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Kurzpredigt zu Psalm 12: Gottes Hilfe in gottloser Zeit

Freitag 22. Juni 2018 von Johann Hesse


Johann Hesse

Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen, und gläubig sind wenige unter den Menschenkindern. 3 Einer redet mit dem andern Lug und Trug, sie heucheln und reden aus zwiespältigem Herzen. 4 Der HERR wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die hoffärtig redet, 5 die da sagen: »Durch unsere Zunge sind wir mächtig, uns gebührt zu reden! Wer ist unser Herr?« 6 »Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen«, spricht der HERR, »ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.«  7 Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal.  8 Du, HERR, wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich! 9 Denn Gottlose gehen allenthalben einher, weil Gemeinheit herrscht unter den Menschenkindern. (Psalm 12,1-9)

1. Drei Kennzeichen gottloser Zeit

a.)        Die Heiligen werden weniger

„Hilf, Herr! Die Heiligen haben abgenommen, und gläubig sind wenige unter den Menschenkindern.“ Wir sollten uns nicht darüber wundern, dass wir in einer Zeit leben, in der die Kirchen sich leeren und der Glaube zu verdampfen scheint. Denn schon König David klagt darüber, dass die Heiligen abgenommen haben und die Gläubigen wenig geworden sind. Wer ist denn noch treu? Wer hält sich noch an Gottes Wort? Wer folgt ihm noch nach?

Im Jahr 2016 verlor die EKD rund 340.000 seiner Mitglieder durch Todesfälle. Weitere 190.000 Menschen traten aus der Kirche aus. Nur 180.00 Taufen und 25.000 Menschen, die in die Kirche eintraten, stehen dem gegenüber (Quelle: Zeit, 21.7.2017). Es sind nur nackte Zahlen, doch wo wir gehen und stehen und mit den Menschen reden, merken wir, dass der Glaube weniger wird.

Am vergangenen Wochenende nahmen wir an einer Taufe in einer Evangelischen Kirche teil. Die Kirche war weitgehend leer, abgesehen von den beiden Tauffamilien. Als ich später im Gemeindebrief eine Auslegung der Pfarrerin über den Schöpfungsbericht las, konnte ich mir einen Reim daraus machen. Darin bezeichnete sie den Schöpfungsbericht als Mythos. Sie meinte, dass der Sündenfall gar nicht so negativ bewertet werden solle, denn nur so konnte der Mensch lernen, was der Unterschied zwischen Gut und Böse sei. Der Erkenntnisgewinn sei nicht zu unterschätzen.

„Eine liberale Theologie ist eine Theologie der leeren Kirchen“, so hat es Uwe Holmer einmal gesagt. Das kann man landauf und landab sehen. Der Glaube nimmt ab, die Heiligen werden weniger. Das ist das erste Kennzeichen einer gottlosen Zeit.

b.)       Die Lügen nehmen zu

„Einer redet mit dem andern Lug und Trug, sie heucheln und reden aus zwiespältigem Herzen. Der HERR wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die hoffärtig redet, die da sagen: »Durch unsere Zunge sind wir mächtig, uns gebührt zu reden! Wer ist unser Herr?«

Genau das können wir heute beobachten. Man schaltet den Fernseher an, man hört auf bischöfliche oder synodale Verlautbarungen, man schlägt die Zeitung auf, und man sieht die Leute, die das Sagen haben, die die Macht haben, in das Volk hinein zu sprechen – sie reden Lug und Trug. Auch in der Politik und in der Wirtschaft. Es wird gelogen und betrogen. Der Glaube verdampft, die Heiligen nehmen ab, die Wahrheit kommt unter die Räder, und die Lüge breitet sich aus.

Dabei ist die Frage „Wer ist unser Herr?“ bezeichnend für eine glaubenslose und gottlose Zeit. Die Menschen verwerfen Gott. Wenn der Sturz des Allerhöchsten geschieht, dann breitet sich in der Folge die Lüge aus. Gott ist die Wahrheit in Person. Wenn wir ihn vom Sockel stürzen wollen, so steht es in Römer 1, dann vertauschen wir die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Gemachten und dem Irdischen, und dann breiten sich Lug, Trug, Verwirrung und Verirrung aus, und die Menschen werden dahingegeben in ihre Sünden.

Uns wird heute gesagt, der Islam ist eine Religion des Friedens. Aber das Wort „Islam“ kommt nicht von „Salam“, Frieden, sondern von „aslama“, unterwerfen. Und Mohammed sagte: „Mir ist geboten, die Menschen zu bekämpfen bis sie sagen, es gibt keinen Gott außer Allah.“ Das ist die Wahrheit, die in Kirche und Medien unter die Räder gekommen ist.

Wenn ich mich bei Facebook anmelde und mein Geschlecht festlegen will, finde ich nicht die Unterscheidung zwischen Mann und Frau, sondern ich finde 60 verschiedene Optionen. Binär, nicht-binär, trans, trans*, inter*, inter*weiblich, inter*männlich usw. Ich kann und soll mich frei entscheiden. Wie ist denn das entstanden? Facebook hat diese 60 Einordnungen zusammen mit dem Lesben- und Schwulenverband Deutschlands erstellt, nicht mit dem BIOV, dem Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn es um Geschlechterzuordnungen geht. Da sieht man schlaglichtartig, wie in unsrem Land die Wahrheit unter die Räder kommt. Ideologien triumphieren über Wissenschaft und offensichtliche Tatsachen.

c.)        Die Schwachen leiden Gewalt

„Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen«, spricht der HERR.“ Wenn die Wahrheit unter die Räder kommt, kommen die Schwachen und Elenden unter die Räder. Martin Luther hat in seiner Schrift „Vom Krieg wider die TĂĽrken“ sehr treffend ausgedrĂĽckt. „Denn Christus spricht in Johannes 8, dass der Teufel ein LĂĽgner und ein Mörder sei: Mit dem LĂĽgen tötet er die Seelen, mit dem Morden den Leib. Wo immer er mit dem LĂĽgen gewinnt, da feiert und wartet er nicht, sondern er folgt mit dem Morden hinterher….Weil der LĂĽgengeist nicht anders wirkt, als dass er, nachdem er seine JĂĽnger zu LĂĽgen-Lehrern und VerfĂĽhrern gemacht hat, nicht nachlässt, bis er sie auch zu Mördern, Räubern und Bluthunden macht.“

Das ist die Realität. Wenn die Wahrheit unter die Räder kommt, wenn die LĂĽge sich ausbreitet, dann breiten sich auch Gewalt, Mord und Schrecken aus. Wir brauchen nur in die Abtreibungsdebatte schauen. Da wird mit Euphemismen gearbeitet, mit Wortverkleidungen, mit denen die Wahrheit verschleiert wird. Die Tötung eines Kindes wird zur „Schwangerschaftsunterbrechung“, womit suggeriert wird, das Unterbrochene könne zu jeder Zeit wieder aufgenommen werden. Mit solchen und ähnlichen Euphemismen wird der Mord hunderttausendfach möglich gemacht.

Wir sehen das auch an der Verharmlosung des Islams. Wenn z. B. die schreckliche Tatsache, dass Muslime, die Christen werden, in islamischen Ländern verfolgt, inhaftiert, brutal gefoltert und ermordet werden, durch Worte, Halbwahrheiten und Weglassungen verschleiert wird.

Wir sehen das auch in der Politik, wenn uns die totale Freigabe der Grenzen als eine christliche und humanitäre Pflicht verkauft wird und die Einwanderung von hunderttausenden jungen Männern aus dem islamischen Kulturraum uneingeschränkt als Bereicherung für unser Land bezeichnet wird. Das ist eine Lüge, weil viel mehr dazugehört, viel mehr differenziertes Denken und politisches Handeln. Auf diese Lüge der Politik folgt die grausame Gewalt. Ich nenne jetzt hier bewusst eine Maria aus Freiburg, eine Mia aus Kandel, eine Mireille aus Flensburg und die Jüdin Susanna Feldmann aus Mainz. Lüge und Rechtsbruch haben ihnen das Leben genommen, sind ihre Mörder doch als sog. Flüchtlinge in unser Land gekommen, ohne an den Grenzen kontrolliert zu werden.

Das sind die Folgen, wenn die Wahrheit unter die Räder kommt und die Lüge sich ausbreitet. Und so wird es auch der Gemeinde Jesu gehen. Wenn die Wahrheit sich noch weiter zurückzieht und die Lüge sich noch weiter ausbreitet, dann ist der Boden für den Antichristen vorbereitet. In Offenbarung 13,7 heißt es: „Ihm wurde Macht gegeben zu kämpfen mit den Heiligen und zu überwinden.“ Der Antichrist wird lügen, Gott lästern, die Heiligen Gottes verleumden und sie bis aufs Blut verfolgen.

Der Psalm bestätigt Luthers Beobachtung: Wenn Lug und Trug sich erst einmal ausgebreitet haben, dann folgen Mord, Totschlag und Gewalt auf dem Fuße.

2. Drei Hilfen in gottloser Zeit

Nun wollen wir nicht bei den Kennzeichen und Folgen der Gottlosigkeit stehenbleiben, denn der Psalm vermittelt auch Hoffnung und Licht in gottloser Zeit.

a.)        Der Hilferuf zu Gott

Unser Psalm ist ein einziger Hilferuf. Denn er beginnt mit dem „Hilf, Herr, die Heiligen haben abgenommen!“ „Jahwe, rette uns!“ David schreit zu Gott und bittet ihn um Hilfe! Er fleht Gott darum an, jetzt einzugreifen. Er bittet Gott darum, die Heuchelei, die Lügen, den Betrug und die stolzen Reden zu beenden (Vers 4). Die Lügner sagen, der Herr, den gibt es nicht. Wo ist denn dieser Herr? Aber David sagt: „Hilf, Herr!“ Er wendet sich an den dreieinigen Gott, an Jahwe, an den Vater Jesu Christi, an Jesus Christus. Er bittet darum, dass ER eingreift. „Hilf, Herr. Du wollest ausrotten alle Heuchelei, Du wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht (Vers 8).

Das sind lauter Hilferufe, die David hier nach oben schickt, und damit sind wir wieder beim Thema Gebet. Das ist unsere Antwort. Das ist unsere Aufgabe in dieser Zeit der Not, dass wir nicht verzagen und nicht verzweifeln. Manchmal ist einem zum Verzweifeln zumute, wenn man das Radio oder den Fernseher anmacht oder die Zeitung aufschlägt. Man möchte schier verzweifeln. Aber wir haben eine Antwort. Wir haben einen Herrn, an den wir uns wenden dürfen. Hilf, Herr, greif Du ein! Erhebe Du dich! Und so wollen wir beten um Buße, um Umkehr, um Erneuerung für unsere Politiker, damit sie weise Entscheidungen treffen, damit sie wieder klar sehen können und der Lügengeist aus ihren Herzen verschwindet, und dass die Menschen wieder zur Besinnung kommen, und dass in den Kirchen wieder Wahrheit gelehrt und gepredigt wird, dass die Synoden und Bischöfe sich wieder am Wort Gottes orientieren. Dafür wollen wir beten. Dafür wollen wir einstehen. Das ist unsere Hoffnung. Deswegen gehen wir nicht mutlos und nicht verzweifelt durch das Leben.

b.)       Der Herr steht auf

„Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen«, spricht der HERR, »ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.« Der Herr selbst steht auf. Das ist die Zusage, die jetzt mitten in diesem Psalm auftaucht. Eigentlich betet David ja, und jetzt erscheint mitten in diesem Gebet eine Zusage des lebendigen Gottes, Vers 6: „Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen“, das spricht David hier prophetisch im Auftrag Gottes, „ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.“

Im Hebräischen heiĂźt es hier: „Hoschijah Jahwe!“ und „Aschit bejescha“ – „ich will Hilfe schaffen“. Im Hilferuf und in der Hilfszusage Gottes steckt das hebräische Verb: jaschah = retten und helfen. Dieses Wort begegnet uns dann im neuen Testament im Namen Jeschua = Jesus: „Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren SĂĽnden.“ (Mt 1,21) Jesus – Jeschua, der Retter. Er hilft. Gott hat sich erhoben. Jesus hat die Herrlichkeit Gottes verlassen. Er ist aus der Thronherrlichkeit Gottes aufgestanden und ist in unser Elend, in diese Gewalt, in diese LĂĽgen, in diese Grausamkeit, in diese Gottlosigkeit hinuntergestiegen, um fĂĽr uns in den Tod zu gehen, um am Kreuz fĂĽr uns zu verbluten, um aufzuerstehen von den Toten, und das ist die Hilfe Gottes. Und da haben wir eine unzerstörbare Hoffnung mitten in gottloser Zeit.

Jesus sagt: „Ich bin der Weg, und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch  mich“ (Johannes 14,6). Hier ist die Wahrheit in Person. Er ist aus der Thronherrlichkeit aufgestanden und zu uns gekommen. Und jetzt dürfen wir uns von dem ganzen Elend dieser Welt, in die wir hineingestellt sind, abwenden und hinwenden zum gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Bei ihm haben wir Hoffnung, denn Er hilft wirklich. Er ist die Hilfe Gottes in Person. Er ist auferstanden, und er wird aufstehen, denn er wird wiederkommen mit Macht und Herrlichkeit.

c.)        Das Wort Gottes trägt

„Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal.“

Das ist eine wunderbare Hilfe, die wir gleich zur Hand nehmen können. Mit der Bibel haben wir mitten in einer glaubenslosen und gottlosen Zeit eine Oase der Wahrheit. Wenn uns die Lügen und Halbwahrheiten dieser Welt bedrücken, dann können wir zur Bibel kommen. Hier müssen wir nicht an politisch korrekter Sprache verzweifeln, sondern hier ist wahres Gotteswort, und das deckt die Lügen und Unwahrheiten auf. Die Bibel ist wie ein Flugzeugträger in einem Lügenmeer, auf dem wir immer wieder sicher landen können.

Wenn man uns einreden will, es gäbe 60 oder gar tausend Geschlechter, dann lesen wir Dein Wort: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und er schuf sie als Mann und als Frau“ (1 Mose 1,27). Mehr braucht es nicht und mehr gibt es auch gar nicht. Also, 58 von den 60 abziehen, und wir sind bei der Wahrheit.

Wenn man uns einreden will, ungeborene Kinder könnten einfach so „weggemacht werden“, dann lesen wir: „Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Es war dir mein Gebein nicht verborgen, da ich im Verborgenen gemacht wurde, da ich gebildet wurde unten in der Erde“ (Psalm 139,14.15). Und deshalb gehen wir nach Berlin zum „Marsch für das Leben“, weil wir sagen, ja, es sind Kinder, die Gott geschaffen hat und ins Leben ruft.

Wenn uns gesagt wird, dass die Erde und das Leben auf ihr und wir Menschen durch blinden Zufall und im Verlauf von Milliarden und Millionen von Jahren entstanden sind, dann sagen wir: „Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat“ (Psalm 121). Er ist der Schöpfer. So können wir die Lügen einfach an die Seite fegen. Wir haben sein Wort, und das ist wirklich wie Silber, im Tiegel geschmolzen siebenmal.

Wenn Alice Schwarzer jetzt mit 75 Jahren ihre Freundin geheiratet hat und die Ehe ja nun angeblich auch in der Kirche offen für alle sei, dann lesen wir im Flugzeugträger, dem Wort Gottes: „Du sollst nicht bei einem Manne liegen wie bei einer Frau“ (3 Mose 20,13). Die Bibel verbietet homosexuelle Praxis, aber sie bietet einen Ausweg durch Umkehr und Erneuerung in der Kraft des Heiligen Geistes.

Wenn man uns sagt, dass alle Religionen nur unterschiedliche Wege zu dem einen Gott sind, dann halten wir DEIN Wort dagegen: „Und in keinem andern ist das Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden“ (Apg 4,12). Ein Name: Jesus. Jeschua, die Hilfe Gottes, die aufgestanden ist und die gekommen ist. Allein in dem Jesus-Namen ist Heil, Hilfe und Rettung.

Wenn sie frech fragen: Wer ist unser Herr? Wo ist denn euer Herr, er kommt ja nicht, er ist ja nicht da“, dann halten wir uns an Dein Wort, das sagt: „Ich bin Jahwe, der Herr, dein Gott und du sollst keine anderen Götter haben neben mir“. (2 Mose 20,2), und Jesus hat gesagt: „Ich komme bald!“ Ja, er kommt. Und wenn sich die Verheißung seines Kommens noch verzögert – Er kommt gewiss! Diese Wahrheit steht fest und kann nicht wanken.

Prediger Johann Hesse, Kurzpredigt beim Jahrestreffen des Gemeindehilfsbundes, 16.6.2018

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Dieser Beitrag wurde erstellt am Freitag 22. Juni 2018 um 21:40 und abgelegt unter Predigten / Andachten.