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Aussterben? – Nein danke!

1964 war das fruchtbarste Jahr in der deutschen Geschichte. Es wurden  1 326 000  Kinder geboren. Die Zahl der Geburten lag um  487 000  über der der Sterbefälle. Die Geburtenrate GR d.h. durchschnittliche Kinderzahl je Frau (GR = „zusammengefaßte Geburtenziffer“) betrug damals GR = 2,4. Die Bevölkerungszahl war 75,6 Millionen. Die in der Blütezeit 1957–1971 Geborenen nennt man „Babyboomer“. Neun Jahre später, 1973, war zwar die Bevölkerung auf 79,1 Millionen gewachsen, aber die Zahl der Geburten um 40% auf 801 000 gesunken. Die höchste Bevölkerung erreichte Deutschland 2002 mit 82,5 Millionen – aber – nur 706 000 Geburten. Im Jahre 2013 haben wir 81,1 Millionen Einwohner, aber eine Geburtenzahl von nur noch 658 000. Das sind 50% weniger als 1964. Nur noch knapp halb so viele Neugeborene, ein unglaublicher Absturz! Die Geburtenrate liegt heute ziemlich konstant bei knapp GR = 1,4.

Die Generationenersatzrate, die Geburtenrate, die zum Erhalt der Bevölkerung erforderlich ist, beträgt  GR = 2,1. Das heißt im Durchschnitt muß jede Frau in ihrem Leben ein Mädchen und einen Buben zur Welt bringen – genau genommen etwas mehr (die Stelle nach dem Komma), weil etwa 5% mehr Knaben als Mädchen geboren werden und weil  nicht alle weiblichen Säuglinge das Fortpflanzungsalter erreichen. Die heutige Geburtenrate GR = 1,4 bedeutet, wir haben derzeit nur 2/3 der Ersatzrate. Wir bräuchten  anderthalb mal so viele Geburten, wie wir derzeit haben. Es müßten jährlich 987 000 statt  658 000 Kinder geboren werden. Wenn die defizitäre Geburtenrate GR = 1,4 über künftige Generationen konstant bliebe, hieße dies, daß die Zahl der Frauen im Gebäralter (20 – 45 Jahre) in der nächsten Generation also in 30 Jahren nur noch 2/3 der heutigen Zahl erreichte, in 60 Jahren nur noch 4/9 d.h. 56% weniger und in 120 Jahren 80% weiger – nur noch 20% der heutigen Zahl. GR = 1,4 bedeutet: Wir sterben aus!

Wie verläuft das Aussterben?

Schon heute, obwohl Deutschland noch über 80 Millionen Einwohner hat, macht sich das drohende Unheil bemerkbar und zwar regional in einigen dünn besiedelten ländlichen Regionen. Dort sind die Schülerzahlen so gesunken, daß Schulen geschlossen werden müssen. Die noch vorhandenen Schüler werden in eine Schule im Nachbarort geschickt. Die  Lehrer werden arbeitslos. Viele Handwerksbetriebe finden keine Lehrlinge mehr, auf deren Mitarbeit sie angewiesen sind. Supermärkte und Kaufläden rentieren sich nicht mehr, weil zu wenig eingekauft wird mangels jugendlicher Konsumenten. Landwirte finden keinen Nachfolger, der den Hof übernimmt. Ärzte und Apotheker haben nicht mehr genug Patienten. Der Kirchenbesuch wird so schwach, daß Kirchen geschlossen werden müssen.

Jüngere gut ausgebildete Leute ziehen weg in Städte und Industriegebiete, weil dort Fachleute gesucht sind und sie noch eine bessere Infrastruktur vorfinden. Die Steuereinnahmen sind so niedrig, daß eine eigene Gemeindeverwaltung nicht mehr gerechtfertigt ist und zwei oder mehr Gemeinden zusammengelegt werden müssen. Dringende Reparaturen von Straßen, Wasserleitung, Gasleitung, Kanalisation werden aufgeschoben. Gebäude werden verlassen und verfallen. Viele Wiesen und Felder werden nicht mehr bewirtschaftet und daher von Sträuchern und Bäumen bewachsen. Es ist zu erwarten, daß der Niedergang sich fortsetzt von den ländlichen Gegenden in die dichter besiedelten Regionen und Ballungsgebiete.

Kleinere Industriebetriebe werden zunehmend an Nachwuchsmangel leiden, an Innovationskraft verlieren, die Qualität ihrer Produkte wird nachlassen sowie die Lieferfähigkeit. Da diese Betriebe oft Zulieferer für die großen Firmen sind, werden auch diese in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt wird die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und  Gebrauchsgütern beeinträchtigt und der Export geschwächt. Die Renten werden immer weiter gekürzt. Es fehlen die Mittel zur Versorgung der pflegebedürftigen Alten und chronisch Kranken. Immer mehr Politiker und Ethiker sprechen sich für Euthanasie aus. Beihilfe zu Selbsttötung wird erlaubt. Die Medien preisen den schönen Tod, das selbstbestimmte Sterben, eine Form der Autonomie. Sie rühmen Euthanasie als soziale Tat, als Akt der Nächstenliebe. Die Erben erkennen nichts Unrechtes an Euthanasie und ermutigen den Erblasser.

Zunächst dürfen nur unheilbar Kranke, die den sehnlichen Wunsch äußern, euthanasiert werden, danach auch solche, die sich nicht mehr äußern können. Später erhalten auch gesunde Alte ein Recht auf freie Wahl des Todestags. Danach wird auch allen Volljährigen das Recht auf Euthanasie gewährt. Schließlich möchte man nicht hinter den Holländern zurückstehen und eröffnet die neue Errungenschaft auch den minderjährigen Schülern. Durch zunehmende Verarmung und Hungersnot wird Kriminalität erstehen, einfache und organisierte, bis hin zum Bürgerkrieg. Es wird zerstört, was die Vorfahren in Jahrhunderten aufgebaut hatten.

Die Frage: „Ist es denn schlimm, wenn wir aussterben?“ muß eindeutig mit Ja  beantwortet werden! Die meisten Fachleute sind überzeugt, daß die Entwicklung (das Aussterben des deutschen Volkes) nicht mehr aufzuhalten ist. Der bekannte Demograph und eindringliche Warner Prof. Herwig Birg sagte schon vor Jahren, es sei (nicht etwa 5 Minuten vor 12, sondern) „30 Jahre nach 12“.

Wie war es früher?

Was war denn vor dem Geburtenabsturz der 1970er Jahre anders als heute? Früher wurde differenziert zwischen Frau und Fräulein. Eine Frau war verheiratet, verwitwet oder über 40 Jahre alt. Ein Fräulein war ledig und Jungfrau. Eine hilfreiche Orientierung u.a. bei der Partnersuche. Frau Maier konnte noch nicht mit Herrn Müller verheiratet sein. Verschiedene Zunamen von Eheleuten waren undenkbar, außer bei Künstlernamen.

Ehebruch wurde bestraft, weil er das Fundament des Staates zerstört. Bei Ehescheidung wurde differenziert zwischen schuldig und unschuldig geschieden. Der schuldig geschiedene Ehemann mußte lebenslang die unschuldig geschiedene Ehefrau und die Kinder unter 18 Jahren ernähren. Daher war es nicht attraktiv, in eine Ehe einzubrechen. Wenn der Mann seine unschuldig geschiedene Frau nicht mehr ernähren konnte, übernahm der Staat die Rolle des Ernährers.

Früher wurde es als normal und wünschenswert erachtet, vier oder mehr Kinder zu haben. Das wurde als kinderreich bezeichnet. So konnte das Defizit kinderarmer und kinderloser Ehen und Eheloser ausgeglichen werden. Mütter, insbesondere kinderreiche, waren hoch geachtet, angesehen und bewundert oder gar beneidet. Kinderreiche Mütter wurden mancherorts dadurch geehrt, daß man nicht sagte „Frau Müller“ sondern „Mutter Müller.“ Kinder wurden als unvergleichlicher Reichtum und Lebenserfüllung erachtet. Kinderlose wurden bemitleidet. Es war selbstverständlich, daß Mütter nicht außerhäuslicher Erwerbstätigkeit nachgingen. Es gab hilfreichen staatlich geförderten Wohnungsbau für Familien.

Ab dem vierten Lebensjahr bis zum Schuleintritt besuchten die Kinder einen Halbtags-Kindergarten. An der Spitze des Familienministeriums standen kinderreiche Familienväter, die wußten, was für Familien gut und förderlich ist. Z.B. Franz-Josef Wuermeling 5 Kinder, Bruno Heck 6 Kinder. Ein Leitsatz von Eltern war: „Unsere Kinder sollen es einst besser haben als wir.“ Es gab getrennte Gymnasien für Knaben und Mädchen (keine Koedukation). Das ermöglichte differenzierte Lehrstoffe und bewirkte mehr Achtung zwischen den Geschlechtern. Es gab Kinderfeste, die von Schulen, Kirchenge­meinden, politischen Gemeinden und Vereinen jahreszeitlich veranstaltet wurden. Kinofilme (Unterhaltungsfilme, Heimatfilme) endeten im allgemeinen mit einer Hochzeit.

Es gab noch keine Frauen in der Bundeswehr, außer Krankenschwestern. Die meisten Frauen rauchten nicht, weil es schädlich ist für geborene und ungeborene Kinder. Frauen bekamen für die gleiche Arbeitsleistung wesentlich weniger Bezahlung als Männer. Der Mann mußte ja von seinem Gehalt seine Frau mit ernähren, während eine Unverheiratete nur sich selbst zu versorgen hatte. Dabei wurde vorausgesetzt, daß die Männer alle verheiratet sind oder bald heiraten werden. (Diese ungleiche Entlohnung empfinden heute alle als Ungerechtigkeit. Daß aber die Erziehungsarbeit der nicht erwerbstätigen Mütter nicht oder nur minimal bezahlt wird, erkennen nur wenige als ungerecht.) Da die Frauen wenig verdienten, war es für Ehefrauen und Mütter unattraktiv erwerbstätig zu sein.

Während des Krieges gab es das Pflichtjahrmädchen. Entsprechend zum Wehrdienst für junge Männer wurden Mädchen für ein Jahr verpflichtet zum Dienst in einer kinderreichen Familie. Das war nicht nur eine Hilfe für die Mütter, sondern auch eine wertvolle Ausbildung der Mädchen in Haushaltsführung, Kochen und Kinderpflege. Niemand dachte daran, den Müttern zusätzliche außerhäusliche Erwerbsarbeit aufzubürden.

Konkubinat, wilde Ehe, Zusammenleben ohne Trauschein galt als Unzucht und war geächtet. Wenn ein Hausherr zuließ, daß sein Mieter eine Person des anderen Geschlechts in dessen gemietetem Zimmer  übernachten ließ, wurde er bestraft wegen Kuppelei. Wenn ein Paar im Hotel ein Doppelzimmer wünschte, mußten sie erst nachweisen, daß sie miteinander verheiratet sind. Homosexualität galt als widernatürliche Unzucht und wurde bestraft. Ebenso Sex mit Tieren (Zoophilie, Sodomie). Die Strafandrohung diente zur Abschreckung und zur Orientierung der Heranwachsenden. Prostitution galt als Unzucht und nicht als Beruf. Es gab keine täglichen Angebote sexueller Abenteuer (Seitensprünge) im eBriefkasten. (auch wenn es damals schon ePost gegeben hätte.) Es gab keine öffentlich angebotene Pornographie. Es gab keine scham- und moralzerstörende schulische Sexualerziehung“.

Es gab noch keine Schulpsychiater und keine Frühverrentung von Lehrern wegen Burnouts, obwohl die Klassen damals größer waren als heute. Es gab keine Diskos, keine Rockmusik“, keine Drogen. Wer als Schüler oder Student Sex hatte, wurde von vielen als Versager bemitleidet, als Zerstörer seines Glücks. Die Darwinsche Evolutionstheorie galt als eine Philosophie und wurde nicht als wissenschaftlich bewiesene Tatsache gelehrt. Abtreibung galt als Verbrechen und wurde mit Gefängnis und Berufsverbot für den Arzt bestraft. Statt Tötung der Kinder Im Mutterleib, waren Adoptionen üblich, wodurch unfruchtbare Ehepaare glücklich gemacht wurden. Sterilisation war verboten. Es gab noch keine Horoskope in der Tageszeitung. Die Kirchen waren wesentlich besser besucht als heute.

Die neurationalistische „Gott-ist-tot-Theologie“ war zwar an den Universitäten vorhanden, aber noch nicht in die Gemeinden eingedrungen. Christliche Vereine wie z.B. CVJM oder Pfadfinder hatten viel Zulauf. Sie betrieben gute Jugendarbeit und prägten viele junge Menschen. Der Leitspruch für die Jugendlichen war: „Rein bleiben und reif werden!“ Es gab Ausländer, die in und Industrie, Straßenbau und Landwirtschaft arbeiteten. Man nannte sie Gastarbeiter und erwartete, daß sie hier Geld verdienten und dann wieder in ihre Heimatländer zurückkehrten. Die Regierung betonte immer wieder: „Deutschland ist kein Einwanderungsland.“

Die Indirekte Steuer (Mehrwertsteuer), die kinderreiche Familien besonders belastet, betrug 10%, die ermäßigte 5%. (Heute 19% und 7%).

Warum konnte es nicht so bleiben, wie es damals war?

Meines Erachtens gab es sowohl externe als auch interne Ursachen, die uns in die heutige fatale Situation gebracht haben.

Externe Ursachen:

Der Überbevölkerungsglaube

Mir verkündete ein Medizinstudent, welcher von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) ein Stipendium bekommen hatte: „Die größte Naturkatastrophe ist der Mensch – es gibt zu viele davon.“ Die Aussage dieses Studenten ist eine Denkvoraussetzung der UNO und ihrer Unterorganisationen (NGOs). Begriffe wie „Bevölkerungsexplosion“, „Bevölkerungs-Bombe“ und „Überbevölkerung“ wurden weltweit verbreitet. Der Club of Rome machte 1972 in seinem Buch „Die Grenzen des Wachstums“ alarmierende Vorhersagen über das Versiegen lebenswichtiger mineralischer und fossiler Rohstoffe noch vor dem Jahr 2000. Diese Prophezeiungen sind alle nicht eingetroffen, haben aber eine Übervölkerungsangst geschürt. Die weltweite Bewegung der Grünen fordert einen Wachstumsstop, hält zum Teil „den Planeten“ heute schon für überbevölkert und verlangt eine Bevölkerungsreduktion. Dabei gibt es unterschiedliche Zielvorstellungen von 2 Milliarden über 1 Milliarde bis zu 500 Millionen [1] [1] als Wunschpopulation.

Dabei kann die Erde noch deutlich mehr Menschen tragen als heute vorhanden sind. Siehe z.B. die ARTE-Sendung „Bio für 9 Milliarden“ von Marie Monique Robin, 16.10.2012. „Birth control“ (Geburtenkontrolle) ist ein wichtiges Ziel (vielleicht das wichtigste) der UNO und ihrer NGOs, wie z.B. UNFPA, UNPF, IPPF, WHO, WWF.  Selbst das UN-Kinderhilfswerk UNICEF praktizierte Birth control, indem es junge Frauen (12–45J.) auf den Philippinen, Mexiko, Nicaragua, Tansania und Indien impfte gegen Tetanus (Wundstarrkrampf). Dem Impfstoff war, ohne daß die Frauen davon wußten, ein Mittel (B-hCG) beigemischt, das steril macht. Allein auf den Philippinen wurden so 3 Millionen Frauen unfruchtbar gemacht. [2] [2]

Ein ganzes Arsenal Empfängnis- bzw. Geburten verhindernder Mittel wird weltweit verbreitet: Kondome, Antibabypillen, Spiralen, Pflaster, Intrauterinpessare, Implantate, Pille-danach, Abtreibungspille, Sterilisation, … Abtreibung. In manchen Entwicklungsländern mußten die Menschen viele Kinder haben wegen hoher Säuglings- und Kindersterblichkeit und weil sie keine andere Alterssicherung hatten als die eigenen Kinder. Diese Völker brauchen Entwicklungshilfe aber nicht Birth control. Die UNO setzt aber auf „Reproductive Health“ (Verhütung und Abtreibung), da sie herausgefunden hat, daß diese weitaus wirksamer ist in der Reduktion der Kinderzahl wie Entwicklungshilfe. „Internationale Finanzierung von Familienplanung und Fortpflanzungs-Gesundheit im nötigen Ausmaß ist kosteneffektiv. Für jeden Dollar, der in internationalen Familienplanungs-Anstrengungen ausgegeben wird, sparen die Regierungen bis zu 31 Dollar für Gesundheitsfürsorge, Wasser, Bildung, Wohnraum und andere Kosten.“ [3] [3]

Die UNO und die USA verbreiten weltweit „Reproductive Health“, „Sexual Health“, „Reproductive Rights“, „Sexual Rights“, die alle dasselbe bedeuten wie Geburtenkontrolle, Geburtenreduktion. Die Bundesregierung sollte keine finanziellen Beiträge entrichten an Organisationen, die sich nicht eindeutig distanzieren von Geburtenkontrolle und Bevölkerungsreduktion.

Die Verlierer des 2. Weltkriegs

Bemerkenswert ist, daß die besiegten Völker: Deutschland, Japan und Italien (nebst den ehemaligen Ostblockstaaten) sich heute auszeichnen durch international niedrigste Geburtenraten GR = 1,2–1,4. Die Siegermächte weisen dagegen gesunde Geburtenraten auf: USA 2,1,  Großbritannien 1,9,  Frankreich 2,0. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sagte: „Wir sind seit 1945 nie voll souverän gewesen.“ Gibt es geheime Bestimmungen, denen unsere gewählten Volksvertreter verpflichtet sind? Gibt es geheime Kanäle, durch die sie Weisung empfangen, der sie folgen müssen, wenn sie ihren Posten behalten wollen? Horst Seehofer sagte: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt; diejenigen, die gewählt werden haben nichts zu entscheiden.“ [4] [4]

Interne Ursachen:

Die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre

Sie war eine vielschichtige politische und kulturelle Bewegung, welche die in den 1950er und 1960er Jahren in der BRD herrschenden Verhältnisse radikal kritisierte und bekämpfte. Sie war Teil der von den USA ausgehenden Internationalen Studentenbewegung. Ihr Gedankengut bezog die Bewegung großenteis von der sogenannten „Frankfurter Schule“, einer Gruppe marxistischer Professoren am Institut für Sozialforschung der Goethe-Universität Frankfurt. Die im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) zusammengeschlossenen Studenten kämpften gegen jegliche Form von Autorität, die der Eltern, der Lehrer, der Professoren, der Politiker, der Kirchen und Gottes. Das heißt, sie waren atheistisch. Die Bewegung forderte (wie schon Friedrich Nietzsche) vehement eine „Umwertung aller Werte“. Die rebellischen Studenten blockierten den Lehrbetrieb an den Universitäten, veranstalteten laute und gewalttätige Demonstrationen in den Städten und lieferten sich mehrstündige Straßenschlachten mit der Polizei. Sie wollten Macht und sie wollten tabufreien Sex.

Sie wollten „das System überwinden“, eine „Kulturrevolution“. Die traditionelle, bürgerliche, „bigotte“ Sexualmoral sollte beseitigt werden, Ehe und Familie abgeschafft. „Die Ehe ist ein Auslaufmodell.“ Tugenden wie Keuschheit oder Treue wurden verhöhnt. „Treue ist, wenn man sich nicht traut.“ „Treue ist die Weltanschauung der Gehemmten.“ „Wir wollen alles und zwar sofort!“ Man wollte Sex – jeder mit jeder. „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.“ Die Bewegung begann 1961 und erreichte 1968 einen Höhepunkt. Dieses Jahr führte zu dem Namen: „Die 68er“. Auch mit  aller Gewalt gelang den 68ern der Umsturz nicht. Darum wechselten sie die Taktik und beschlossen, den Staat zu unterwandern: „Der Marsch durch die Institutionen“, und damit waren sie sehr erfolgreich.

Der SDS zersplitterte sich und löste  sich 1970 auf. Die 68er integrierten sich in der SPD und der Partei der Grünen, in denen sie eine wesentliche Rolle spielen und in denen sie ihre Ziele weiter verfolgen.

Der Feminismus

Der Feminismus ist eine sowohl geistige als politische Bewegung von Frauen, die Gleichberechtigung gegenüber den Männern fordern. Feministinnen sehen sich als „Le deuxième sexe“ [5] [5], das zweite, benachteiligte unterdrückte Geschlecht an und kämpfen um alles, was die Männer haben – eigenes Einkommen, Direktorenposten, Pfarrstellen, Ministerposten. Sie wollen so ungebunden sein wie die Männer und nicht Kinder am Hals haben. So fordern sie Fremdbetreuung der Kinder und vor allem ein Recht auf Abtreibung – „mein Bauch gehört mir“.  Einige betrachten das Kind im Mutterleib als „Parasit“. Sie diffamieren die Mutter als „Gebärmaschine“, die ihr Kind stillt als „Milchkuh“, die nicht erwerbstätig ist als „Heimchen am Herd“. Man hat den Feminismus als die zweite Versuchung der Alten Schlange bezeichnet: „Ihr werdet sein wie der Mann“.

Gender Mainstreaming

 Auf der Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking wurde von der UNO ein unglaubliches Projekt lanciert: „Gender Mainstreaming“ (GM). Schon die Feministin Simone de Beauvoir hatte verkündet: „Man wird nicht als Frau geboren – man wird zur Frau gemacht“ [6] [6]. GM behauptet, Knaben und Mädchen würden unterschiedslos gleich geboren und erst durch die Erziehung zu Männern und Frauen. Gleichheit und Freiheit, Harmonie und Friede könne und müsse dadurch erreicht werden, daß man Knaben als Frauen und Mädchen als Männer erzieht. Über den „kleinen Unterschied“, daß Frauen Kinder gebären können, sieht man hinweg. So sollen die jungen Menschen frei über ihr gefühltes Geschlecht entscheiden könnten. Dadurch werden die Schüler animiert zu experimentieren und alles mögliche auszuprobieren. Das Konzept des GM ist so wissenschaftswidrig, daß jeder seine Verkehrtheit erkennen kann.

In jeder Zelle des menschlichen Körpers steht das Geschlecht geschrieben: „Männlich oder weiblich – XY oder XX (Chromosomen). Natürlich kann das jeder auch an der Stimme und am Körperbau erkennen. Ohne die Wähler befragt zu haben, arbeiten die gewählten Volksvertreter daran, das GM-Konzept „auf allen Ebenen“ durchzusetzen. Es wurden Institute für „Gender Studies“ gegründet. An den Universitäten wurden Lehrstühle für „Genderforschung“ eingerichtet. [7] [7]

Die Antibabypille

Die „Pille“ (Pincus-Pille) wurde 1961 in Deutschland zugelassen. Ihre Verfechter versprachen „Genuß ohne Reue“ (Sex ohne Empfängnis). Sie lud ein zu Sex ohne Ehe und zu Promiskuität. Sie minderte den Wunsch zu heiraten und die Bindungsfähigkeit (Treue). Sie mehrte den Ruf nach Abtreibung wegen der häufigen Pillenversager besonders bei nicht Verheirateten. Die Antibaby-Pille schuf eine Antibaby-Mentalität. Das Gottesgeschenk (Kind) wurde zur Bedrohung, zum Feind. So hat die „Pille“ wesentlich zu unserer demographischen Kalamität beigetragen.

Dabei ist eine besonders tückische Wirkung noch kaum bekannt: Die Pille enthält den Wirkstoff Ethinylestradiol (EE2). Das EE2 wird von den Pillenkonsumentinnen wieder ausgeschieden. Es wird durch die Kläranlagen nicht zurückgehalten und gelangt in Flüsse und Seen und vielerorts ins Trinkwasser. Es reduziert schon in winzigster Konzentration die Fruchtbarkeit der Männchen von Fischen und Amphibien bis hin zur Unfruchtbarkeit. [8] [8] Es gibt Hinweise darauf, daß auch die menschliche Fruchtbarkeit bedroht ist durch wiederaufbereitetes Trinkwasser in Ländern, in denen die Frauen die „Pille“ nehmen.

Abtreibung

1976 wurde vom Bundesverfassungsgericht die Tötung von Kindern im Mutterleib zwar als rechtswidrig erklärt, aber straffrei gelassen, wenn die Mutter vor der Tötung von einer offiziellen Beratungsstelle einen Beratungsschein bekommen hatte. Die Kosten der rechtswidrigen Tötung übernimmt der Staat.

Diese Regelung hat zu Millionen Todesopfern geführt. Heute werden hierzulande jährlich über 100 000 gemeldete staatlich finanzierte Abtreibungen durchgeführt. Dazu kommen noch Abtreibungen, die nicht gemeldet und privat bezahlt werden. Ihre Zahl ist unbekannt. Schätzungen liegen bei mehreren 10 000 im Jahr. Der Mannheimer Jurist Dr. Wolfgang Philipp: „Wir leben in einem Land, in dem die Vernichtung des eigenen Nachwuchses eine Staatsaufgabe ist.“ Abtreibung ist unser Pfahl im Fleisch, Eiter in den Gebeinen.

Kitas

1965 am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf wurde ich bekannt mit einem jungen Physiker-Ehepaar. Die beiden gaben ihr einige Monate altes Baby in die dortige Kindertagesstätte. Sie mußten erleben, daß ihr Kind drei Tage lang nach Leibeskräften schrie. Danach war es zwar still aber dauerhaft völlig apathisch. Die Eltern konnten sich das gar nicht erklären. Was hatten sie denn falsch gemacht?

Die Fremdbetreuung der Säuglinge und Kleinkinder in der Kita ist ein Postulat und Element des Marxismus. Die Mütter sollen möglichst bald nach der Geburt ihres Kindes wieder in die Fabrik. Das Baby wird in einer staatlichen Einrichtung betreut, erzogen und geschult. Das kann man nur wünschen, wenn man die Mutter für völlig unzuverlässig und erziehungsunfähig hält, z.B. wenn sie alkohol- oder rauschgiftsüchtig ist.

Man muß begreifen, daß ein Kleinkind nicht ein wartungsintensiver Apparat ist, sondern ein empfindsames, beseeltes, hilfsbedürftiges, treuebedürftiges, bindungsbedürftiges Wesen. Die Kita kann das nicht bieten, was das Kleinkind zu seinem Gedeihen dringend braucht: Aufmerksamkeit, Nähe, Zuwendung, Liebe, und daß  die Mutter ganz für ihr Kind da ist. Das Stillen ist die optimale Ernährung und wertvoller Gesundheitsschutz. Es trägt wesentlich zur Mutter-Kind-Bindung bei und ist eine Wonne für Mutter und Kind. Ein Kind sollte mindestens 1 Jahr lang gestillt werden. Stillen ist unvereinbar mit Kita.

In einer guten Kita dürfte eine Erzieherin höchstens zwei Kinder zu betreuen haben. De facto sind es aber 5 bis 9. Das bedeutet, daß die Erzieherinnen überlastet sind und die Kinder nur dürftig versorgt. Sie fühlen sich verlassen und schreien. Die übrigen Kinder schreien mit, und es gibt häufig einen schrecklichen Lärmpegel. Wenn die Kinder 10 Stunden am Tag in der Kita sind, die Arbeitszeit höchstens 8 Stunden beträgt, müssen die Betreuerinnen wechseln. Das bedeutet eine zusätzliche Verunsicherung und Belastung der Kinder. Die Kinder stehen weithin unter Dauerstreß, den man messen kann durch Cortisol im Speichel. Der Streß hemmt die Entwicklung des Gehirns. Von „Frühkindlicher Bildung“ kann keine Rede sein. Auch das Immunsystem wird geschädigt und die Kita-Kinder sind viel häufiger krank als Kinder, die bei der Mutter sind. Kita-Kinder sind bekanntlich viel häufiger krank als zu Hause betreute Kinder. Die Ansteckungsgefahr in der Kita, wo viele kleine Kinder beisammen sind, ist groß. Kitas werden daher auch als „Keimschleudern“ bezeichnet. [9] [9] Die Kita-Kinder lernen, daß wenn sie krank sind, sie bei der Mutter bleiben dürfen, die dann Urlaub bekommt. Das trägt wohl auch dazu bei, daß sie häufig krank sind.

Die Kinder lernen nicht, zu lächeln und ihre Mutter anzustrahlen, wie die daheim erzogenen Kinder. Es gibt Schädigungen, die sich im späteren Leben der Kita-Kinder zeigen wie z.B. Depressionen, Angstzustände, Gewalttätigkeit, Lernschwäche, Alkoholismus und Drogensucht, Unfähigkeit , später die eigenen Kinder selbst zu erziehen. Wer in der Kita aufwuchs und nicht die Bindung an eine Vollzeitmutter erfahren hat, wird später versucht sein, seine Kinder (sofern er solche hat) auch an die Kita abzugeben.

In der UDSSR wurde schon früh eine flächendeckende Fremdbetreuung der Kleinkinder eingeführt. Der einstige kommunistische Kommissar für Erziehung in der damaligen Sowjetunion, Anatoli Lunat­scharski (1855-1933), ging vor fast hundert Jahren mit folgendem grausamen Plan vor: ‚Unsere jetzige Aufgabe ist die Zerstörung der Familie und die Ablösung der Frau von der Erziehung ihrer Kinder. Wenn wir in unseren Gemeinschaftshäusern gut vorbereitete Abteilungen für Kinder organisiert haben, ergibt es sich zweifellos, daß die Eltern ihre Kinder von allein dorthin schicken werden, wo sie durch medizinisch und pädagogisch qualifiziertes Personal überwacht sind. Dadurch werden zweifellos Ausdrücke wie ´meine Eltern´ oder ´unsere Kinder´ immer weniger gebraucht werden und durch Begriffe wie ´die Alten, die Kinder, die Säuglinge´ ersetzt werden.‘

Michail Gorbatschow nahm etwa 80 Jahre später in seinem Buch Perestroika zu jenen sowjetischen Familienmaßnahmen, die jahrzehntelang den Staat nachhaltig veränderten und die Bindungsmechanismen dieser Gesellschaft nahezu zerstört hatten, klar und deutlich Stellung. Angesichts von etwa 40 Millionen Alkoholikern, von einem durch Gewalt, Terror und Kriminalität heimgesuchten und zerfallenen Land, schrieb Gorbatschow: „Wir haben erkannt, daß viele unserer Probleme im Verhalten vieler Kinder und Jugendlicher – in unserer Moral, der Kultur und der Produktion – zum großen Teil durch die Lockerung familiärer Bindungen und die Vernachlässigung der familiären Verantwortung verursacht werden. In Rußland gibt es auf Grund dieser Einsichten, welche die heutigen Politiker Putin und Medwedjew teilen, heute so gut wie keine Krippen mehr und das Land zahlt großzügige Familienleistungen und ermuntert durch regelmäßige Geldzuwendungen die Frauen, zuhause bei ihrem Nachwuchs zu bleiben.“ [10] [10]

Kitas, die die UdSSR ruiniert haben und von Medizinern, Psychiatern, Hirnforschern verurteilt werden, wurden in den letzten Jahren in Deutschland von allen Bundestagsparteien unter großen Kosten mit aller Gewalt durchgedrückt! Unter welchen Zwängen stehen unsere Volksvertreter, daß sie sich Vernunftargumenten und Erfahrungstatsachen verschließen, unser Volk manipulieren und es in den Untergang treiben?

Evolution als Tatsache

1959 – 100 Jahre nach Darwins „The Origin of Species“ (Die Entstehung der Arten) – wurde die Evolutionstheorie, die bis dahin als Naturphilosophie und weniger als Naturwissenschaft betrachtet wurde – gewissermaßen durch internationalen Konsens als bewiesene Tatsache deklariert und als solche an Universitäten und Schulen gelehrt. Das bedeutet: „Mutation und Selektion – Zufall und Notwendigkeit in riesigen Zeiträumen“ haben alles Lebendige hervorgebracht, auch den Menschen. Eine erste lebende Zelle (Urzelle) soll in einer Ursuppe durch Mischung geeigneter Chemikalien entstanden sein. Aus dieser entwickelten sich nach und nach alle Arten von Lebewesen … Der Mensch stamme von Affen ab. Besser gesagt: „Affen und Menschen haben gemeinsame Vorfahren.“ Wer waren diese Vorfahren? „Ja, das waren Affen“.

Heute wissen wir besser denn je, daß eine lebende Zelle nicht von selbst entstehen kann. Ja nicht einmal durch höchste menschliche Intelligenz, Wissenschaft und Technik kann eine lebende Zelle hergestellt werden, wieviel weniger durch Zufall und noch so lange Zeiten. Die Evolutionstheorie hat die biologische Wissenschaft nicht gefördert und oft behindert, weil sie zu Fehldeutungen führte. Z.B. wurden große Teile des Erbguts als „Junk DNA“ (Schrott-DNS) deklariert und als  Überbleibsel der evolutionären Vorgeschichte. Diejenigen Forscher, die das nicht glaubten, fanden heraus, daß die angeblich funktionslose DNS höchst geniale und wichtige Regelmechanismen steuert.

Die wohl bedeutendste Wirkung der Evolutionslehre ist meines Erachtens die, daß sie ein bestimmtes Menschenbild schafft: Der Mensch ein hochentwickeltes Tier, das seine überragenden Fähigkeiten beim Überleben des Tüchtigsten („Survival of the Fittest“) im „Kampf ums Dasein“ („Struggle for Life“) erwarb. Das heißt im Klartext durch Mord und Totschlag. Das ist frontal gegen die Weisung der Bibel gerichtet: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ [11] [11] „Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen“ [12] [12]. Das biblische Menschenbild besagt, daß der Mensch als Ebenbild Gottes ohne Vorfahren von Gott in höchster Vollkommenheit und Würde erschaffen wurde.

Evolution bedeutet Höherentwicklung – „von der Amöbe zu Goethe“, – die auch jetzt noch weitergeht – vom Menschen zum Supermenschen… Dieser Aufstieg wird blockiert durch die christliche Nächstenliebe, ja durch alle biblischen Gebote. Der Evolutionsglaube verkehrt „gut“ und „böse“, er legt den Grund für Atheismus, er macht den Tod und den Zufall zum Schöpfer.

Vaterlandsliebe

Nach dem 2. Weltkrieg, von 1945 bis 1949, unterstanden die deutschen Medien der Hoheit der Alliierten. Es gab „Lizenzzeitungen“ und Zensur. Daher ist verständlich, daß wenig Positives und viel Negatives über die Deutschen berichtet wurde. Immer und immer wieder wurden die Namen „deutsch“, „Deutscher“, „Deutschland“ mit Auschwitz und anderen Nazigreueln in Verbindung gebracht. So setzte sich in vielen Deutschen die Idee fest: Wir sind eine Verbrechernation. Das beschädigte in vielen Deutschen ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstachtung.

Das geht so weit, daß etliche, besonders unter den Grünen,  Ausdrücke wie „deutsches Volk, deutsche Heimat, deutsches Vaterland“ nicht über die Lippen bringen und somit auch die Nationalhymne nicht mitsingen können. Da verwundert es nicht, daß viele denken: „Wir sind ein solches Verbrechervolk, da ist es doch nur gut, wenn wir aussterben, wir haben nicht mehr das Recht, Kinder in die Welt zu setzen“.

Das ist in Frankreich ganz anders. Als de Gaulle seinen Landsleuten zurief „La France a besoin du troisième enfant“ („Frankreich braucht das dritte Kind“), nahmen sie es sich zu Herzen und richteten sich danach.

Was tut die Regierung gegen die demographische Katastrophe?

Das Wort „demographische Katastrophe“ wird nicht verwendet, sondern man spricht verharmlosend und verschleiernd von „demographischem Wandel“. Die Kanzlerin sagt: „Wir werden älter, wir werden weniger“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung startete ein Wissenschaftsjahr 2013 mit dem Titel „Die demografische Chance“ [13] [13], „Den Wandel gestalten“.

Die Lebenserwartung steigt seit vielen Jahrzehnten und wird auch künftig noch steigen. Daher werden große Anstrengungen unternommen, den alten Menschen das Leben lebenswert zu erhalten z.B. durch lebenslanges Lernen, Sport, ehrenamtliche Tätigkeiten, gute Gesundheitsvorsorge und altersgerechtes Wohnen. „Jedes Alter zählt!“ Die Bürger sollen frei entscheiden können, wieweit sie über die Pensionierungsgrenze hinaus erwerbstätig sein wollen. Das alles ist schön und gut. Es kann aber das Aussterben nicht verhindern, sondern nur die Symptome ein paar Jahre hinausschieben.

Das zweite große Projekt unserer Regierung ist, verstärkt Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen, welche die leer werdenden Arbeitsplätze füllen sollen. „Diese Menschen tragen zu einer nie gekannten ethnischen Vielfalt bei.“ [14] [14] Woher sollen die Fachkräfte kommen? Aus entwickelten Ländern (USA, Japan, England, Frankreich, Schweiz…) wohl nicht. Vielleicht aus Indien oder China, vielleicht auch aus dem gebeutelten Südeuropa. Vielleicht aus Israel? Höhere Gehälter sowie niedrigere Steuern und Lebenshaltungskosten in Deutschland üben einen für Israel fatalen Sog auf die dortigen Fachkräfte aus. Wir berauben die Herkunftsländer schamlos ihrer besten jungen Leute. Gewissermaßen ein Raub von Humankapital. Wir behindern die Entwicklung der Herkunftsländer und müssen ihnen dann vielleicht Entwicklungshelfer schicken.

Die abgeworbenen Fachkräfte werden nicht deutsch sprechen, vielleicht englisch. Werden sie bereit sein, sich zu integrieren, werden sie Deutsch lernen wollen und können? Haben wir genügend Sprachlehrer? Wird man zu jeder Fachkraft auch noch einen Dolmetscher benötigen? Wird man in den deutschen Firmen die deutschen Mitarbeiter zwingen, am Arbeitsplatz nur noch englisch zu sprechen, wie das in einigen Firmen jetzt schon der Fall ist? Werden die Menschen aus den Herkunftsländern sich abschotten, eigene Parteien gründen wollen, eigene Schulen fordern, eigene Polizei, eigene Gerichte? Werden sie doppelte Staatsbürgerschaft verlangen? Werden sie das Recht beanspruchen, vier Frauen zu haben?

Zitate von Herwig Birg aus „Die Welt“ vom 5.10.2005:

„Es ist … eine Traurigkeit, die mich gelegentlich befällt, gepaart mit Zorn, weil die Elite sich so verhält, als ob sie das Land aufgegeben habe. Daß Gleichgültigkeit die Ursache der Ignoranz ist, habe ich lange nicht wahr haben wollen. Im zurückliegenden Wahlkampf [2005] haben wir erneut ein Allparteien-Schweigekartell gegen die existenzbedrohende demographische Fehlentwicklung erleben können. Die Parteien täuschen sich über die Zukunft unseres Landes und so wird zugleich der Rest der Gesellschaft mitgetäuscht.“ –

„Es ist eine bewußte Entwertung von allem, was mit Familie verbunden ist. Im Gefolge der Frankfurter Schule und der 68er Bewegung kristallisierte sich auch eine antifamiliäre Kampagne heraus. Sie kulminierte in Aussagen, daß man unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten auf Kinder verzichten könne, weil der Faktor Kapital immer produktiver werde.“ –

„Auf vielen Veranstaltungen geht es um ‚die Chancen der Schrumpfung´ oder den ‚Wachstumsmotor Altern‘. Das ist die Infantilisierung des Publikums durch Verharmlosung eines ernsten Problems. Man bemüht sich krampfhaft darum, nicht über die zentrale Ursache der demographischen Alterung – die niedrige Geburtenrate – zu reden, sondern zu vermitteln, wie toll man mit den Auswirkungen umgehen kann. Selbsternannte Demographie-Experten rechnen vor, daß es `ökonomisch dumm wäre, die Bevölkerung wieder zum Wachstum durch Geburten anzuregen´. Diese Form der Desinformation erinnert fast an die kommunistische Ära.“

Was können wir tun gegen die drohende Katastrophe?

Es gibt Maßnahmen, die Geld kosten und solche, die (fast) nichts kosten außer gutem Willen.

Maßnahmen, die nichts kosten:

Information

Wir sollten alle Bürger eingehend aufklären über die Bedrohung, in der wir uns befinden, und sie zu gewinnen suchen für gemeinsame einmütige Anstrengungen, um mit Gottes Hilfe die Katastrophe abzuwenden.

Familienwahlrecht

Der Mensch braucht Pflege und Versorgung am Ende seines Lebens, wenn er nicht mehr erwerbstätig sein kann. Dabei ist bedeutsam, daß er seine Wählerstimme noch besitzt. Am Beginn seines Lebens braucht ein Mensch auch Pflege und Versorgung, kann seine Rechte aber nicht durch eine Wählerstimme vertreten. Das ist ungerecht. Auch hier sollte gelten: „One Man – One Vote!“ (ein Mensch – eine Stimme!).

Solange ein Kind noch minderjährig ist, sollen die Eltern, welche die Bedürfnisse des Kindes am besten kennen, seine Wählerstimme übernehmen und zwar so, daß entweder Mutter und Vater zu ihrer eigenen Stimme noch eine halbe Wählerstimme für jedes minderjährige Kind bekommen oder daß der Vater für jeden minderjährigen Sohn eine Stimme zusätzlich erhält und die Mutter für jede minderjährige Tochter.

Wahlfreiheit der Mütter

Das Geld, welches der Staat aufwendet für die Betreuung eines Kindes unter 3 Jahren in der Kita (1000–1500 Euro/Monat), soll nicht der Kita, sondern der Mutter ausgezahlt werden. Dann kann die Mutter ohne Zwang entscheiden, ob sie ihr Kind lieber selbst erziehen will, was das Beste für das Kind ist, oder ob sie es lieber in die Kita abgeben will. Der heutige Zustand, wo der Staat für die Leistung der Kita 1000–1500 Euro bezahlt und für die wertvollere Leistung der Mutter nur 100–150 Euro, ist eine Beleidigung der Mütter. Zu fordern ist: Der Kita-Ausbau soll gestoppt werden. Die infolge der gewährten Wahlfreiheit nicht mehr beanspruchten vorhandenen Kitas sollen aufgelöst werden.

Rücknahme des Gender Mainstreaming (GM)

Das abstruse, unsinnige GM wurde unserem Volk aufgezwungen, ohne daß ein Bürger die Möglichkeit gehabt hätte, sich dazu zu äußern. Es gab keinen deutschen Namen dafür, und es wurde behauptet, es bedeute „Gleichberechtigung von Männern und Frauen“. Daß man den wunderbaren schöpfungsgemäßen lebenswichtigen Unterschied von Mann und Frau verwischen beziehungsweise beseitigen wollte, wurde nicht gesagt. Wenn Mann und Frau in ihrer äußeren Erscheinung, ihrem Denken, Fühlen und Handeln gleich gemacht sind, worin besteht dann noch die gegenseitige Anziehung und Ergänzung? Dann erlischt der Wunsch zu heiraten und eine Familie zu gründen.

Die deutsche Bundesregierung möge unverzüglich dem Vorbild der norwegischen Regierung folgen, die schon am 31.12.2011 mit der Schließung des Osloer Nordic Gender Institute (NIKK) das Gender Mainstreaming wieder abgeschafft hat. [15] [15]

Rehabilitation der Vollzeitmütter

Die Diffamierung der Mütter durch Denkweisen und Redensarten wie z.B.: „Eine Mutter, die den ganzen Tag nur zuhause bei den Kindern ist, die verblödet und taugt dann weder zur Berufsarbeit noch zur Kindererziehung.“ [16] [16] Oder „Man darf den Müttern kein Erziehungsgeld geben – die versaufen es ja doch nur.“ [17] [17] Oder: Eine nicht erwerbstätige Mutter „arbeitet nicht“. Als Mutter ganz für die Kinder dasein, ein 24stün­diger Bereitschafts- Pflege- und Erziehungsdienst, den Kindern eine glückliche und behütete Kindheit schenken – ist nicht nur Beruf sondern Berufung!

Muttersein ist der Beruf von Königinnen!

Mit Hilfe der modernen Informationstechnik könnte man manchen Arbeitsplatz von der Fabrik in die eigene Wohnung verlegen. Die Mutter sitzt am Computer und ist von ihren Kindern umgeben. Dennoch spüren die Kinder: Mutter ist nicht bei uns. Sie werden anfangen zu streiten, zu kreischen und allerhand Unglücke anzurichten, um die Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu gewinnen. Die Mutter wird zerrissen und seufzt unter der Doppelbelastung. Sowohl die Kinder als auch die Berufsarbeit drohen zu mißraten. – Auch dieser Versuch von „Vereinbarkeit“ ist verfehlt.

Noch folgt in den alten Bundesländern die Mehrheit der Mütter ihrer inneren Stimme und der ihrer Kleinkinder und ist nicht erwerbstätig. Aber der äußere Druck  durch das Kitaprogramm der Regierung wird immer bedrohlicher. Der Druck der Bevölkerungskontrolleure, der Feministen, der Genderisten, der Marxisten sowie der Großkonzerne und Großbanken ist unerträglich! Kurz nach der Wiedervereinigung sprach mich in Chemnitz eine Mutter von fünf Kindern an. Obwohl in der DDR fast alle Mütter ihre Kinder in die Kita gaben, hatten sie und ihr Mann – wenn auch unter großen Entbehrungen – ihre Kinder selbst erzogen. Ihr ältester Sohn wurde wegen sehr guter schulischer Leistung in eine Eliteschule berufen. Dort stellte sich heraus, daß alle seine Klassenkameraden auch aus kitafreien Familien stammten.

Offensichtlich war (und ist) die Bindung an und Bildung durch die Vollzeitmütter gut für die Intelligenz und Lernfreudigkeit ihrer Kinder. Vollzeitmütter werden, wenn die Mittel es erlauben, sich mehr als nur ein oder zwei Kinder wünschen. Eine Mutter, die selbst Kitakind war und eine feste Bindung an ihre Mutter entbehren mußte, ist geradezu vorprogrammiert, später ihr Kind auch in die Krippe zu geben.

Es ist an der Zeit, daß die Ganztags-Vollzeitmütter wieder als die richtigen, wahren, normalen, wünschens­werten Mütter geachtet und geehrt werden! Meines Erachtens sollte, ja muß das Konzept und der Begriff „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ überwunden und ausgeräumt werden. Es ist eine Doppelbelastung, ein Mißbrauch der Mütter und eine Beraubung der Kinder!

„Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ beschränkt die Kinderzahl auf 1–2, da mehr als zwei Kinder neben der Erwerbstätigkeit nicht zu bewältigen sind. Die „Vereinbarkeit“ trägt wesentlich zum Aussterben bei. Die Schädlichkeit der Fremdbetreuung der Kleinkinder ist im ersten Lebensjahr am gravierendsten. Sie wird allmählich geringer, bis anfangs des vierten Lebensjahrs der Halbtags-Kindergarten sich empfiehlt.

Manche Mutter hat ein langes Studium hinter sich und möchte nun auch in dem erlernten Beruf tätig sein. Sie kann darin weitermachen bzw. wiedereinsteigen, wenigstens halbtags, sobald das jüngste Kind in der Schule ist. Es gibt aber auch viele akademische und andere Berufe, die privat in der Familie von großem Nutzen sind. Ein Studium ist nie umsonst. Vorteilhaft ist natürlich eine Ausbildung, die nicht gar zu lange dauert, damit man früh heiraten kann.

Kinderreichtum würdigen

Eine Schwangere, Mutter von fünf Kindern, erzählte mir neulich am Telefon, sie könne sich nicht mit ihren Kindern im Dorf sehen lassen, ohne angepöbelt zu werden. Kinderreiche wurden bzw. werden oft diffamiert als verantwortungslos, asozial, Belastung für die Umwelt, Karnickel, zu dumm zum Verhüten. – Hier ist Umdenken nötig. Allen Menschen gilt der Schöpfungsauftrag: „Zeuget Kinder und mehret euch!“ [18] [18] Wer dieses Gebot erfüllt, sollte dafür gelobt und nicht geschmäht werden.

Ich habe eine Familie mit 15 Kindern [19] [19] und eine mit 20 Kindern [20] [20] kennengelernt, und ich kann diese nur rühmen und bewundern – großartige, prächtige, vorbildliche Familien! –

Der bedeutende französische Historiker und Demograph Pierre Chaunu forderte nicht, daß jede Frau verpflichtet werden sollte, zwei Kinder zu bekommen, sondern daß ein Kinderdefizit eines Teils der Bevölkerung aufgewogen werden könnte und sollte durch eine entsprechende Zahl kinderreicher Familien.

Wenn zum Beispiel 2/6 aller Frauen gewollt oder ungewollt kinderlos sind, 1/6 1 Kind hat, und 2/6 2 Kinder, dann bleibt noch 1/6 Frauen die mehr als 2 Kinder haben. Wie viele Kinder müßten diese kinderreichen Frauen im Durchschnitt haben, damit Generationenersatz GR = 2,1 erreicht wird? Die leicht zu errechnende Antwort lautet: n=7,6. Diese Kinderreichen müßten zwischen 7 und 8 Kindern haben. Daran sieht man, daß niemand eine Bevölkerungsexplosion befürchten muß, wenn er einer Familie mit 7 oder 8 Kindern begegnet. Chaunu forderte nun, daß diesen Kinderreichen es wirtschaftlich ermöglicht werden müsse, so viele Kinder zu haben. Ihre Leistungen sollten nicht nur finanziell honoriert werden, sondern auch ideell.

Eine Möglichkeit, die Kinderreichen zu ehren wäre z.B. die Verleihung – nicht eines Mutterkreuzes, das würde nur verlacht, sondern – eines Ehrendoktor-Titels „Doktor honoris causa“ Dr. h.c. zu verleihen an die Mutter (u.U. auch an den Vater). Fünf Kinder zur Welt bringen und großziehen ist mehr als eine Doktorarbeit!

Ehe und Familie als Leitbild restaurieren

Die Politik der Bundesregierung seit 1968, insbesondere die Familienpolitik kann man m.E. sehen als Feldzug gegen Ehe und Familie. Unablässig und unbeirrbar wurden von den Marxisten und Sozialrevolutionären die tragenden Strukturen des Staates unterminiert, demontiert, geschwächt. Es ging Schritt für Schritt, nicht auf einmal, sonst hätte man entrüsteten Widerstand geweckt.

Nach dem Grundgesetz (GG 6.1) stehen Ehe und Familie unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. Unter Ehe verstand man einen öffentlich auf Lebenszeit zwischen einem ledigen Mann und einer ledigen Frau geschlossenen Bund. Als Familie galt ein Ehepaar mit seinen eigenen und u.U. adoptierten Kindern. Ehe und Familie genossen exklusive Vorteile wie z.B. das Ehegattensplitting, die es attraktiv machten, zu heiraten, und Verheiratete waren als vorschriftsmäßig geachtet.

Die 68er Sozial- und Sexualrevolutionäre fühlten sich durch diese Ordnung und Sitte eingeschränkt. Sie wollten die „freie Liebe“. Sie propagierten neue „Lebensformen“ wie z.B. Zusammenleben ohne Trauschein, ohne öffentliches Treuegelöbnis, Zusammenleben eines Erwachsenen mit einem Kind (Pädophilie, Kindesmißbrauch), Zusammenleben zweier Männer oder zweier Frauen (Homosexualität, beides unfruchtbar), Patchworkfamilien (Kinder mit zwei Vätern oder zwei Müttern), dazu Bisexuelle (Mann mit Mann und Frau, oder Frau mit Mann und Frau), Transsexuelle (Mann der in unfruchtbare Frau umgewandelt wurde, oder Frau, die in unfruchtbaren Mann verwandelt wurde).

Alle diese Konstellationen sollen, so wird gefordert, der Ehe so gut es nur geht gleichgestellt, anerkannt und geachtet werden. Schon im Kindergarten wird gelehrt, was es da alles gibt und daß die Kinder sich entscheiden müssen, wie sie einmal leben wollen. Diese „Lebensformen“ machen das Leben, auch das Leben eines Volkes kompliziert, machen kaum glücklich und bewirken, daß wenige oder gar keine Kinder geboren werden.

Diese „Lebensformen“ werden gepriesen als fortschrittlich, progressiv, freiheitlich, emanzipatorisch. Dabei sind sie archaisch, längst schon dagewesen (vielleicht nicht alle) in Sodom, Gomorrha, Ninive, Babylon…ja schon vor der Sintflut.

Wenn wir noch Zukunft haben wollen, sollten wir uns besinnen auf die schöpfungsgemäßen, biblischen Lebensformen Zölibat, Ehe, Familie, deren verdiente Bevorzugung wiederherstellen, und die Jugend zu diesen Werten erziehen. „Eine verläßliche Ehe und Familie würde nicht zuletzt auch eine Gesellschaft zukunftsfähig machen.“ (Ger­hard Naujokat, Weißes Kreuz) „Die Ehe zwischen Mann und Frau ist die kleinste aber wichtigste soziale Einheit, geradezu die Keimzelle und der Grundstein der Gesellschaft, zugleich auch Eckpfeiler der christlichen Gemeinde.“ (Naujokat)

Werben für mehr Kinder

Unsere Politiker nennen als ihr Ziel, zu ermöglichen, daß jedes Elternpaar die Zahl Kinder haben kann, die es sich wünscht. Wäre es nicht gut, sie zu ermutigen, zu ermuntern, zu bitten, sich mehr Kinder zu wünschen? Könnte man nicht erläutern, wie unvergleichlich wichtig Kinder gerade für unser Land und unsere Zukunft sind? Könnte man nicht die Medien anregen, in Wort und Bild nachhaltig Freude an Kindern und Lust auf mehr Kinder zu wecken, – Hochzeiten darzustellen, Eheglück, Geburten, fröhliche Familien mit mindestens drei Kindern…anstelle von Sex ohne Ehe, Scheidungen, Lebensabschnitts-Partnerschaften, Patchworkfamilien, Homo-Partnerschaften?

Das Sprichwort sagt: „Wer ohne Kinder lebt, kennt kein Leid – wer ohne Kinder stirbt, kennt keine Freud.“ Im Rückblick am Lebensende (aber auch schon vorher) gibt es viel mehr Befriedigung und Erfüllung, viele Kinder geboren und großgezogen zu haben, viele Enkel geschenkt bekommen zu haben, als im Aufsichtsrat eines Konzerns gesessen zu sein.

Nichts Schöneres und Bedeutsameres

„Es gibt nichts Schöneres und Bedeutsameres, als Leben zu schenken und Mutter sein zu dürfen!“ sagte Schauspielerin Halle Berry, als sie mit 47 Jahren nochmals schwanger war. „Als Schwangere ist man immer mit einer besonderen Aura gesegnet, die auf andere attraktiv wirkt. Letztendlich sind wir Frauen dafür geschaffen, Kinder zu kriegen. Dieses Selbstbewußtsein gepaart mit dem Strahlen einer Schwangeren wirkt auf andere faszinierend. Dabei ist es der natürlichste Zustand der Welt!“ [21] [21]

„Ständig wird den Frauen eingeredet, daß ‚Karriere machen‘ das Wichtigste im Leben sei. So raubt unsere heutige selbstgerechte Gesellschaft der jungen Generation das Schönste und Beglückendste, das es auf der Welt gibt: Die Freude an eigenen Kindern! Ich kann nur allen jungen Frauen raten: Hört nicht auf diesen Mainstream. Verwirklicht Euch! Und dazu gehören Kinder.“ [22] [22]

Ein Familienvater berichtete mir: „Als ich damals meine Schöne fragte: ‚Willst du meine Frau werden?‘ antwortete sie: ‚Ja – aber nur, wenn ich 12 Kinder haben darf.‘“ [23] [23] – Solche Frauen brauchen wir in Deutschland!

Abschaffung der Schulsexualerziehung/Verhütungskunde

„Die Zerstörung des Schamgefühls bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalisierung und Mißachtung der Persönlichkeit des Anderen.“ (Sigmund Freud) [24] [24]

Die Scham und Moral zerstörende Sexual„erziehung“ an öffentlichen Schulen soll unverzüglich abgeschafft werden! Heute kann man Eltern nur davor warnen, ihre Kinder auf öffentliche Schulen zu schicken. Vor einigen Monaten rief mich eine bayrische Mutter an. Sie hatte über Bekannte ein Exemplar unserer Broschüre über das 6. Gebot [25] [25] bekommen und wünschte noch mehr davon. Sie erzählte mir von ihrer Tochter. Diese war fröhliches frommes Mädchen bis zum 14. Lebensjahr.

Dann erlebte sie in ihrer Schule die obligatorische Sexual„erziehung“. Durch diese verlor sie ihr Schamgefühl und ihre Keuschheit. Ihre Mutter drückte es so aus: sie sei zur Hure geworden. Sie sei jetzt 20 Jahre alt und habe schon 6 Sexualpartner gehabt. Mit ihrer Mutter rede sie nicht mehr. Die Mutter wollte nun unsere Schrift in großer Zahl verteilen, um andere Mädchen vor dem Schicksal ihrer Tochter zu bewahren. –

Auf dem Hessentag betreute unser damaliger Schatzmeister Horst Eichenauer einen Lebensrechtstand. Dort sprach ihn eine junge Besucherin an und sagte: „Sie haben ja noch so alte Vorstellungen. Wir sind da viel freier. Ich zum Beispiel habe schon mit jedem in meiner Klasse geschlafen.“  Er fragte sie: „Und wie viele Ihrer Klassenkameraden können Sie jetzt noch achten?“ Da platzte sie heraus: „Keinen!“ –

Durch die Schul-SE werden die Schüler instruiert und animiert „sexuell aktiv zu werden“ (Unzucht zu treiben), und sie lernen nur ein Gebot: „Du sollst unbedingt eine Schwangerschaft verhüten!“. So wird den Schülern eine Antibaby-Mentalität eingeimpft. Häufig infizieren sich die Schüler mit Chlamydien. Das sind Bakterien, die sich in die Körperzellen einnisten, oft nicht erkannt werden und unbehandelt die Mädchen unfruchtbar machen.

Schülersex bedeutet fast immer Promiskuität, da lebenslange Treue nur in seltensten Fällen gehalten werden kann. So werden durch die marxistische antichristliche Zwangs-SchulSE die Seelen der jungen Menschen verwüstet und die Fähigkeit, einst eine Ehe zu führen und Kinder zu erziehen weitgehend vernichtet. Zudem werden die schulischen Leistungen durch die unzeitige sexuelle Aktivität stark beeinträchtigt.

Dem Verderben durch die SchulSE können die Schüler von Christlichen Bekenntnisschulen entgehen. Diese sind aber leider nicht an jedem Ort vorhanden oder erreichbar. Auch gibt es an vielen staatlichen Schulen christliche Lehrer, die sich bemühen, ihre Schüler zu bewahren. Aber was sie in einem Jahr an sittlicher Orientierung und Kompetenz aufgebaut haben, kann durch tabufreie Kollegen in einer Stunde zerstört werden.

„In Tschechien hat eine Elterninitiative die Abschaffung der Schulsexualerziehung erreicht. Das berichtete das Deutschlandradio am 25.1.2012. … Die sexuelle Aufklärung wird künftig kein Pflichtfach mehr sein, sondern ein freiwilliges Angebot im Rahmen des Ethikunterrichtes.“ [26] [26]

Es ist höchste Zeit, daß die staatlichen deutschen Schulen die derzeitige sittenwidrige marxistische SchulSE ausräumen und neu beginnen mit einer  menschenwürdigen ehrfürchtigen Aufklärung und Erziehung zum Warten bis zur Ehe. Aufklärung über das Wunder der Lebensentstehung, der Schwangerschaft und der Geburt. Vermittlung der Tugenden, die für eine glückliche Ehe und Freude an Kindern wichtig sind. Es ist dringend erforderlich, den jungen Menschen überzeugend klar zu machen, daß Sex ohne Ehe enttäuschend, entwürdigend, zerrüttend ist und das Lebensglück zerstört. Sex zwischen Erwachsenen und Minderjährigen gilt als sexueller Mißbrauch und ist strafbar. Ist Sex zwischen Minderjährigen etwa kein sexueller Mißbrauch? Wer es gut mit jungen Menschen meint, wird sie lehren, daß Sex ausschließlich in die Ehe gehört.

Wahre Liebe wartet. Keusch is beautiful!

Bewundernd und neidisch schrieb der römische Geschichtsschreiber Tacitus über die Germanen [27] [27]: „Bei ihnen hat man von der Ehe eine strenge Auffassung, und es gibt keine Seite ihres sittlichen Lebens, die man mehr rühmen könnte. Denn sie sind fast allein unter allen fremden Völkern mit einer einzigen Frau zufrieden.“ D.h. bei ihnen galt die lebenslange Einehe. Es ist sehr zu wünschen, daß wir wieder dahin kommen!

Legalisierung der Hausschulen (Home Schoo­ling)

Dem Elternrecht im Grundgesetz GG Art. 6 Abs. 2 muß endlich Gültigkeit verschafft werden: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über die Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.“ Wenn Eltern nicht mit den Grundsätzen und Methoden der öffentliche Schulen einverstanden sind und ihre Kinder davor bewahren wollen, daß diese ihre Keuschheit und ihren Glauben verlieren, dann soll ihnen erlaubt sein, ihre Kinder selbst zu unterrichten. In fast allen Ländern ist das erlaubt, nur in Deutschland nicht. Es sollte nur darauf ankommen, daß die Kinder den vorgeschriebenen Stoff lernen, – was am Halbjahres- oder Jahresende geprüft wird – aber nicht, wo sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben!

Erfahrungsgemäß sind die durch Hausunterricht erbrachten Leistungen mindestens so gut wie die an öffentlichen Schulen und oft wesentlich besser. Wenn die Schüler nicht die öffentlichen Schulen besuchen, spart der Staat die Kosten, die ihm sonst entstanden wären. In einigen Ländern z.B. in Kanada vergütet der Staat den Eltern diese Ausgaben. Zum Hausunterricht gibt es sehr gute Bücher für Eltern und Schüler, die entwickelt wurden für Missionare und Diplomaten im Ausland. Sie sind erhältlich von „‚Schulunterricht zu Hause‘ e.V., Verein zur Verwirklichung des grundgesetzlich garantierten Erziehungsrechts der Eltern.“ – www.SchuzH.de . Wer an Homeschooling denkt, findet dort guten Rat und kompetente Hilfe. Wenn der Hausunterricht erlaubt ist, entsteht eine sehr wünschenswerte Wettbewerbssituation: Wo entwickeln sich die Schüler am besten? – Dann ist an der Zahl der Homeschooler abzulesen, wie weit die Praxis der Schulen von den Erziehungsidealen der Eltern entfernt sind. Die Erfahrungen mit den Hausschulen könnten den Staat motivieren, die antichristliche, tabufreie, Scham und Moral zerstörende SchulSE zurückzunehmen und wieder zu Keuschheit und Ehe zu erziehen.

Verbot der Pornographie

Das Wort „Pornographie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet schriftliche oder bildliche Darstellung von Hurerei (porneia). Pornographie wird an vielen Orten zugriffbereit angeboten – an der Tankstelle, auf dem Bahnhof, in der Buchhandlung und ganz besonders zu Hause im Internet. Hurerei ist die Entartung, die  Verkehrung und die Zerstörung der Liebe und Liebesfähigkeit. Pornographie verwüstet das Gehirn wie ein Virus den Computer. Pornographie schadet Kindern, Erwachsenen und Greisen. Pornographie macht nicht glücklich, befriedigt nicht und drängt zu immer härterem Stoff bis hin zu Gewaltdarstellung. Pornographie macht viele Menschen süchtig, die dann jahrelange psychiatrische Betreuung benötigen, um wieder frei zu werden. [28] [28] „Massenhafte Pornographie reduziert nachweislich den Wunsch auf langfristige Beziehungen und den Kinderwunsch. Aber es ist tabu, darüber zu sprechen, welche Rolle die sexuelle Verwahrlosung dabei spielt, daß die Deutschen immer weniger Kinder bekommen.“ [29] [29]

Hinter der Pornographie steht eine riesige globale Mafia. Dagegen anzugehen erscheint hoffnungslos. Da braucht es ganzen Einsatz von Bürgern und Politikern, um sich zu befreien. Daß es möglich ist, etwas zu erreichen, zeigt das Verbot der Kinderpornographie. Bei dieser wird die Herstellung, die Lagerung, der Transport, der Verkauf, der Kauf und der Besitz bestraft. – In gleicher Weise muß auch die Erwachsenenpornographie verboten werden!

Tabak

Tabak ist ein Suchtmittel. Viele junge Menschen vergeuden ihr Geld mit Tabak, anstatt es zu sparen, damit sie bald heiraten können. Ein Paar, das mit 28 Jahren heiratet und mit 14 zu rauchen begann, verfügt über rund 50 000 Euro weniger als ein vergleichbares Nichtraucherpaar. Nach der Heirat haben sie jährlich über 3 000 Euro weniger, was in vielen Fällen den Kinderwunsch abwürgt. Tabak ist Einstiegsdroge für Haschisch und dieser wiederum für härtere Drogen. Rauchen kostet nicht nur viel Geld, sondern schädigt die Atmungsorgane und ist krebserzeugend. Er verkürzt die Lebenszeit um 5–20 Jahre. Tabak macht niemanden glücklich – außer den Tabaksproduzenten. Diese berauben unser Volk jährlich um viele Milliarden Euro. Die deutschen Raucher subventionieren „British American Tobacco“ (BAT) und andere Firmen aufopfernd und sinnlos suchtgebunden.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg führt einen verzweifelten Kampf gegen das Rauchen, aber die Tabak-Lobby in Berlin und in Brüssel ist so stark, daß die Regierungen bisher nichts gegen die Suchtseuche ausrichten können. Es sollte doch möglich sein, daß die Bundesregierung mit Tabak in derselben Weise verfährt wie mit Haschisch. Das wäre ein nicht zu unterschätzender Beitrag gegen die demographische Katastrophe.

Horoskope

Horoskope besonders solche in der Tageszeitung verführen viele – speziell junge – Leser, sich vorwitzig, neugierig dem Okkulten zu öffnen, sich von diesem vereinnahmen zu lassen und dabei ihr Gottvertrauen zu verlieren. Das vernünftige Vertrauen auf einen allmächtigen, allwissenden, liebenden Schöpfer wird abgelöst durch ein Hoffen auf kosmische Kräfte und Mächte, die man sich vermeintlich zunutze machen kann. Der Umgang mit okkulten Dingen hat noch nie jemanden glücklich gemacht. Er führt zu Bindungen, die man oft nicht mehr abschütteln kann – zu Ängsten, Depressionen, Alpträumen, psychischen Krankheiten. So kann der Wunsch nach Ehe und Familie verlorengehen. Horoskope zu verbieten wäre eine gute und wichtige Sache.

Prostitution nicht mehr als Beruf anerkennen

Prostitution ist maximale Promiskuität – das Gegenteil von Liebe und Treue. Prostitution ist Ausbeutung  und Erniedrigung – unvereinbar mit der Würde der Frau und dem Christlichen Menschenbild.  Die unsinnige Fehldefinition der Prostitution als Beruf im Prostitutionsgesetz, das am 1.1.2002, von der Rot-Grünen Bundesregierung in Kraft gesetzt wurde, hat Deutschland zu einem Zentrum des Menschenhandels gemacht. [30] [30] Viele junge Männer werden durch Prostitution emotional geschädigt und eheunfähig gemacht. Es ist dringend notwendig, Prostitution wieder zu ächten und Zuhälterei, den Betrieb von Bordellen sowie Menschenhandel zu bestrafen. Möglich wäre auch, wie in Schweden seit 1999 erfolgreich praktiziert, die Konsumenten („Freier“) zu kriminalisieren. [31] [31]

Lebensschutz

Das Leben der Kinder im Mutterleib muß wieder unter Schutz gestellt werden. Ärzte, die töten, müssen wieder bestraft werden mit Berufsverbot. Das würde zwar noch nicht zum Generationenersatz reichen, aber das Geburtendefizit um etwa ein Drittel reduzieren. Es würde viele Frauen bewahren vor schwerer psychischer Belastung nach Abtreibung (Post Abortion Syndrome PAS). Es wäre ein wichtiges Signal, daß die Bundesregierung gewillt ist, den vollen Rechtsstaat wiederherzustellen und daß sie sich losreißt von den transatlantischen Zwängen der Geburtenkontrolle und Bevölkerungsreduktion.

Verbot der Sterilisation

Sterilisation wird oft verharmlost. Sie hat zahlreiche körperliche und psychische Folgen und Spätfolgen. U.a. können starke und lang andauernde Schmerzen auftreten, die Hoden geschädigt werden, die Wahrscheinlichkeit, später Alzheimer-krank zu werden, kann sich erhöhen, die Freude am Sex beeinträchtigt werden. [32] [32] Sterilisation wird oft bereut, z.B. wenn das „letzte“ Kind stirbt, oder wenn Witwer wieder heiraten. Refertilisierung ist zehnmal so teuer wie Sterilisierung und ist desto erfolgloser, je mehr Jahre verstrichen sind.

Verbot der „Pille“

Weil die „Pille“ Wasserlebewesen schädigt, Mißbildungen der Sexualorgane von Knaben hervorruft und die Fruchtbarkeit von Männern beeinträchtigt, sollen alle EE2-haltigen Verhütungsmittel verboten werden. Die Natürliche Empfängnisregelung (NER), die sypmtothermale Methode, die auf Messung der Aufwachtemperatur und auf Schleimbeobachtung beruht und nichts kostet, sollte allgemein bekannt gemacht werden. Sie ist mindestens so sicher wie die „Pille“ und sehr hilfreich, wenn man sich Nachwuchs wünscht. Man darf sich nicht beirren lassen von den verständl­icherweise abwertenden Behauptungen der Pharmaindustrie.

Evolutionstheorie

Das Lehren der Darwin‘schen Theorie soll nicht gehindert werden, aber Lehrer und Professoren sollen verpflichtet werden, auch die starken Argumente zu nennen, die gegen Evolution (Makro-Evolution) spre­chen. Das würde das wissenschaftliche Denken der Schüler und Studenten anregen und fördern. Informationen über die Probleme und Aporien der Evolutionstheorie sind erhältlich zum Beispiel von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen [33] [33].

Mädchen-Pflichtjahr/Familienjahr

Es wäre wünschenswert, daß Mädchen im Anschluß an ihre Schulzeit ein Jahr in einer kinderreichen Familie wie ein Familienmitglied (au Pair) mithelfen und lernen – entsprechend dem Wehrdienst [34] [34] der Männer oder einem freiwilligen sozialen Jahr –. Es müßte natürlich ein Gästezimmer in der Wohnung oder ein „Studentenzimmer“ in nächster Nachbarschaft verfügbar sein. Das entspräche einer Ausbildung bzw. einem Kurs in Hauswirtschaft und einer Ausbildung in Kinderpflege. Die Bezahlung/Taschengeld könnte vergleichbar sein der von Rekruten. Ein solches Familienjahr wäre eine hilfreiche Vorbereitung für eigene Familiengründung. Anschließend sollten die jungen Frauen eine nicht zu lange dauernde Berufsausbildung absolvieren, so daß sie noch vor dem 30. Lebensjahr heiraten und ihr erstes Kind bekommen können. Das begünstigt eine große Kinderzahl.

Scheidungsrecht

Im Scheidungsrecht sollte das Schuldprinzip wieder eingeführt werden. Dadurch bekommt eine Vollzeitmutter Schutz und Rückhalt, damit sie mit ihren Kindern  nach einer Scheidung nicht unversorgt dasteht und zu Erwerbstätigkeit gezwungen ist.

Familienminister

Als Familienminister in Bund und Ländern sollten wie früher kinderreiche Familienväter berufen werden. Solche sind am besten qualifiziert und wissen, was Familien brauchen.

Keine Soldaten ins Ausland

Deutsche Soldaten sollen in Deutschland bleiben und nicht die Kriege der USA in fernen Ländern und Kontinenten unterstützen. Unsere Soldaten sollen in der Heimat bleiben, heiraten und Familien gründen. Bei diesen Kriegen geht es nicht nur um Giftgas, sondern auch um die Gene. Diese werden beim Einsatz von DU-Munition [35] [35] geschädigt, so daß nicht nur die Beschossenen sondern auch die Schießenden später, wenn sie wieder zu Hause sind, mißgebildete Kinder zeugen.

Migranten

Einwanderung wird als Bereicherung gepriesen oder gar als Mittel gegen das Aussterben. Probleme welche die Zuwanderung bringt, werden meist verschwiegen oder verdrängt. Z.B. Spracherwerb in Wort und Schrift, Berufliche Aus-und Weiterbildung. Kenntnisse von Gebräuchen und Vorschriften, Fähigkeit, eine Steuer­erklärung zu erstellen…Zeitarbeiter und Asylanten, die nur vorübergehend nach Deutschland kommen, ändern nichts am Problem des Aussterbens.

Bei der Migration gibt es zwei Arten: Emigration (Auswanderung) und Immigration (Einwanderung). Daß es eine Auswanderung von Deutschen ins Ausland gibt, ist kaum bekannt. Es handelt sich u.a. um Ärzte, Wissenschaftler Ingenieure, Techniker (besonders der Kernenergie), Berufsanfänger, Homeschooler (Eltern, die ihre Kinder selbst unterrichten wollen und denen das Jugendamt die Kinder rauben will). Jährlich sind es zehntausend bis hunderttausend wertvoller Fachleute, die uns verlorengehen. Z.B. gingen im Jahr 2012 18 205 mehr Deutsche ins Ausland (133 233) als Deutsche vom Ausland nach Deutschland (115 028) [36] [36] Es wäre eine gute Sache, diese zurück zu holen und ihnen die Arbeits- und Lebensbedingungen anzubieten, die sie im Ausland fanden, die ihnen aber in Deutschland verwehrt waren (Arbeitsplatz, Gehalt, Homeschooling…).

Einwanderer kommen oft aus Ländern mit hoher Geburtenrate. Wenn sie sich integrieren, d.h. ihr Denken und Verhalten dem der meisten Einheimischen angleichen, kriegen sie auch nur wenige Kinder. Durch das Anheuern von Migranten ändert sich nichts an unserem Geburtendefizit. Es wird nur der Schwund der Gesamtbevölkerung (Einwohnerzahl) etwas verringert und die jährliche Einwanderung muß sich fortsetzen. Es darf nicht erwartet werden, daß Eiwanderungswillige immer zur Verfügung stehen. In wirtschaftlichen Notzeiten erlischt die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland.

Wenn die Migranten nicht kurz nach der Berufsausbildung nach Deutschland kamen, sondern erst in späteren Jahren und dann  in den Ruhestand gehen, haben sie weniger Jahre in die Sozialkassen eigezahlt und überlasten die Rentenkassen. Von größter Wichtigkeit ist die Integration der Migranten, daß ihnen Deutschland zur Heimat wird. Am besten gelingt die Integration, wenn viele einheimische Kinder vorhanden sind (wenn also die Migranten zum Generationenersatz gar nicht nötig wären). Mütter in Begleitung ihrer Kinder lernen sich viel schneller kennen als andere Leute – z.B. auf dem Kinderspielplatz oder vor dem Kindergarten. Die Kontaktaufnahme ist der erste Schritt zur Integration.

Wenn nur einige wenige Migrantenkinder in einem Kindergarten oder einer Schulklasse sind (z.B. 3 von 25) lernen sie schnell, verständlich und akzentfrei deutsch zu sprechen – besser als ihre Eltern. Sind aber viele Migrantenkinder in einer Klasse, dann werden sie sich abkapseln, zum Teil gewalttätig werden und weder die deutschen noch die ausländischen Kinder lernen richtig deutsch zu sprechen. Wohnen viele Migranten gleicher Nationalität und gleicher Religion an einem Ort, dann werden sie unter sich bleiben und ihre Kultur pflegen. Integration findet nicht statt. (Man sollte weniger Migration zulassen und die Migranten weiträumig verteilen).

Besonders kritisch ist das bei gläubigen Muslimen. Der Koran verbietet den Gläubigen, sich mit den „Ungläubigen“ (Nichtmuslimen) anzufreunden. D.h. der Koran verbietet die Integration. [37] [37] Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte: „Integration ist ein Verbrechen.“ Wenn die gläubigen Moslems sich nicht integrieren dürfen, warum bleiben sie dann in Deutschland?

Sie sehen sich beauftragt, Deutschland für den Islam zu erobern, es der Scharia zu unterwerfen und es der Umma, dem Weltreich des Islams, einzuverleiben. – Aus islamischen Ländern sollte Deutschland nur die dort grausam verfolgten Christen aufnehmen aber keinesfalls streng gläubige Moslems. – Eine spürbare Hilfe zur Integration könnte sein, jedem Migranten bei seiner Ankunft in Deutschland eine zweisprachige Bibel zu überreichen. Darin wechseln sich Blätter mit Bibeltext in der Migrantensprache ab mit Blättern mit dem entsprechen deutschem Text. Die Lektüre der Doppelbibel hilft dem Migranten, zugleich die deutsche Sprache zu lernen und die Grundlage unserer Kultur. So sieht der Migrant, daß die Bibel zu Deutschland gehört.

Sehr gute Arbeit zur Migranten-Integration in über 100 Sprachen tut z.B. der Evangelische Ausländerdienst e.V..[38] [38] Für Sprachen, in denen keine Doppelbibel existiert, wäre sie leicht herzustellen, nachdem die Texte vorhanden sind.

Maßnahmen, die etwas kosten:

Familiensplitting

Analog dem Ehegattensplitting sollen die Einkünfte auf Eltern und Kinder gleichmäßig verteilt und dann alle Familienmitglieder besteuert werden. Jede Person wird dann besteuert und die Summe dieser Beträge fällt infolge der Steuerprogression niedriger aus als wenn nur die Eltern besteuert worden wären. Wenn die Teilbeträge unter dem Freibetrag liegen, bleibt die Familie steuerfrei. Das Familiensplitting gibt es z.B. in Frankreich, und es ist nicht einsichtig, warum es nicht auch in Deutschland eingeführt werden sollte.

Muttergehalt

Die verantwortungsvolle, anspruchsvolle und vielseitige Arbeit der Mütter ist zwar unbezahlbar, das heißt aber nicht, daß man sie gar nicht bezahlen soll. Wenigstens könnte eine Mutter soviel Entlohnung bekommen wie eine Kita-Erzieherin und ebensoviel Rente wie diese. Die wichtigste Arbeit im Staat muß bezahlt werden! Mutter-Gehalt und -Rente – daran würden die Leute erkennen, daß Mütter arbeiten.

Kostendeckendes Kindergeld

Das Kindergeld sollte die Kosten decken, die ein Kind verursacht.

Kinderfreundliche Mehrwertsteuer

Nicht 19% Mehrwertsteuer für Einmalwindeln (Pampers)! Für alles, was Kinder benötigen wie z.B. Kinderwagen, Kleider, Schuhe, Spielzeug, Schulranzen, soll der ermäßigte Steuersatz gelten (7%).

Eigenheim-Kredite

Junge Familien, die sich viele Kinder wünschen, sollen langfristige Kredite bekommen, damit sie sich ein hinreichend großes Haus bauen können mit Zimmern für die Kinder und für eine Haushaltshilfe, u. U mit einer Einliegerwohnung für ein Großelternpaar. Für jedes geborene Kind soll ein Teil der Schulden erlassen werden z.B. 15%. Kinderreiche Familien finden oft keine genügend große Mietwohnung, so daß Bauen erforderlich ist. Kinderwunsch sollte nicht durch Wohnraummangel erstickt werden.

Milliardäre

Wenn ich Milliardär wäre, würde ich mich mit mehreren Milliardärinnen und Milliardären zusammensetzen und eine Stiftung gründen. Diese soll als Zweck haben:

a) in Deutschland bei jeder Trauung von Mann und Frau, die vor Gott und Menschen (Standesamt) sich Treue bis zum Tode gelobt haben (und deren mindestens ein Partner einen deutschen Paß besitzt), diesen ein Hochzeitsgeschenk von 2000 Euro zu verehren.

b) jedem in Deutschland neu geborenen Kind (wenn mindestens ein Elternteil einen deutschen Paß hat) ein Begrüßungsgeld von 1000 Euro zu übereignen.

Sind die vorgeschlagenen Maßnahmen finanzierbar? Ja! Sie sind leichter bezahlbar als die „Energiewende“ und die Rettung der europäischen Schuldenstaaten.

Bewußtseinsbildung

Es wäre falsch, zu resignieren und zu sagen: Es hilft ja doch nichts mehr. Wenn die Menschen am Ende sind, ist Gott noch nicht am Ende! Gott hat das Volk Israel mindestens zweimal, da es als Staat nicht mehr existierte, wieder hergestellt – auch Deutschland hat er wieder regeneriert nach dem dreißigjährigen Krieg und nach 1945.

Angesichts der hier vorgeschlagenen Maßnahmen werden die 68er und ihre Nachfolger (die Roten und Grünen) sagen: „Das ist ja das genaue Gegenteil dessen, wofür wir jahrzehntelang gekämpft haben! – das zerstört ja die ganze Kulturrevolution!“ Wenn die Maßnahmen, die unser Aussterben abwenden sollen, die Kulturrevolution zerstören, dann ist doch die Kulturrevolution schuld an unserem Aussterben.

Bei der „Umwertung aller Werte“, sofern die Werte absolut – gottgegeben – sind, entstehen nicht alternative Werte, sondern Unwerte. D.h. aus Leben wird Tod, aus Treue wird Promiskuität, aus Ehe wird „One Night Stand“, aus Familie werden Ex1, Ex2 und Scheidungswaisen, aus Geburt wird Abtreibung, aus Liebe wird Ausbeutung, aus Geborgenheit wird Verlassenheit, aus Gehorsam wird Widerstand, aus Keuschheit wird Prostitution, aus Moral wird Unmoral.

Unsere demographische Bedrohung ist nicht nur ein finanzielles Problem, sondern noch mehr ein moralisches und religiöses. Friedrich Nietzsche hatte gesagt: „Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“ Die „moderne“ neurationalistische Theologie behauptete, es gebe nur einen „innerweltlichen Gott“ – wer anders sollte das sein als der Mensch. Wenn es keinen transzendenten Gott gibt und wenn der Mensch genügend Macht hat, kann er selbst die Gebote setzen. Das wollten die 68er tun, und dazu wollten sie die Macht. –

Sind nun die 68er glücklich geworden oder haben sie sonst jemanden glücklich gemacht? Haben sie Zukunft geschaffen? – Was sie erreicht haben, ist daß wir aussterben. Die 68er-Studenten stammen nicht aus der Arbeiterklasse, sondern aus der Mittel- und Oberschicht. Zum Teil hatten sie ihre Väter im Krieg verloren oder erst nach deren jahrelanger Kriegsgefangenschaft kennengelernt. Da die Eltern durch die Wiederaufbau-Arbeit stark beansprucht waren, litten die Kinder und Jugendlichen an einem Mangel an Zuwendung.

So waren sie fremden Einflüssen zugänglich. Die 68er haben den Marxismus nicht selbst erfunden, sondern aufgesogen von Einflußagenten aus Ost und West, besonders von den „progressiven“ Professoren der Frankfurter Schule. Diese waren im Dritten Reich aus Deutschland vertrieben worden in die USA. Nach dem Kriege wurden sie wieder nach Deutschland zurückgebracht zum Zwecke der „Umerziehung“ der Deutschen. Sie standen unter der besonderen Protektion der Siegermächte. Angeblich sollten sie die Deutschen erziehen zu Humanität und Demokratie. Wenn man nüchtern die „Neue Moral“, die „Umwertung aller Werte“ und ihre Folgen betrachtet, kann m.E. jeder, auch ein 68er, erkennen, daß sie nicht das große Glück und das Paradies auf Erden gebracht hat, sondern den drohenden Untergang. „Die Rebellion von 1968 hat mehr Werte zerstört als das Dritte Reich.“ Sagte Bruno Heck, Bundesminister für Familie und Jugend 1962–1968.

Die herkömmliche Moral, die sich auf die Gebote Gottes [39] [39] gründet und auf das Christliche Menschenbild[40] [40], ist menschenwürdig, menschenfreundlich und zukunftsträchtig. Die 68er hatten den „wissenschaftlichen“ Atheismus von Marx übernommen. Sie kämpften gegen Gott, weil sie keine Autorität über sich ertragen konnten. Sie hielten ihn für einen grausamen Unterdrücker, der ihnen ihre Freuden nicht gönnte. Es ist traurig, daß sie nicht erfuhren, nicht erkannten, daß Gott Liebe ist, daß Gott sie schon immer geliebt hat und liebt und mit ihnen Gemeinschaft haben möchte. Gott drängt sich niemandem auf, aber wer ihn anruft, dem schenkt er Vergebung und ewiges Leben.

Was kann der Einzelne tun?

Gibt es ein wichtigeres politisches Ziel als das, den Volkstod, das Aussterben, abzuwenden? Alle Politiker aller Parteien und alle Wähler müssen dafür gewonnen werden, das unbestreitbar bevorstehende und drohende Unheil abzuwehren! Mancher sagt heute: „Es geht uns doch gut – viel besser als den meisten anderen Völkern – warum sollten wir uns beunruhigen?“ Die Parteien und die einzelnen Politiker haben als vorrangiges Ziel, bei der nächsten Wahl wieder gewählt zu werden. Sie planen im wesentlichen für vier Jahre voraus – es sollten aber wenigstens die nächsten fünfzig Jahre im Auge behalten werden.

Es wurden Maßnahmen eingeleitet, welche die schmerzlichen Folgen des Geburtendefizits noch einige Jahre hinausschieben können wie z.B. Erhöhung des Renten-Eintrittsalters, Anregung, noch länger erwerbstätig zu bleiben leiben (u.U. in Teilzeit) oder Maßnahmen zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Fitneß. Noch sind die Babyboomer im Erwerbsalter. Wenn sie aber ab Ende der 2020er Jahre in Rente gehen werden und erst recht in den 2030er Jahren, wird guter Rat teuer werden. Dann wird die Versuchung groß sein, die immer knapper werdenden Mittel für die Versorgung und Pflege der immer noch wahlberechtigten Rentner auszugeben, so daß es nicht mehr reicht für die Familien sowie die Schul- und Berufsausbildung der jungen Generation. Dann dürften viele Familien und Fachleute sich gezwungen sehen, ihre Heimat zu verlassen.

Wir können unermüdlich die Bedrohung bekannt machen, eingedenk was unsere Kinder und Kindeskinder erwartet, wenn wir nicht getan haben, was wir konnten für ihre Zukunft. Wir können Politiker ansprechen und ihnen klar machen, daß wir nicht wollen, daß unser Volk ausstirbt. Daß sie sich mit höchster Priorität und ganzer Kraft für den Volkserhalt einsetzen sollen. Wo immer die demographische Katastrophe geleugnet, verschwiegen, vertuscht oder beschönigt wird, muß es aufgedeckt und angeprangert werden. Z.B. wenn gesagt wird: „ Die Geburtenrate ist doch seit Jahren stabil, was wollen Sie denn?“ oder „Weniger Geburten – das spart viel Geld.“ oder „Es gibt eh zu viele Menschen auf dem Planeten – da müssen wir nicht auch noch Kinder kriegen.“

Der Begriff „Demographischer Wandel“ und das Konzept „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ dürfen nicht widerspruchslos hingenommen werden. Am Wahltag: Wählen sie keinen Kandidaten, der sich nicht engagiert für Lebensrecht im Mutterleib, Ehe und Familie, gegen SchulSE und für langfristige Zukunft!

Wenn Sie Paare kennen, die nicht verheiratet sind, könnten Sie diesen die überragenden Vorzüge der Ehe nahebringen und sie ermutigen, zu heiraten. Wenn Sie eine Schwangere sehen in Bus oder Bahn, auf der Straße oder im Supermarkt, dann sprechen Sie sie freundlich an, auch wenn Sie sie gar nicht kennen: „Sie tun etwas für unsere Zukunft, da kann man nicht genug dankbar sein!“ „In Ihnen ist Gott sichtbar am Werk – das ist wunderbar!“ „Sie sind guter Hoffnung – da hoffen alle mit.“ „Sie tun das Beste, was man in Deutschland tun kann!“ –

Wir wollen unsere Hilfe erwarten nicht von Ost, nicht  von West, nicht von links, nicht von rechts, sondern von Oben. Wir wollen beten und nicht nachlassen allein und in Gemeinschaft für die Umkehr und Erneuerung unseres Volkes für ein Deutschland nach Gottes Geboten!

Aussterben ist das größte Armutszeugnis, eine Schande für ein Volk und eine Beleidigung des Schöpfers.

Wenn Christus wiederkommen wird, soll er auch Deutsche vorfinden, die ihn sehnsüchtig erwartet haben!

Prof. Dr. Hermann Schneider, Heidelberg

1. Vorsitzender von Pro Conscientia e. V. (www.pro-conscientia.de [41])

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors.


[1] [42] www.psiram.com/ge/index.php/Georgia_Guidestones

[2] [43] www.lifesite.net/war on Family/unicef/index.html

www.geocities.com/sassme.geo/sass-unicef.html

[3] [44] www.unfpa.org/rh/planning/mediakit/docs/sheet4.pdf

[4] [45] ARD 20.5.2010 – Pelzig unterhält sich.

[5] [46] Titel des Buches von Simone de Beauvoir.

[6] [47] Korrekt müßte es heißen: „Man wird nicht als Feministin geboren – man wird zur Feministin gemacht.“

[7] [48] www. wikipedia.org/wiki/Gender_Studies

[8] [49] S. z.B. „Kollaps von Fischpopulationen durch Antibabypillenhormon“ im Lehrbuch „Ökotoxikologie“ von Prof. Karl Fendt. 4. Aufl. Stuttgart 2013.

[9] [50] http://forum.gofeminin.de/forum/bebeestla/_f4725

[10] [51] www.mittelstand-pro-nrw.de/kitagefahr.htm

[11] [52] 3.Mose 19,18

[12] [53] Matthäus 5,43

[13] [54] www.demografische-chance.de

[14] [55] Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin  für Bildung und Forschung.

[15] [56] www.dijg.de/blog/gender-mainstreaming/gehirnwäsche-stattwissenschaft

[16] [57]answers.yahoo.com/question/index?qid=2008030410­2646AAfLr44

[17] [58] www.heise.de/tp/artikel/32/32937/1.html

[18] [59] 1.Mose 1,22

[19] [60] Mitwissen Mittun 8/1998, S.1

[20] [61] Mitwissen Mittun 14/2004, S.14

[21] [62] RNZ-Magazin 20.7.2013, S.2

[22] [63] Leserbrief von Tatjana Sikorski, Berlin, WELT AM SONNTAG, 24.11.2013

[23] [64] Infolge äußerer Umstände konnte der Wunsch leider nur halb in Erfüllung gehen.

[24] [65] www.kaiserkurier.de/kurier042/sigmind_freud.html

[25] [66] „Gottes Gebote! – was denn sonst?

Das 6. Gebot mit besonderer Berücksichtigung des Wartens bis zur Ehe“.
8 Seiten A4. www.pro-conscientia.de

[26] [67] www.SchuzH.de

[27] [68] Tacitus „Germania“.

[28] [69] www.internet-sexsucht.de

[29] [70] www.freiewelt.net/die-online-epidemie-10015506/?reply­tocom=320576=respond

[30] [71] Mitwissen Mittun 21/2011, S.35

[31] [72] www.emma.de/deutschlands-sonderweg-266085

[32] [73] vasectomypain.org, www.patienten-selbsthilfegrup­pen.de/forum/index.php?page…

[33] [74] Studiengemeinschaft WORT UND WISSEN e.V.

Rosenbergweg 29,  D-72270 Baiersbronn, Tel. 07442-81006,  Fax 07442-81008,
sg@wort-und-wissen.de ,  www.wort-und-wissen.de

[34] [75] Als es noch die Wehrpflicht gab.

[35] [76] DU – „Depleted Uranium“ (abgereichertes Uran). Das Uran verdampft beim Einschlag. Der Dampf verbreitet sich in der Luft, wird eingeatmet und gelangt in die Keimdrüsen.

[36] [77] www.destatis.de

[37] [78] Sure 5,51/52; www.geocities.ws/islamkritik/mehrad1.html;
www.christliche-mitte.de/index.php?view=article&catid=1:n…

[38] [79] www.ead-direkt.de

[39] [80] 2.Mose 20;  3.Mose 18–20;  5.Mose 5.

[40] [81] 1.Mose 1–2.