete. „Im Nachhinein wusste ich mit Gewissheit: es war Christus selbst, der nicht wollte, dass mein Name im Buch des Lebens fehlt. Deshalb hat er mich zu sich gezogen“.

Ich bin Bruder Philippo Athman zum ersten Mal auf einer kirchlichen Synode 1985 in Südtansania begegnet, wo er sein beeindruckendes Lebenszeugnis vortrug. Im Anschluss an seinen Vortrag konnten wir, meine Frau und ich, ihn auch noch persönlich beim Teetrinken bei uns zu Hause kennenlernen. Bei dieser Begegnung wurde mir ganz deutlich: Mission ist nie, einen Menschen anderen Glaubens zum eigenen Glauben zu überreden. Vielmehr ist es letztlich der lebendige Gott selbst, der Vater Jesu Christi, der sich in seinem Sohn als der wahre Gott offenbart. Im Normalfall benützt Gott mindestens als erste Anstöße irgendwelche Menschen und ihr Lebenszeugnis in Wort und Tat. Im Fall von Philippo Athman kamen die entscheidenden Impulse ohne das Zutun irgendeines anderen Christen. Er hatte ja in seinem Leben an keiner Stelle das Lebenszeugnis von Christen oder das Zeugnis der Bibel an sich herangelassen. In der muslimischen Welt ist das Erlebnis von Philippo Athman kein Einzelfall. Aber es zeigt, dass nur im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, Rettung zu finden ist; sonst hätte Jesus sich nicht so einem aufrichtigen, ehrlichen, mitmenschlich denkenden und handelnden Mann des Koran geoffenbart.

Bei einem Tansaniabesuch im Jahr 1997 wollte ich unbedingt diesen lieben Bruder in Christus besuchen und mir noch mehr Einzelheiten aus seinem Leben erzählen lassen. Leider aber kam ich zu spät. Ein Jahr vorher, 1996 war er heimgegangen zu seinem Herrn, den er fast 16 Jahre lang noch im hohen Alter bezeugen konnte. Mindestens eine Kassettenaufnahme von seinem eigenen Lebenszeugnis konnte ich damals ergattern. So war es möglich, anhand dieses Tonbandes sein Zeugnis zum Sprechen zu bringen.

Ursprünglich habe ich Yusufu Athmani geheißen. Ich bin gebürtig aus Sansibar, einer Insel, die Ostafrika vorgelagert ist und zu 99 % muslimisch geprägt ist. Geboren bin ich am 25. September im Jahr 1901. Ich stehe vor euch als ein 86jähriger, um Zeugnis abzulegen für das, was ich erlebt habe.

Ich bin als Muslim geboren. Mein Vater war ein Koranlehrer. Er war seiner Abstammung nach aus Madagaskar und wurde dann auf Sansibar Koranlehrer. Diese Arbeit habe ich von ihm übernommen. Ich habe Arabisch gelernt, ich habe meine Arabisch-Lektionen abgeschlossen, dann habe ich Englisch gelernt bis zur 8. Klasse. Dann ging es weiter mit dem Lernen und zwar als Lehrer für das Arabische, denn ich wollte ein Koranlehrer mit hoher Bildung werden. Dann war ich Koranlehrer und lernte weiter im Glauben und aus dem Koran.

Im Jahr 1965 habe ich eine besondere Weihe als Oberkoranlehrer empfangen. Ich machte damit weiter bis zum Jahr 1983. Diese ganze Zeit über hatte ich eine große Freude an dem Dienst, den ich als Koranlehrer ausübte. Ich habe diese Arbeit so gern getan, weil ich die Menschen lieb hatte und die Menschen auch mich sehr schätzten. Ich habe mich immer an meiner Arbeit gefreut und dachte, in den Himmel komme ich, weil ich alles erfüllt habe, was es zu erfüllen gibt. Meine Pilgerreise nach Mekka habe ich ausgeführt. Ich trug nicht nur das weiße Gewand sondern auch die Schärpe des Koranlehrers und dazu noch besondere Auszeichnungen. Aber schon damals hat mich der Herr mit größten Bedenken angesehen.

Eines Tages wurde ich krank, ich wurde bettlägerig. Als es immer schlimmer wurde, rief man einen Arzt. Unsere Ärzte waren alle Muslime und ich ließ einen von ihnen rufen. Er untersuchte mich, aber er fand keine Krankheit. Er hat noch zwei Kollegen zu Rate gezogen, zwei weitere Ärzte, und die haben mich dann auch untersucht, aber auch sie haben nichts gefunden. Da beschlossen meine Freunde, mich ins Krankenhaus zu bringen. Aber dann sagten andere „Was soll das, denn mehr als Medizin geben kann man ihm sowieso nicht.“ Und so ließen sie mich schließlich zu Hause. Keine Behandlung sprach an. Medizin in Tablettenform musste ich erbrechen und von den Spritzen bekam ich Schwellungen am ganzen Körper. Essen konnte ich auch nichts, das musste ich auch erbrechen, und so war das einzige, was ich zu mir nahm, eine Tasse Tee am Morgen, eine mittags und eine abends. Einen ganzen Monat lang lag ich so zu Hause ohne Essen und ohne medizinische Behandlung. Schließlich brachten sie mich doch ins Krankenhaus. Neun Monate lang war ich im Krankenhaus, ohne Essen und ohne Medizin. Dort konnte ich auch überhaupt nicht mehr sprechen. Mein Mund war wie verschlossen. Das einzige was ich noch konnte, war hören. Die Krankheit wurde schlimmer. Schließlich musste man mich drehen und wenden im Bett, reden konnte ich nicht, sehen konnte ich nicht. Keiner fand heraus, was für eine Krankheit das sein könnte.

Neun Monate lag ich hilflos da. Glücklicherweise tauchte dann plötzlich ein Arzt auf aus dem Muhimbili-Krankenhaus in Dar-es-Salam (größtes staatliches Krankenhaus des Landes). Die sansibarischen Ärzte zogen ihn zu Rate, und baten ihn, dass er mich ansehen sollte. Er kam dann und ich hörte alles mit, was er sagte. Sie stellten mich vor und sagten: „Das ist unser alter Koranlehrer. Er liegt jetzt schon neun Monate hier, aber wir können ihm nichts beibringen. Weder Spritzen noch Tabletten noch Essen. Medizin muss er erbrechen. Wir wissen nicht, was sollen wir denn mit ihm machen?“

Jener Arzt vom Muhimbili-Krankenhaus nahm seine Geräte und untersuchte mich ausgiebig. Aber auch er konnte nichts finden – keine Krankheit. Nachdem er seine Untersuchungen abgeschlossen hatte, hielt er noch meine Hand und als er sie kräftiger hielt, da wurde ich bewusstlos und ich bekam dann später, als ich wieder erwachte noch mit, als der Arzt sagte: „Warum habt ihr den hier liegen? Dieser Mensch, der hat sein Leben erledigt“. Nach diesen Worten blieb ich allein liegen und niemand kümmerte sich um mich bis zum nächsten Morgen. Am Morgen kamen dann andere Koranlehrer, meine Kollegen, um mich zu besuchen und ihnen sagten dann die Ärzte: „Nehmt ihn mit, bringt ihn nach Hause, aber geht äußerst vorsichtig mit ihm um, damit er euch nicht unterwegs stirbt.“ Ganz vorsichtig brachten sie mich dann nach Hause. Zu Hause legten sie mich dann auf mein Bett. An meiner Lage hatte sich kein bisschen geändert. Ich musste liegenbleiben und alle 25 Minuten wurde ich hin und her umgedreht.

Eines Nachts, es war wohl ungefähr nach Mitternacht, da sah ich plötzlich ein ganz starkes Licht. Eigentlich konnte ich ja mit meinen Augen nicht sehen, ich konnte nur ein wenig hell und dunkel unterscheiden. Aber trotzdem war mir irgendwie das Licht ganz gewiss, dass ich das gesehen habe und von einer Ecke im Raum hörte ich meinen Namen, wie er gerufen wurde. Ich wurde gerufen: „Yusuf“. Ich konnte nicht antworten, mein Mund war verschlossen. Dann wurde ich wieder gerufen: „Yusuf“. Da plötzlich löste sich meine Zunge und ich rief: „Rebekka“ (der Name seiner verstorbenen Frau, von der er meinte, sie sei ihm erschienen). Nachdem ich gesagt hatte, Rebekka, kam diese Stimme wieder und ich wurde gefragt: „Wieviele Jahre bist du alt?“ Damals war ich 82 Jahre alt und ich sagte „Ich bin 82 Jahre alt.“ Da sagte er: „Wie das? Ich kann dich nicht sehen, ich kann dich nicht finden.“ Nachdem er gesagt hatte, ich kann dich nicht finden, da schwieg ich. Die Stimme fragte mich erneut: „Welches Alter hast du?“ Nachdem ich geantwortet hatte, sagte die Stimme nochmals: „Aber das gibt’ s doch nicht. Vor meinen Augen ist er nirgends sichtbar.“ Und dann kam das ganze ein drittes Mal und die Erscheinung war vorbei.

Wir in unserem islamischen Glauben, wir denken da gleich immer an den Satan und ich dachte mir: “Na ja, da ist der Satan gekommen. Ganz gewiss ist das der Satan gewesen, der zu mir gekommen ist.“

Zwei Tage später kam erneut dieses Licht und ich hörte wieder meinen Namen rufen: „Yusufu“. Plötzlich wurde dann mein Mund wieder beweglich und er konnte sich öffnen und ich rief wieder: „Rebekka“. Da sagte er: „Wieviel hast du mir gesagt, wieviel Jahre alt bist du?“ Ich antwortete ihm: „82.“ Da sagte er wieder: „Aber er ist nicht aufzufinden. Nicht zu sehen, ich sehe ihn nicht.“ Erneut fragte er mich: „Wieviele Jahre bleiben noch übrig?“ Da antwortete ich: „Ich weiß nicht, wieviele Jahre noch übrig sind.“ Da rief er mir mit befehlender Stimme zu: „Steh auf!“ Ich stand auf. Zu der Zeit war das ein Ding der Unmöglichkeit, dass ich aufstehen konnte. Ich wurde aufgerichtet. Nachdem ich saß, wurde mir befohlen: „Stell dich hin!“ Und ich stand. Dann wurde mir gesagt: „Geh!“ Und ich ging so ein paar Meter von hier bis dort und ich kam auch wieder zurück bis zum Bett. Da sagte er mir: „Von jetzt, von diesem Zeitpunkt an heute, von jetzt an, von diesem Moment an, geh herum und verkündige im Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes. Aber eins bitte ich dich, in Zukunft möchte ich dich sehen.“ Nachdem er mir das gesagt hatte, redete er weiter und sagte: „Das, was dir fehlt, deinen Verlust findest du in der Bibel“. Aber ich sag es dir nochmal: „Geh, zieh herum, verkündige im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Aber wenn ich wiederkomme, dann möchte ich dich wirklich auffinden, denn bis jetzt bist du noch nicht zu sehen und das, was dir fehlt, findest du in der Bibel“.

Zu der Zeit war ich doch ein Muslim. Die Bibel traute ich mich nicht mehr anzufassen. Sie war für mich ein verbotenes Buch. Ich befürchtete, mich daran unrein zu machen. Aber nun war mir gesagt, das was dir fehlt, findest du in der Bibel. Da fragte ich mich: „Mensch wo kriegst du jetzt eine Bibel her, um darin zu lesen?“

Zum Glück kannte ich einen Menschen, der hieß Johannes. Er war ein Christ vom Stamm der Nyamwezi. Den ließ ich rufen. Am nächsten Morgen kam er zu mir. Ich frage ihn gleich unumwunden: „Sag mal, hast du eine Bibel in deinem Haus?“ Er sagte „Ja, ich hab eine.“ Da sagte ich zu ihm: „Wenn du eine hast, dann gib sie mir, bring sie her.“ Er ging und holte seine Bibel und brachte sie zu mir. Und da fragte ich ihn: „Sag mal, hier in deiner Bibel gibt es da einen Abschnitt, der Philippus heißt?“ Denn ich wusste es ja nicht, dass es in der Bibel ein Buch gibt, das an die Philipper geschrieben ist. Er antwortete mir: „Ja, in der Bibel da gibt es einen Philipperbrief.“ Da sagte ich: „Also, dann schlag diesen Philipperbrief auf und zwar das dritte Kapitel.“ Er blätterte und blätterte und blätterte, bis er es schließlich fand. Dann sagte ich ihm: „Jetzt im dritten Kapitel, der siebte Vers.“ Er zeigte mir diesen Vers und dann sagte ich ihm: „Lies mir vor!“ Und er las: „Das, was mir vorher Gewinn war, das habe ich nun als Verlust gerechnet um Christi willen. Ja, vielmehr noch, all das rechne ich als Schaden gegenüber der Größe, die unvergleichbar ist, Jesus Christus zu kennen, meinen Herrn, denn um seinetwillen ist mir all das zum Schaden geworden und nun sehe ich all das als Kot an, nur um Christus zu bekommen.“ Das war es, was mir vorgelesen wurde und das war es dann auch, was der Verlust war, den ich in der Bibel fand über mein Leben.“

Das war es, was diese Stimme mir sagte: was dir fehlt, findest du in der Bibel. All das, auf was ich mir vorher etwas eingebildet hatte, was mir Gewinn schien, das war mir nun Schaden. Mir wurde gesagt, das ist alles Schaden um Christi willen. All das ist Schaden.

Ich hatte keinen anderen Weg, den ich gehen sollte, außer dass ich mich umschauen musste nach dem christlichen Glauben, denn wenn ich daran dachte, zehn Monate lang war ich krank gewesen (insgesamt zu Hause und im Krankenhaus), es gab keine Medizin, die mir geholfen hätte, ich konnte kein festes Essen behalten, keine Spritze, die wirkte, kein Amulett, keine Beschwörung, nichts half und nach diesen zehn Monaten kam ER nun, um mich aufzurichten und sagte mir auch noch, dass er mich nicht finden kann. Mein ganzes Leben lang, all die Jahre, die ich gearbeitet hatte, die Frucht davon war, dass ich nicht zu finden bin (gemeint: im Buch des Lebens). Und dann hatte ER mir gesagt: „Das was dir fehlt, findest du in der Bibel.“ Und nun finde ich in der Bibel all das, was ich getan hatte nach bestem Wissen und Gewissen. Das ist alles nur Schaden. Erstens steht mein Name gar nicht im Lebensbuch und zweitens war all mein Gutes nur Schaden: alles was ich getan und errungen hatte.

Da beschloss ich das Einzige, was ich tun konnte zu tun: Ich beschloss, den christlichen Glauben zu suchen. Aber wohin sollte ich mich wenden? Wenn ich Sansibar verließ, wo konnte ich den christlichen Glauben suchen? Zu Hause konnte ich den christlichen Glauben nicht suchen; hier war ich ja bekannt, das war völlig unmöglich. Alle wussten von mir: Ich bin ein Muslim, noch dazu ein bekannter, alter Koranlehrer. Wem sollte ich das anvertrauen, dass ich Christ werden will und dass ich mehr vom christlichen Glauben erfahren will? So machte ich mich auf die Reise, auf die Nachbarinsel Pemba. Aber auch dort war ich bekannt und konnte niemanden finden, der mich im christlichen Glauben unterrichtete, und dabei anonym bleiben. Da kam ich ans Festland nach Tanga. Auch in Tanga merkte ich, dass meine Koranlehrerkollegen mich alle kannten. Also ging ich bis nach Muheza weiter. Von Muheza aus ging ich nach Kiberanga, dort wo die großen Sisalfelder sind und dort wurde ich dann endlich angenommen, denn ich hatte ja nach einem Platz gesucht, wo ich lernen konnte, ohne dass mich irgendjemand kannte. Dort wurde ich nun im christlichen Glauben unterrichtet. Nach einiger Zeit des Katechumenen-Unterrichtes bekam ich in Muheza, weil ich wieder schwer krank geworden war, die Nottaufe. Nach der Taufe ging es mir wieder gut. Der Taufschein mit der Aufschrift Nottaufe störte mich aber. Ich wollte ja kein Notchrist sein, sondern ein mündiger Christ. Deshalb ging ich nach einem kurzen Besuch zu Hause auf Sansibar, wo ich es nicht lange aushielt, nach Same. Dort wollte ich noch mehr lernen über den christlichen Glauben. Ich ließ mir noch Konfirmandenunterricht geben und wurde eingesegnet.

Seit dieser Zeit bis heute bin ich unterwegs und bezeuge an jedem Ort, wo ich hinkomme, so wie es mir gezeigt worden ist, damit alle meine Mitmenschen wissen: Christus lebt. Es gibt ihn wirklich. Und ich bin felsenfest überzeugt. Christus lebt, er ist Realität auch heute, denn er hat mich angerührt, er hat mich gesund gemacht und wieder aufgerichtet. Diese ganzen Monate der Krankheit konnte mir kein Mensch helfen. Niemand konnte mir selbst etwas Erleichterung bringen. Von Christus habe ich damals die Kraft bekommen und so gehe ich heute in dieser Kraft umher und verkündige das, was mir damals anvertraut worden ist. So wie die Stimme sagte: „Zieh umher und verkündige im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Seit ich damals geheilt worden bin im Jahr 1983 bin ich in ganz Tansania unterwegs. Aber krank geworden bin ich überhaupt kein einziges Mal mehr bis heute. Deshalb bin ich voller Dank und Freudigkeit, hier vor euch zu stehen und das zu bezeugen, was mir widerfahren ist.

(Der kursiv gedruckte Text ist Original Philippo Athman, aus einer in Kiswahili gehaltenen Ansprache ins Deutsche übersetzt)

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Der obenstehende Lebensbericht von Philippo Athman wurde von Gerhard Muck in einer Broschüre zum Verteilen veröffentlicht. Diese kann beim Verlag der Christusbruderschaft Falkenstein bestellt werden (Tel.: 09462-94000).

Weitere Details zum Leben von Philippo Athman und andere Zeugnisse von Menschen, die Christus auf besondere Weise zu sich bekehrte, finden Sie in dem Buch „Bis mir Christus begegnete“.

ISBN 3-981 1057-1-0 • 978-3-9811057-1-1
erschienen beim Verlag der Christusbruderschaft,
93167 Falkenstein