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Jesus gibt unserem Leben Sinn und Halt

Ich bin in einer gläubigen Familie aufgewachsen und durfte schon in jugendlichen Jahren zum Glauben an Jesus Christus finden. Ich bin meinen Eltern von Herzen dankbar, was sie mir im Glauben an Gott und Jesus Christus mitgegeben haben. Auf Grund der christlichen Erziehung weiss ich, woher ich komme und wohin ich gehe. Die feste Gewissheit, dass ich ein Geschöpf Gottes bin, dass ich durch die Vergebung meiner Sünden durch Jesus Christus sogar ein Kind Gottes bin und eine nahe Beziehung zu ihm haben darf, hat meinem Leben Sinn und Halt gegeben. Und die tägliche Leitung durch seinen Geist hat mein Wesen verändert und hat mich vor falschen Wegen bewahrt. Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, so staune ich, wie gut mich Gott geführt und in Familie, Geschäft und in vielen Tätigkeiten gesegnet hat. Und ich weiss um das ewige Leben, was in jeder Lebenssituation Hoffnung gibt. Deshalb möchte ich heute etwas von meiner Erkenntnis weitergeben.

 1. „Was ist der Sinn des Lebens?

Liegt der Sinn des Lebens darin, viel Geld zu verdienen, um damit vieles im Leben geniessen zu können? Wir lesen täglich von reichen Menschen, die das Leben nicht gefunden haben. Sie sind moralisch gefallen und haben in der Gesellschaft den Respekt und ihre Ehre verloren und dürfen sich in der Öffentlichkeit kaum zeigen. Viele Reiche haben in der Familie ein Chaos. Bei Managern liegt die Scheidungsrate bei 70%! Ist das eine sinnvolles Leben?

Ich führe etwa fünf Mal pro Jahr innerhalb der IVCG (der Arbeit unter Geschäftsleuten) einen Impulstag mit suchenden Managern durch. Wenn sich die Teilnehmenden am Morgen bei Kaffee und Gipfeli kurz vorstellen, so bewegt es mich immer wieder, was die Leute sagen. Ein Architekt hat gesagt, dass er in fünf Ländern baue, aber die Frau mit den Kindern ausgezogen sei, jetzt müsse er sein Leben überdenken, was denn überhaupt der Sinn des Lebens sei. Was gingen da an Kämpfen, Selbstvorwürfen und Verwundungen voraus! Verantwortungsträger stehen in Gefahr, die Prioritäten nach materialistischen Massstäben falsch zu setzen und haben dann im Leben, losgelöst von Gott, viel Trubel.

Viele Menschen haben grosse Sorgen, die sie allein, ohne äussere Hilfe, tragen müssen und zerbrechen fast daran. Sie kennen Jesus nicht, von dem es heisst: „Alle Eure Sorgen werfet auf ihn, denn er – Jesus – sorgt für euch!“

Was ist der Sinn unseres Lebens? Die Bibel, Gottes Wort zeigt uns, dass Gott, der die Liebe in Person ist und uns geschaffen hat, will dass wir ihn durch sein Wort, auch durch die geniale Schöpfung und durch seinen Sohn Jesus Christus kennen lernen.

Er will, dass wir seinen Sohn Jesus Christus, unsern Erlöser kennen lernen und uns durch seinen Geist so verändern lassen, dass wir mehr und mehr seine Art annehmen wie: Demut, Liebe, Barmherzigkeit, Güte und Reinheit. Es ist nicht in erster Linie Gottes Ziel, dass wir in den Himmel kommen. Das verspricht er seinen Kindern auch. Es ist in erster Linie Gottes Ziel, dass wir als seine Kinder mit unserem Leben unter der Leitung des Heiligen Geistes, seinen Namen verherrlichen! Das ist dann ein erfülltes Leben voller Licht und Salzkraft, das positive Spuren hinterlässt und im Himmel einmal Lohn empfangen wird, wie es Gottes Wort sagt. Zusammengefasst kann man sagen:

Der Sinn des Lebens ist es, dass wir in diesem Leben Jesus als unseren Erlöser und Gott unsern Schöpfer als unsern himmlischen Vater kennen lernen und uns von seinem Geist, leiten lassen, zum Segen unserer Welt! Das ist ein Stück Reich Gottes auf dieser Erde.

Dann wird die Bitte vom „Unser Vater“ erfüllt, wo Jesus uns beten lehrte: „Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden.“ Jesus gibt nicht nur Sinn, er gibt auch Halt in unserem hinfälligen und oft schwierigen Leben und er will uns mehr und mehr verändern in sein Bild. Als erstes:

2. Was machen wir mich unseren Sorgen?

Schon Kinder haben Sorgen um die Prüfungen in der Schule. Viele Kinder haben heute Sorgen, einen Elternteil zu verlieren. Eltern haben Sorgen, wenn die Kinder einen falschen Weg einschlagen, aber auch Sorgen um den Lebensunterhalt, wenn unerwartete Rechnungen ins Haus flattern. Dann haben wir auch Sorgen um die Gesundheit, wenn man z.B. von Krebskrankheiten in der nächsten Umgebung erfährt. Könnte es nicht einmal mich selbst treffen? Wir werden bei jeder Beerdigung daran erinnert, dass das Leben zerbrechlich ist. Martin Luther sagte: Wir sind täglich vom Tod umgeben. So sagen auch Psychologen, dass im Hintergrund jeder Angst die Todesangst steht. Der Mensch weiss, dass er einmal sterben muss.

Warum lässt es Gott zu, dass wir mit so vielen Sorgen und Problemen leben müssen?

Wir kennen schon von der Sonntagschule her die Geschichte vom Paradies, von der Versuchung durch die Schlange, durch Satan und vom Ungehorsam der ersten Menschen Adam und Eva. Das Paradies unter Gottes Herrschaft war vollkommen. Da gab es keinen Schweiss, keine Schmerzen, keine Krankheiten und auch keinen Tod. Adam und Eva durften unter Gottes Anwesenheit den Garten Eden bebauen und bewahren. Gott hat ihnen gesagt, dass sie von allen Früchten des Gartens essen dürfen, nur nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Er sagte ihnen: Wenn ihr von diesem Baum essen werdet, so werdet ihr des Todes sterben.

Die Schlange, Satan machte sie unsicher und sagte: „Sollte Gott gesagt haben…Das wird doch nicht so heiss gegessen, wie es gekocht worden ist. Dann sagte er ihnen sogar: Wenn ihr davon esst, werdet ihr sein wie Gott!“. Sein wie Gott, das ist der Urwunsch des Menschen, selbst Gott zu sein, sich nicht Gott unterordnen zu müssen. Sie glaubten Satan mehr als Gott und so kam die erste Sünde in die Welt. Das ist wohl die allergrösste Katastrophe, die je über die Menschheit gekommen ist. Der Mensch wurde aus dem Paradies ausgestossen und die Beziehung zu Gott ging verloren, denn vor dem heiligen Gott kann kein Sünder bestehen.

Die Sünde ist ins menschliche Geschlecht eingebrochen. Auch bei der weiteren Vermehrung der Menschheit wurde die Sünde weiterverpflanzt. Aus Sündern gib es Sünder. Wir sprechen von einer gefallenen Schöpfung. Es kam ein Fluch über die Menschheit. Gott sprach zu Eva: 1. Mose 3,16

„Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären und dein Verlangen soll nach dem Manne sein und er soll dein Herr sein.“

Und zum Manne sprach Gott in Vers 17 bis 19:

„Weil du gehorcht hast der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Baum von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen – verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm ernähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er dir tragen und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Brot essen bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.“

Mit dem Sündenfall sind letztlich die Angst und die Sorge und der Zerfall der Moral ins Menschengeschlecht eingebrochen.

Der Mensch hat das Paradies verloren, das die Menschen bis heute auf anderen Wegen wieder finden wollen. Aber seit dem Sündenfall ist es so, dass der Mensch im Schweisse seines Angesichtes arbeiten muss und er es mit Existenzängsten zu tun hat. Er hat seine Gesundheit nicht im Griff. Er kann krank werden, ja sogar sterben! Das war ursprünglich im Paradies unter Gottes Gegenwart nicht so.

Nun kommt das Evangelium, die frohe Botschaft!

Gott hat in seiner Liebe einen Weg gesucht, den Menschen wieder in seine Gemeinschaft zu bringen. Die Sünde hat den Menschen von Gott getrennt und die Bibel sagt: Der Tod ist der Sünde Sold – ist der Lohn der Sünde. Auf Grund unserer Sünde erleiden wir nicht nur den leiblichen Tod, sondern auch den ewigen Tod. Auf Grund unserer Sünde werden wir für ewig von Gott getrennt sein.

Die frohe Botschaft: Gott hat seinen Sohn, Jesus Christus, der ohne Sünde war, Mensch werden lassen, um stellvertretend für die Sünde der Menschen zu sterben.

Die Bibel zeigt: Wer seine Sünde Jesus bekennt und die Vergebung in Anspruch nimmt, bekommt Vergebung seiner Sünde. So heisst es:

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.“ Joh. 3,16

Oder: „Wieviele ihn aber aufnehmen, denen gab er Anrecht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.“ Joh. 1,12.

Wenn ein Mensch zu diesem Stand, zur Gotteskindschaft findet, so ist die Macht des Bösen gebrochen und er weiss, dass er ewiges Leben hat. Die Macht der Sorge und der Angst ist gebrochen, weil er weiss, dass er ewiges Leben hat. So muss er nicht voller Angst durchs Leben gehen, er könnte krank werden oder müsste sogar sterben. Paulus sagte im Brief an die Philipper:

Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.

Wenn ich hier auf Erden lebe, freue ich mich an Jesus, der mit mir ist und wenn ich sterbe, so habe ich eine Ewigkeitshoffnung, wo keine Sorge, keine Krankheit, kein Tod sondern ewige Freude sein wird.

Trotzdem sind wir auch als Gläubige angefochten und die Sorge will über uns herfallen.

Da dürfen wir die Sorgen auf Jesus werfen und Brüder und Schwestern im Glauben beten für uns. Das wird ein Kampf bleiben, aber in all dem dürfen wir durch den Heiligen Geist mit Gottes Frieden erfüllt werden.

Wie werden wir durch den Einfluss des Heiligen Geistes in unserem Charakter verändert um Licht und Salz zu werden?

Es ist uns besonders durch viele Skandale neu bewusst geworden, dass es in unserem christlichen Abendland eine Erneuerung der Herzen geben muss, wenn die Gesellschaft überleben soll. Besonders von Verantwortungsträgern in Wirtschaft, Gesellschaft und Erziehung ist eine Erneuerung der christlichen Werte wie Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Treue überlebenswichtig. Wir haben es vor allem bei den Banken gesehen: Wenn das Vertrauen verloren geht, bedeutet dies ein gewaltiger Verlust!

3. Wie werden wir zu integeren Persönlichkeiten mit göttlichen Qualitäten verändert?

Dies können wir nicht an einer Hochschule lernen. Woher nehmen wir die Weisheit, den Durchblick oder die Kraft, gerecht zu handeln? Wir wissen, dass sich der Mensch nicht selbst zum Guten verändern kann. Der Humanismus vertrat zwar die Meinung, dass der Mensch mit dem Anstieg der Bildung von selbst das Gute tun werde. Doch die Menschheitsgeschichte hat gezeigt, dass blosses Wissen nicht reicht. Wenn es nur auf das Wissen ankäme, so müsste auch jeder Raucher wissen, dass Rauchen schädlich ist. Der Mensch braucht Kräfte, die stärker sind als er, Kräfte, die von aussen kommen und uns positiv verändern.

Ich kenne keine andere Person als Jesus Christus, die Menschen positiv verändern kann. Das haben Millionen Menschen erfahren. Er spricht durch sein Wort Menschen im Herzen an und verändert sie positiv durch seinen Geist. Ich möchte nur 4 Punkte nennen, was Jesus an einem Menschen bewirkt, der an ihn glaubt:

Beim Lesen von Gottes Wort erkennt der Mensch seine Schwächen und sein falsches Denken und Handeln. Er erkennt, dass er schuldig ist und mit seinem Leben nicht vor Gott bestehen kann.

Der Mensch bekommt Frieden mit Gott und mit sich selbst. Das schafft eine sichtbare, positive Veränderung der Persönlichkeit.

Er hat seine Jünger berufen und sie für ihren Dienst begabt. Auch heute beruft er Menschen und begabt sie für die Verantwortungen in Familie, im Beruf, in Wirtschaft und Politik.

Als Pilatus zu Jesus sagte: „Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich zu töten oder dich frei zu lassen, sagte Jesus: „Du hättest keine Macht, wenn sie dir nicht von Gott gegeben wäre“. Jede Autorität ist uns von Gott gegeben. Jeder hat sich einmal vor Gott zu verant-worten, was er mit den ihm geschenkten Talenten und mit seiner Berufung gemacht hat.

…und den nötigen Durchblick. Gott bezeichnete sich schon im AT als Immanuel, d.h. Gott mit uns. Das ist für uns alle eine Führungshilfe, Gott, den Schöpfer des Universums durch den Heiligen Geist in sich zu haben.

4. Persönliche Erfahrungen als Geschäftsmann und Christ

Es war mir schon als junger Geschäftsmann ein Anliegen, im Blick auf die Geschäfts-führung nach Gottes Willen zu fragen. Dabei ist es mir wichtig geworden, dass die Prioritäten richtig gesetzt werden. Die Bibel, die Gebrauchsanweisung für unser Leben, zeigt uns die folgende Prioritätenordnung in grosser Weisheit:

Sein Wille soll geschehen, wie wir im „Unser Vater“ beten.

So habe ich Gott gesagt, ich möchte nie sagen, „Ich habe keine Zeit, ich habe ein Geschäft“ wenn er mich in eine besondere Arbeit berufen will. Gott hat mich in einige christliche und soziale Aufgeben berufen. Gott hat mir gute Kaderleute geschenkt, denen ich viel Kompetenz gab, so dass es auch lief, wenn ich hie und da einen ganzen Tag abwesend war und wir durften einen wachsenden Erfolg im Geschäft erleben. Jesus sagt:

„Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.“ Matth.6,33

Ich durfte es während Jahrzehnten erfahren, dass sich Jesus an seine Verheissung gehalten hat!

Noch nicht das Geschäft. Das ist natürlich nicht zeitlich gemeint, sondern nach der Herzenspriorität. Die Familie soll nicht zu kurz kommen. Ich habe das Vorrecht, dass ich in Hallau selbst ein Haus habe und so die drei Mahlzeiten, am Morgen, Mittag und Abend zu Hause mit der Familie einnehmen konnte. Das ist heute nicht jedem möglich. Ich möchte jedoch ermutigen, in der Zeit, wo die Kinder heranwachsen, darauf zu achten, dass der Arbeitsort möglichst nahe beim Wohnort liegt. Vor allem über Tisch liess ich unsere Kinder teilhaben an allem was ich in Geschäft und in meinen Diensten erlebt habe. Ich habe dann auch immer die vier bis fünf Wochen Ferien bezogen und sie meist mit der Familie verbracht. Die Ferien müssen wir auf Erden beziehen und nicht im Himmel nachholen!

Da war es mir wichtig, dass das Geschäft Gott gehört und ich mit allem dienen darf.

waren mir wichtig. Ich habe täglich einen Rundgang durch den Betrieb gemacht und habe mit Lob nicht gespart und ihnen Wertschätzung gegeben. Sie haben das denn auch mit einem guten Einsatz für die Firma revanchiert. Wir hatten sehr wenig Fluktationen. Alle haben eine christliche Zeitschrift erhalten, eine besondere für die Lehrlinge, eine für die Mitarbeitenden und eine für das Kader. Wir haben jährlich eine Betriebsweihnachtsfeier mit christlichem Inhalt durchgeführt, die immer positiv aufgenommen wurde. So wurden die Mitarbeitenden vom Evangelium berührt und einige durfte ich, oft bei der Sterbebegleitung, noch zum Glauben an Jesus, unseren Erlöser, führen.

versuchten wir durch das Angebot von Produkten mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis zu begeistern und viele wurden uns auch durch eine persönliche Betreuung zu Geschäftsfreunden. Jedes Jahr bekamen sie zu Weihnachten/Neujahr u.a. die Festtagsnummer von „Reflexionen“ der IVCG – 7000 an der Zahl. Es war mir ein Anliegen, Geschäftsfreunde zu ermutigen, zu einem gesunden biblischen Glauben zu finden.

versuchten wir auch fair zu behandeln und ihnen gut kostendeckende Preise zu gewähren. Gute, zuverlässige Lieferanten sind sehr wichtig.

waren uns wichtig. Wir suchten ein positives Vertrauensverhältnis, auch mit der Steuerbe-hörde, die uns gut gesinnt war, weil wir auch ein guter Steuerzahler waren. Sie ist uns sogar im Blick auf die Spenden steuerlich entgegengekommen.

5. Lebensrückblick

Ich darf auf nun 76 Jahren zurückblicken. Ich bin Gott dankbar für seine Liebe und Treue und Jesus Christus für seine Erlösung und Vergebung, die mich entlastet und mir Lebensfreude geschenkt haben. Ich durfte reich gesegnet werden, mit vier Kindern, die alle auch Jesus lieben und ihm von Herzen dienen, zwei im vollzeitlichen Dienst. Und Gott hat unser Unternehmen gesegnet und zum Segen gesetzt.

Die Bibel zeigt, dass unser Leben eine Saat ist. Wenn wir aufs Fleisch, auf unser eigenes Wesen, auf unseren Egoismus säen, werden wir das Verderben ernten, wenn wir aber auf den Geist säen, uns von Gottes Geist leiten lassen, werden wir Segen ernten, schon in diesem und dann vor allem im ewigen Leben.

Jesus sagt: „Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Joh. 8,12

Robert Rahm, Hallau, Schweiz