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Die Ablehnung der Homosexualität im Judentum

Dienstag 22. April 2014 von Dennis Prager


Dennis Prager

Als das Judentum die Forderung erhob, alle sexuellen Aktivitäten in die Ehe zu kanalisieren, veränderte es dadurch die Welt. Das Verbot von nichtehelichem Sex durch die Tora ermöglichte, ganz einfach gesagt, die Schöpfung der westlichen Zivilisation. Gesellschaften, die der Sexualität keine Grenzen setzten, wurden in ihrer Entwicklung blockiert. Die sich daraus ergebende Vorherrschaft der westlichen Welt kann großteils der sexuellen Revolution zugeschrieben werden, die vom Judentum begonnen und später vom Christentum weitergetragen wurde. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Weltreligionen