Gemeindenetzwerk

Ein Arbeitsbereich des Gemeindehilfsbundes

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Experten schlagen Alarm

Mittwoch 19. Dezember 2012 von Familiennetzwerk


Familiennetzwerk

Staat zahlt Prämien für Kindesvernachlässigung. Krippensubvention ist „Fernhalteprämie“ von der Elternliebe

„Kleinstkinder unter drei Jahren sind in Krippen nachweislich chronischem Stress ausgesetzt, der u.a. die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt und so untergräbt, was Menschen freundlich, gelassen, zugewandt, gesund und entspannt sein lässt.“, so Prof. Dawirs vom Institut für Bindungswissenschaften. „Frühkindliche Bildung in Krippen“ ist nach Ansicht zahlreicher Experten eine freie Erfindung und inzwischen im Ganzen gründlich widerlegt. Trotzdem dient dieser Unsinn weiterhin zur Rechtfertigung einer „kollektiven Kindesmisshandlung“ in Form stunden- und tagelanger aufgezwungener emotionaler Verlassenheit der Kleinkinder in Krippen. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Gesellschaft / Politik

Krippen als Bildungsinstanz überschätzt

Mittwoch 4. April 2012 von Familiennetzwerk


Familiennetzwerk

KRIPPEN ALS BILDUNGSINSTANZ ÜBERSCHÄTZT!

       Die  Warnung des 8. Familienberichts wird überhört und ignoriert

 Mittelschichtkinder verlieren an Entfaltungschancen / Selbst bei „Risikokindern“ nur geringe Effekte

Der öffentlichen Auseinandersetzungen um das ab 2013 geplante Betreuungsgeld liegt eine massive Fehleinschätzung der Leistungsfähigkeit von Kinderkrippen zu Grunde. Darauf weist das Familiennetzwerk schon seit Jahren hin und wird jetzt durch den kürzlich erschienenen 8. Familienbericht der Bundesregierung bestätigt. Selbst bei guter Qualität der externen Betreuungseinrichtung verlieren demnach Kinder aus Mittelschichtfamilien an persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten: Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Gesellschaft / Politik

Erziehung in der Familie ist konkurrenzlos

Montag 21. November 2011 von Familiennetzwerk


Familiennetzwerk

Erziehung in der Familie ist konkurrenzlos

Die ideale Betreuungsform in den ersten drei Jahren ist und bleibt die familiäre Erziehung

Die Diskussion um das Betreuungsgeld macht deutlich, dass von den Entscheidungsträgern die Bedeutung einer verlässlichen Mutter-Kind-Beziehung negiert wird. Es entsteht der Eindruck, als könne Kleinstkindern in Krippen bereits Bildung verabreicht werden. Auf abenteuerliche Art wird argumentiert, warum verhindert werden muss, dass Kinder die ersten drei Jahre in familiärer Obhut aufwachsen. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Gemeinde, Gesellschaft / Politik

Argumentationshilfe zur Diskussion um das „Betreuungsgeld“

Montag 3. Januar 2011 von Familiennetzwerk


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Argumentationshilfe zur Diskussion um das „Betreuungsgeld“

Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/GRÜNE hat ein Rechtsgutachten (1) vorgelegt, das eine Verfassungswidrigkeit bei Artikel 6 GG annimmt, da „keines der mit einem Betreuungsgeld verfolgten Ziele geeignet [ist], die durch das Betreuungsgeld verursachte Ungleichbehandlung verschiedener Familienformen zu rechtfertigen“ (S.15), wobei es allerdings die Problematik der -einseitig erfolgten- staatlichen Subventionierung der Drittbetreuung („Krippenplätze“) unbeachtet lässt. Demgegenüber stellt der ehemalige BVerfG-Richter Prof. Dr. Jentsch (2) fest: „Zweifellos sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht zur Pflege und Erziehung ihrer Kinder, die das Grundgesetz verbürgt, durch eine Politik, die die Kindererziehung in Krippen materiell stärker fördert als diejenige zu Hause, nachhaltig berührt. Indem die Politik mögliche Erziehungskonzepte und –entscheidungen unterschiedlich fördert, greift sie damit zugleich in den Grundsatz der Gleichbehandlung ein.“ Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Gesellschaft / Politik

„Brigitte“-Umfrage ignoriert Bedürfnisse von Müttern

Dienstag 1. April 2008 von Familiennetzwerk


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„Brigitte“-Umfrage ignoriert Bedürfnisse von Müttern. Familiennetzwerk wirft Frauenzeitschrift „Volksverdummung“ vor

Als „Volksverdummung“ hat das Familiennetzwerk Deutschland die jüngste Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und des Sozialforschungsinstituts Infas über Lebensvorstellungen junger Frauen bezeichnet. Im Auftrag der Zeitschrift „Brigitte“ waren über 1.000 Frauen zwischen 17 und 19 sowie zwischen 27 und 29 Jahren zu ihren Lebenszielen befragt worden. Bei der Präsentation der Studie wurde besonders darauf abgehoben, daß sich Frauen finanzielle Unabhängigkeit noch stärker wünschten als einen festen Lebenspartner. Außerdem strebten sie Führungspositionen an und fordern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie

„Frankfurter Appell“

Samstag 5. Mai 2007 von Familiennetzwerk


Familiennetzwerk

Frankfurt, 5.Mai 2007: Verabschiedung des „Frankfurter Appells“

Treffen internationaler Experten auf dem Kongreß: „Was brauchen Kleinstkinder“ an der Johann-Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main.

Über die Auswirkungen und Risiken der frühzeitigen Trennung von Mutter und Kind durch Krippenbetreuung referierten in Frankfurt/ Main u.a. Sir Richard Bowlby, Großbritannien, Prof. Gordon Neufeld, Kanada, Prof. Sulova, Tschechien, Dr. Steve Biddulph, Australien, Prof. Ronald Grossarth, Heidelberg, Prof. Theodor Hellbrügge, München, Prof. Johannes Pechstein, Mainz. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Gesellschaft / Politik

Höhere Frauenerwerbstätigkeit – Mehr Kinder?

Freitag 4. August 2006 von Familiennetzwerk


Familiennetzwerk

Höhere Frauenerwerbstätigkeit – Mehr Kinder?
Einzigartige Studie der Uni Bielefeld demontiert
regierungsamtliche Traumtänzereien!

Grundpfeiler der gegenwärtigen, von Rot-Grün eingeleiteten, erwerbszentrierten „Familienpolitik“ von Bund und Ländern ist der „wissenschaftlich-politische“ Glaubenssatz: „Höhere Frauenerwerbsquote = mehr Kinder!“ Selbst die letzten konservativen Politiker sind mittlerweile bekehrt worden, so wie der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Johannes Singhammer, der sich letztes Wochenende mit der Forderung nach einem forcierten Ausbau der Krippenbetreuung für die Jüngsten zu Wort meldete. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Gesellschaft / Politik

Offener Brief der Initiative „Familie sind wir!“

Dienstag 13. Juni 2006 von Familiennetzwerk


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Offener Brief der Initiative „Familie sind wir!“

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel!

Mit einem Bündel von Maßnahmen, derzeit gekrönt von der Einführung des sogenannten Elterngeldes, kündigt Ihre Regierung die „kopernikanische Wende“ in der Familienpolitik an. Der Begriff ist in seiner politischen Absicht treffend gewählt. Gleichzeitig entlarvt er deren ungeheure Anmaßung. Kopernikus erkannte, daß nicht die Erde sondern die Sonne im Mittelpunkt des Universums steht, um die sich Erde und Planeten drehen. In irrtümlicher Analogie dazu glaubt Ihre Regierung offenbar, erkannt zu haben, daß nicht mehr die Familie im Zentrum der Gesellschaft stehen kann, um die herum soziales und wirtschaftliches Leben angeordnet ist, sondern umgekehrt die Familie sich künftig den Wünschen und Bedürfnissen von Wirtschaft und Staat unterzuordnen hat.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß wir dies nicht hinnehmen wollen. Den ganzen Beitrag lesen »

Kategorie: Ehe u. Familie, Gesellschaft / Politik